Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 23. März 2022

Erlan­gen macht sich auf den Weg in die Kli­ma­neu­tra­li­tät – Brei­ter Betei­li­gungs­pro­zess gestartet

Mit einem digi­ta­len Auf­takt­tref­fen hat am Diens­tag­abend die Erstel­lung des „Fahr­plans Kli­ma-Auf­bruch“ in Erlan­gen begon­nen. Der Fahr­plan soll auf­zei­gen, wel­che Maß­nah­men ergrif­fen wer­den müs­sen, um die Treib­haus­gas­emis­sio­nen in Erlan­gen mög­lichst auf null zu sen­ken. Dazu wird berech­net, wie stark der CO2-Aus­stoß in Berei­chen wie Indu­strie, Gebäu­de, Ver­kehr und Han­del in den kom­men­den Jah­ren abneh­men muss. Ent­spre­chen­de, spe­zi­ell für Erlan­gen ent­wickel­te Maß­nah­men wer­den dafür von dem renom­mier­ten For­schungs­in­sti­tut Ifeu vorgeschlagen.

In einem breit ange­leg­ten Betei­li­gungs­pro­zess kom­men nun Wis­sen­schaft, Ver­wal­tung, Unter­neh­men, Zivil­ge­sell­schaft und vie­le mehr zusam­men, um den vor­ge­leg­ten Maß­nah­men­ka­ta­log kri­tisch in den Blick zu neh­men und auf Umsetz­bar­keit zu prü­fen. Dabei wer­den die Betei­lig­ten in zwei Grup­pen auf­ge­teilt: Die Stake­hol­der-Grup­pe (Exper­tin­nen und Exper­ten) mit rund 35 Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern aus den zen­tra­len kli­ma­schutz­re­le­van­ten Berei­chen und der Bürger*innenrat mit 25 zufäl­lig gelo­sten Bür­ge­rin­nen und Bürgern.

In ins­ge­samt sie­ben Sit­zun­gen soll bis Juli in den zwei Grup­pen leb­haft dis­ku­tiert, an den Maß­nah­men gefeilt und nach den besten Lösun­gen gesucht wer­den. Doch am Ende soll­ten Emp­feh­lun­gen ste­hen, die mög­lichst von allen Betei­lig­ten mit­ge­tra­gen wer­den können.

Die Umwelt- und Kli­ma­schutz­re­fe­ren­tin Sabi­ne Bock unter­streicht die gro­ße Bedeu­tung der Auf­ga­be, der sich die Betei­lig­ten stel­len: „Unse­re Hei­mat, wie wir sie ken­nen, wird sich gra­vie­rend ver­än­dern, wenn wir taten­los blei­ben. In die­sem Pro­zess geht es dar­um, Wege und Mög­lich­kei­ten zu fin­den, unser Leben in Erlan­gen und die Ener­gie, die wir dafür benö­ti­gen, auf erneu­er­ba­re Ener­gien umzu­stel­len und kei­ne Treib­haus­ga­se mehr zu emit­tie­ren. Es geht dar­um, bis­he­ri­ge Nor­ma­li­tä­ten auf den Prüf­stand zu stel­len und zu fra­gen: Ist das noch zeit­ge­mäß? Kön­nen wir dadurch die Erd­er­wär­mung stop­pen und macht es unser Leben in Erlan­gen attrak­ti­ver? Durch die Ein­bin­dung der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie unter­schied­li­cher kli­ma­schutz­re­le­van­ter Akteu­re wer­den wir gute Lösun­gen für Erlan­gen finden.“

Der Fahr­plan Kli­ma-Auf­bruch ent­steht so bis zum Herbst die­ses Jah­res. Mit ihm wer­den Zie­le und Maß­nah­men ganz kon­kret für das Stadt­ge­biet fest­ge­legt. Der Fahr­plan soll Teil einer Über­ein­kunft sein, dem „Stadt­ver­trag Kli­ma“, mit dem die Huge­not­ten­stadt zu einer glaub­wür­di­gen Selbst­bin­dung der betei­lig­ten Akteu­re aufruft.

