Bäu­me für den Forch­hei­mer Kellerwald

Emmerich Huber (Stadtrat /FGL), Alice Bartl (Kundenbetreuerin foOne), Christian Sponsel (techn. Geschäftsführer Stadtwerke Forchheim), OB Dr. Uwe Kirschstein (Stadt Forchheim), Dirk Samel (Leitung Markt/ Service Stadtwerke Forchheim) und Stefan Distler (Leitung Stadt Försterei)
Emmerich Huber (Stadtrat /FGL), Alice Bartl (Kundenbetreuerin foOne), Christian Sponsel (techn. Geschäftsführer Stadtwerke Forchheim), OB Dr. Uwe Kirschstein (Stadt Forchheim), Dirk Samel (Leitung Markt/ Service Stadtwerke Forchheim) und Stefan Distler (Leitung Stadt Försterei)

Die Stadt­wer­ke Forch­heim pflan­zen 160 Bäu­me im Zuge ihrer foOne-Aktion

Der Kel­ler­wald zählt zu den belieb­te­sten Nah­erho­lungs­or­ten in Forch­heim. Doch der Kli­ma­wan­del macht auch vor ihm nicht Halt. Ste­fan Distler, Stadt­för­ster, und sein Team sor­gen dafür, dass der Wald fit für die Zukunft gemacht wird.

Nach­hal­tig­keit und Regio­na­li­tät sind eben­falls zwei wich­ti­ge The­men­fel­der, die die Stadt­wer­ke Forch­heim aktiv fokus­sie­ren und umset­zen. Die Akti­on „Bäu­me für den Kel­ler­wald“ ist ein Bei­spiel die­ser Akti­vi­tä­ten. Ins­ge­samt unter­stüt­zen die Stadt­wer­ke die Auf­for­stung des Kel­ler­wal­des mit 160 Bäu­men im Wert von 1.000 Euro. Die Sum­me kam im Zuge der foO­ne-Kam­pa­gne zur Ein­füh­rung der neu­en Inter­net-Tari­fe zustan­de. Für jeden Ver­trags­ab­schluss haben die Stadt­wer­ke 50,00 Euro in das Spar­schwein gezahlt.

Stefan Distler (Leitung Stadt Försterei), Christian Sponsel (techn. Geschäftsführer Stadtwerke Forchheim), Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein (Stadt Forchheim), Dirk Samel (Leitung Markt/Service Stadtwerke Forchheim), Emmerich Huber (Stadtrat /FGL) und Mitarbeiter Försterei

Ste­fan Distler (Lei­tung Stadt För­ste­rei), Chri­sti­an Spon­sel (techn. Geschäfts­füh­rer Stadt­wer­ke Forch­heim), Ober­bür­ger­mei­ster Dr. Uwe Kirsch­stein (Stadt Forch­heim), Dirk Samel (Lei­tung Markt/​Service Stadt­wer­ke Forch­heim), Emme­rich Huber (Stadt­rat /FGL) und Mit­ar­bei­ter Försterei

Am Don­ners­tag tra­fen sich der Ober­bür­ger­mei­ster Dr. Uwe Kirsch­stein, Ste­fan Distler und sein Team, Emme­rich Huber als Ver­tre­ter des Stadt­rats und die Stadt­wer­ke Forch­heim zum gemein­sa­men Ein­pflan­zen der Bäu­me. Herr Distler erklär­te vor Ort, dass es für die Kli­ma­re­si­stenz des Wal­des wich­tig sei, Schat­ten- und Licht­pflan­zen­ge­wäch­se zu neh­men und dabei auf eine gute Mischung der Bäu­me zu ach­ten, die sich gegen­sei­tig ergän­zen. Denn intak­te Wäl­der hel­fen nicht nur dem Kli­ma, son­dern sind auch Lebens­raum zahl­rei­cher Tie­re und Pflan­zen und tra­gen so zur Arten­viel­falt bei.

Ins­ge­samt sind es neun Baum­ar­ten, unter ande­rem die Lär­che, der Spitz- und Berg­ahorn, Win­ter­lin­den und Ess­ka­sta­ni­en. In cir­ca 200 Jah­ren wer­den sie ihre vol­le Grö­ße von 35 bis 40 Metern erreicht haben.

„Ich freue mich, dass die Stadt­wer­ke Forch­heim sich für die Nach­hal­tig­keit vor Ort ein­set­zen und dabei Pro­jek­te unter­stüt­zen, von denen gera­de auch die Gene­ra­tio­nen nach uns pro­fi­tie­ren wer­den. Dass sich vie­le der Forch­hei­mer Bür­ge­rin­nen und Bür­ger für einen Ver­trag bei unse­ren Stadt­wer­ken ent­schie­den und dabei auch aktiv das Pro­jekt „Bäu­me für den Kel­ler­wald“ aus­ge­wählt haben, zeigt, dass wir mit unse­ren Stadt­wer­ken einen zuver­läs­si­gen Part­ner vor Ort haben, der sich für die Nach­hal­tig­keit der Stadt Forch­heim enga­giert und dies schät­zen auch die Kun­den,“ fasst Ober­bür­ger­mei­ster Dr. Uwe Kirsch­stein zusammen.

Chri­sti­an Spon­sel, tech­ni­scher Geschäfts­füh­rer der Stadt­wer­ke Forch­heim, sprach zum einen sei­nen Dank an den Auf­sichts­rat für das Ver­trau­en in den Glas­fa­ser­aus­bau und die damit ein­her­ge­hen­de Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­mar­ke foO­ne aus und füg­te an: „Als regio­na­les Stadt­werk sehen wir es als unse­re Auf­ga­be an, dass unser Ange­bot für die Bür­ger vor Ort attrak­tiv ist, wir mit unse­ren Ein­nah­men sorg­sam umge­hen und Pro­jek­te für die Zukunft der Stadt Forch­heim umsetzen.“