„Wir neh­men die Emp­feh­lun­gen der Betei­lig­ten, die am Ende des Fahr­plans Kli­ma-Auf­bruch ste­hen, ernst. Es herrscht in Fra­gen des Kli­ma­schut­zes eine gro­ße Einig­keit im Stadt­rat. Daher bin ich zuver­sicht­lich, dass er die aus­ge­ar­bei­te­ten Maß­nah­men best­mög­lich umset­zen möch­te,“ bestärkt Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik die kom­men­de Arbeit der zwei Gruppen.

Der Stadt­rat ent­schei­det im Herbst auf die­ser Grund­la­ge, mit wel­chen Maß­nah­men Erlan­gen sei­nen Weg in die Kli­ma­neu­tra­li­tät gehen wird. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​k​l​i​m​a​-​a​u​f​b​r​uch.

Erlan­gen betei­ligt sich an „Earth Hour“

Rund um den Glo­bus gehen am Sams­tag, 26. März, von 20:30 bis 21:30 Uhr wie­der die Lich­ter aus: Wäh­rend der „Earth Hour“, der welt­größ­ten Kli­ma­schutz­ak­ti­on der Natur- und Umwelt­schutz­or­ga­ni­sa­ti­on WWF, wer­den vie­le tau­send Städ­te sym­bo­lisch ihre bekann­te­sten Bau­wer­ke in Dun­kel­heit hül­len. Dar­un­ter Wahr­zei­chen wie das Bran­den­bur­ger Tor, der Big Ben in Lon­don oder die Chri­stus­sta­tue in Rio de Janei­ro. Auch Erlan­gen ist in die­sem Jahr wie­der mit dabei und wird die Beleuch­tung des mark­gräf­li­chen Schlos­ses, des Pau­li­brun­nens und des Bür­ger­pa­lais Stut­ter­heim abschal­ten, um so ein Zei­chen für den Umwelt- und Kli­ma­schutz zu set­zen. Das teil­te das Refe­rat für Umwelt und Kli­ma­schutz der Stadt mit.

In Deutsch­land steht die Akti­on die­ses Jahr unter dem Mot­to „Licht aus. Kli­ma­schutz an“. Die WWF Earth Hour fin­det die­ses Jahr bereits zum 16. Mal statt. Ihren Anfang nahm die Akti­on im Jahr 2007 in Syd­ney. In den dar­auf­fol­gen­den Jah­ren brei­te­te sie sich über die gesam­te Welt aus. Mitt­ler­wei­le wird die „Stun­de der Erde“ auf allen Kon­ti­nen­ten in über 180 Län­dern begangen.

StUB-Lokal­fo­rum behan­delt Strecken­füh­rung rund um das Wetterkreuz

Der Zweck­ver­band Stadt-Umland-Bahn (ZV StUB) lädt am Mitt­woch, 30. März, zum 17. Lokal­fo­rum ein. Im Rah­men einer Vor-Ort-Bege­hung soll der aktu­el­le Pla­nungs­stand im Bereich des Wet­ter­kreu­zes in Ten­nen­lo­he näher betrach­tet wer­den. Alle inter­es­sier­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sind ein­ge­la­den, Anre­gun­gen mit­zu­tei­len, Fra­gen zu stel­len und mit­zu­dis­ku­tie­ren. Aus orga­ni­sa­to­ri­schen Grün­den wird um Anmel­dung (E‑Mail info@​stadtumlandbahn.​de) bis spä­te­stens Frei­tag, 25. März, gebe­ten. Wie gewohnt, flie­ßen die Erkennt­nis­se des Abends in die wei­te­re StUB-Pla­nung ein.

Die Ver­an­stal­tung beginnt um 17:00 Uhr. Treff­punkt ist die Kreu­zung Sebastianstraße/​Wetterkreuz (Ecke Son­tow­ski & Part­ner Group), bei schlech­tem Wet­ter im Total Auto­hof Ten­nen­lo­he (Seba­sti­an­stra­ße 28). Die Ver­an­stal­tung fin­det unter Ein­hal­tung der aktu­el­len Infek­ti­ons­schutz­maß­nah­men (3G) statt. Info: www​.stadt​um​land​bahn​.de.

Kunst­mu­se­um: „Ver­wo­ben“ – Tex­til als künst­le­ri­sches Material

Das Erlan­ger Kunst­mu­se­um zeigt ab Sonn­tag, 27. März, die Aus­stel­lung „Ver­wo­ben. Tex­til als künst­le­ri­sches Mate­ri­al“. Kunst­mu­se­ums­lei­ter Her­bert Kurz begrüßt die Gäste, die Kura­to­rin­nen Sophia Petri und Jan­ni­ke Wie­gand über­neh­men die Ein­füh­rung. Die Aus­stel­lung ist bis 1. Mai zu sehen.

Tex­ti­li­en sind in der Kunst und Mensch­heits­ge­schich­te zen­tral. Stof­fe wur­den seit jeher in immer neu­en Tech­ni­ken gewebt, bedruckt und zu Klei­dung ver­ar­bei­tet. Bis ins frü­he 20. Jahr­hun­dert war die Gren­ze zwi­schen Kunst und Kunst­hand­werk im Bereich des Tex­ti­len unüber­wind­bar. Dies änder­te sich durch die Tex­til­klas­se am Bau­haus, die mit ihren meist weib­li­chen Stu­die­ren­den den Weg für eine brei­te­re, expe­ri­men­tel­le­re künst­le­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit Tex­ti­li­en ebne­te. Vor allem in den 1960er und 70er Jah­ren blüh­te die Tex­til­kunst auf und auch in den letz­ten Jah­ren ist wie­der eine auf­fäl­li­ge Bele­bung zu beob­ach­ten. Wie sind nun aber regio­na­le (Textil-)Künstler*innen vor die­sem kunst­hi­sto­ri­schen Hin­ter­grund aktiv? Indi­vi­du­el­le Web­tech­ni­ken, moder­ne Sticke­rei­en, ja sogar Lite­ra­tur und Foto­gra­fie wer­den in die­ser Aus­stel­lung mit­ein­an­der ver­wo­ben. Ob mit Stof­fen, Faden, Garn oder gro­ber Wol­le – mit Tex­ti­li­en las­sen sich erstaun­lich viel­fäl­ti­ge künst­le­ri­sche Medi­en bedie­nen: Neben wand­ba­sier­ten Arbei­ten und Instal­la­tio­nen fin­den sich auch Wer­ke, die lite­ra­ri­sche wie auch histo­ri­sche Stof­fe the­ma­ti­sie­ren und dabei die Idee des Tex­ti­len in der Aus­stel­lung erweitern.

Info: www​.erlan​gen​.de/​k​u​n​s​t​m​u​s​eum.

Dach­ver­band baye­ri­scher Jugend­ver­tre­tun­gen gegrün­det – Erlan­ger dabei

Über 45 Dele­gier­te aus 26 Jugend­ver­tre­tun­gen kamen ver­gan­ge­nen Sams­tag in Ingol­stadt zur offi­zi­el­len Grün­dung des Ver­eins „Dach­ver­band der baye­ri­schen Jugend­ver­tre­tun­gen“ (DVBJ) zusam­men. Für das Jugend­par­la­ment der Stadt Erlan­gen nahm zwei­ter Vor­sit­zen­der Fynn Gei­fes teil. Er fun­giert zusam­men mit der ersten Vor­sit­zen­den Emi­lia Kind­ler als Dele­gier­ter und ver­tritt dort Erlangen.

Zie­le wer­den sein, sich für mehr Betei­li­gungs­for­men für Jugend­li­che in allen Kom­mu­nen Bay­erns stark zu machen, Ver­net­zung unter den bereits bestehen­den Jugend­ver­tre­tun­gen zu betrei­ben, und dabei vor allem mehr gemein­sa­me Pro­jek­te und Ideen zu ermög­li­chen und aus­zu­tau­schen. Als gemein­sa­me Platt­form wol­len die betei­lig­ten Jugend­ver­tre­tun­gen mit einer star­ken Stim­me spre­chen und in Zukunft auch mutig die Inter­es­sen der jun­gen Men­schen aus dem Frei­staat in der Lan­des- und Bun­des­po­li­tik einfordern.

Gei­fes: „Mit der Grün­dung des DVBJ haben wir einen Mei­len­stein für die Jugend­ver­tre­tun­gen in Bay­ern gesetzt. Auf dem Kon­gress hat sich erneut her­aus­ge­stellt, wie vie­le Über­schnei­dun­gen es zwi­schen den ver­schie­de­nen Betei­li­gungs­for­ma­ten gibt. Durch den DVBJ wer­den wir uns nun bes­ser ver­net­zen und gemein­sa­me Pro­jek­te stem­men kön­nen, denn als star­ker Ansprech­part­ner wird der Dach­ver­band auch fach­lich unter­stüt­zend zur Sei­te ste­hen. In Ingol­stadt haben wir Dele­gier­te dem einen Raum gege­ben, was viel zu lan­ge und viel zu wenig statt­fand: Koope­ra­ti­on, Aus­tausch und Soli­da­ri­tät unter den Inter­es­sens­ver­tre­tun­gen der baye­ri­schen Jugend. Ich freue mich für das Jugend­par­la­ment Erlan­gen und auch ganz per­sön­lich dar­über, Teil die­ses wun­der­ba­ren Pro­jekts zu sein, und bin voll­kom­men über­zeugt, dass wir hier eine gro­ße Erfolgs­sto­ry begon­nen haben.“

Offe­nes Schwan­ge­ren­ca­fé als Online-Angebot

Das Offe­ne Schwan­ge­ren­ca­fé fin­det auch wäh­rend der Pan­de­mie statt. Zum Schutz der wer­den­den Müt­ter wird es der­zeit jedoch nicht im Stadt­teil­haus Isar 12, son­dern online durchgeführt.

Im Schwan­ge­ren­ca­fé erhal­ten wer­den­de Müt­ter alle 14 Tage (frei­tag­vor­mit­tag von 10:00 bis 11:30 Uhr in locke­rer Run­de von einer Heb­am­me und Fach­frau­en Infor­ma­tio­nen, Unter­stüt­zung, Rat und Ant­wor­ten auf Fra­gen rund um Schwan­ger­schaft, Geburt, Finan­zen und die erste Zeit mit dem Kind. Inter­es­sier­te Schwan­ge­re kön­nen sich in der Fami­li­en­päd­ago­gi­schen Ein­rich­tung Anger (Tele­fon 09131 86–3662) oder unter der Mail­adres­se (fape-​anger@​stadt.​erlangen.​de) mel­den. Sie erhal­ten einen Link zuge­schickt, über den sie sich am PC oder Han­dy zuschal­ten kön­nen. Nähe­re Infor­ma­tio­nen, auch zu den näch­sten Ter­mi­nen, gibt es im Inter­net unter www​.fami​li​en​-abc​.net.

Das Offe­ne Schwan­ge­ren­ca­fé ist ein gemein­sa­mes Ange­bot der Fami­li­en­päd­ago­gi­schen Ein­rich­tun­gen und der staat­lich aner­kann­ten Schwan­ge­ren­be­ra­tungs­stel­len der Stadt Erlan­gen und des Land­krei­ses Erlangen-Höchstadt.

Aktiv­ta­ge für Senioren

Das Senio­ren­amt der Stadt führt vom 21. bis 24. April sei­ne Aktiv­ta­ge zur Sturz­prä­ven­ti­on durch. Sie fin­den im evan­ge­li­schen Bil­dungs­zen­trum Hes­sel­berg (Gerol­fin­gen) statt. Senio­ren kön­nen hier durch Sport und Bewe­gung etwas für ihre Gesund­heit und Stei­ge­rung der Lebens­qua­li­tät tun. Anmel­dun­gen sind ab sofort mög­lich (Tele­fon 09131 86–2906).

Thea­ter sam­melt Spen­den zur Unter­stüt­zung der Ukraine-Geflüchteten

Die Stadt Erlan­gen hat ein Spen­den­kon­to zur Unter­stüt­zung der Geflüch­te­ten aus der Ukrai­ne ein­ge­rich­tet. Das Thea­ter betei­ligt sich ab sofort an die­ser Spen­den­samm­lung. Nach jeder Vor­stel­lung im Mark­gra­fen­thea­ter und im Thea­ter in der Gara­ge haben die Zuschaue­rin­nen und Zuschau­er die Mög­lich­keit, mit einer klei­nen Spen­de, Geflüch­te­te aus der Ukrai­ne zu unterstützen.

Die Spen­den kön­nen auch direkt auf ein Kon­to bei der Deut­schen Bank über­wie­sen wer­den (IBAN: DE77 7607 0012 0776 1000 00). Wer spen­den möch­te, wird gebe­ten, bei der Über­wei­sung den Ver­wen­dungs­zweck „Spen­de Ukrai­ne“ anzu­ge­ben. Eine Spen­den­quit­tung wird erstellt, wenn als Ver­wen­dungs­zweck neben „Spen­de Ukrai­ne“ zusätz­lich noch der Name und die Post­an­schrift ange­ge­ben wird.

Die Spen­den flie­ßen an Ver­ei­ne, Trä­ger, Wohl­fahrts­ver­bän­de und Initia­ti­ven, die sich für Geflüch­te­te und Men­schen in Not­la­ge in der Ukrai­ne enga­gie­ren. Sie ermög­li­chen unbü­ro­kra­ti­sche Hil­fe­stel­lung ohne lan­ge Antrags­we­ge oder Bear­bei­tungs­fri­sten. Sie wer­den für Not­la­gen ver­wen­det, die aus aku­ten Situa­tio­nen ent­ste­hen und nicht durch die zur Ver­fü­gung ste­hen­den Sozi­al­lei­stun­gen abge­deckt wer­den dür­fen, wie z.B. den Ersatz defek­ter Bril­len oder spe­zi­el­le Medikamente.

„Sprech­stun­de“ für Existenzgründer

Die näch­ste kosten­lo­se „Sprech­stun­de“ der Aktiv­se­nio­ren fin­det am Mon­tag, 4. April, in der Zeit von 14:00 bis 17:00 Uhr vir­tu­ell per Tele­fon oder Sky­pe statt. Da es sich um Ein­zel­be­ra­tun­gen han­delt, wird um Anmel­dung bis Don­ners­tag, 31. März, bei der Wirt­schafts­för­de­rung der Stadt Erlan­gen gebe­ten (E‑Mail wifoe@​stadt.​erlangen.​de oder Tele­fon 09131 86–2612).

Die Wirt­schafts­för­de­rung der Stadt Erlan­gen bie­tet in Koope­ra­ti­on mit AKTIV­SE­NIO­REN BAY­ERN e. V. Bera­tun­gen für den Weg in die Selbst­stän­dig­keit an. Die bay­ern­weit etwa 360 Exper­ten geben ehren­amt­lich ihre Berufs­er­fah­rung aus den unter­schied­lich­sten Berei­chen der Wirt­schaft weiter.

Winds­hei­mer Stra­ße nicht befahrbar

Die Winds­hei­mer Stra­ße in Büchen­bach ist noch bis Mitt­woch, 6. April, nicht befahr­bar. Wie das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt­ver­wal­tung mit­teilt, fin­den dort Kabel­ar­bei­ten statt. Eine Über­sicht über Bau­stel­len und Stra­ßen­sper­run­gen im Stadt­ge­biet gibt es online unter www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.

Sper­rung am Theaterplatz

Am Thea­ter­platz kommt es im Bereich zwi­schen Alt­städ­ter Kir­chen­platz und Engelstra­ße zu einer Voll­sper­rung. Dort fin­den, so infor­miert das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en, Bau­ar­bei­ten an einem Gebäu­de statt. Eine Über­sicht über Bau­stel­len und Stra­ßen­sper­run­gen im Stadt­ge­biet gibt es online unter www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.

Sper­lings­tra­ße gesperrt

Die Sper­lings­tra­ße in Alter­lan­gen ist ab Don­ners­tag, 31. März, zwi­schen der Fal­ken­stra­ße und dem Mei­sen­weg gesperrt. Wie das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt infor­miert, dau­ert die Sper­rung bis 4. August. Der Grund ist eine Bau­stel­le samt Kran. Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer kön­nen die Arbeits­stel­le pas­sie­ren. Eine Über­sicht über Bau­stel­len und Stra­ßen­sper­run­gen im Stadt­ge­biet gibt es online unter www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.