Tet­tau­er Kin­der ver­schö­nern Not­un­ter­künf­te mit Malaktion

symbolbild ukraine

Land­rat Klaus Löff­ler bedankt sich bei den Bür­ger­mei­stern Micha­el Pöhn­lein (Nord­hal­ben) und Peter Ebertsch (Tet­tau), die gemein­sam mit zahl­rei­chen hel­fen­den Hän­den gera­de auch vom BRK dazu bei­getra­gen haben, dass inner­halb kür­ze­ster Zeit die Fest­hal­le in Tet­tau und die Nord­wald­hal­le in Nord­hal­ben zu Unter­künf­ten für Ukrai­ne-Flücht­lin­ge umfunk­tio­niert wer­den konnten.

Die Tettauer Kinder haben für die Flüchtlinge aus der Ukraine zahlreiche Bilder gemalt, die von Michael Kaiser vor Ort aufgehängt wurden.

Die Tet­tau­er Kin­der haben für die Flücht­lin­ge aus der Ukrai­ne zahl­rei­che Bil­der gemalt, die von Micha­el Kai­ser vor Ort auf­ge­hängt wurden.

Beson­ders freut sich Land­rat Klaus Löff­ler über das Enga­ge­ment zahl­rei­cher Kin­der, die Bil­der gemalt und dadurch die Unter­kunft in Tet­tau ver­schö­nert haben. „Es ist wich­tig, dass wir den Men­schen aus der Ukrai­ne, die ihre Hei­mat hin­ter sich gelas­sen haben und teil­wei­se nur mit einem Ruck­sack hier ankom­men, eine Will­kom­mens­kul­tur bie­ten, die ihnen trotz der schwie­ri­gen Umstän­de ein biss­chen Freu­de berei­tet und die Inte­gra­ti­on so ange­nehm wie mög­lich gestal­tet. Mit ihren far­ben­fro­hen Bil­dern schen­ken Schü­le­rin­nen und Schü­ler sowie Kin­der­gar­ten­kin­der aus Tet­tau gera­de gleich­alt­ri­gen Flücht­lings­kin­dern sym­bo­lisch ein gewis­ses Maß an Wär­me und erzeu­gen dadurch eine Wohl­fühl­at­mo­sphä­re. Dafür bin ich den Schü­le­rin­nen und Schü­lern aus Tet­tau extrem dank­bar“, betont Land­rat Klaus Löff­ler, der dar­über hin­aus allen dankt, die sich in die­ser schwie­ri­gen Zeit hel­fend ein­brin­gen. Dazu zäh­len allen vor­an neben dem BRK zahl­rei­che wei­te­re Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen, aber auch vie­le pri­vat hel­fen­de Hän­de. „Jede Hil­fe ist in die­ser für alle Sei­ten her­aus­for­dern­den Zeit will­kom­men“, unter­streicht der Landrat.

Tettauer Kinder informierten sich, wie Flüchtlinge aus der Ukraine in der Tettauer Festhalle untergebracht werden. Dabei konnten sie auch sehen, dass selbst an die Kleinsten gedacht wurde.

Tet­tau­er Kin­der infor­mier­ten sich, wie Flücht­lin­ge aus der Ukrai­ne in der Tet­tau­er Fest­hal­le unter­ge­bracht wer­den. Dabei konn­ten sie auch sehen, dass selbst an die Klein­sten gedacht wurde.

Die Tet­tau­er Schul­lei­te­rin Bir­gid Weiß berich­tet von der gro­ßen Freu­de, mit der die Schü­le­rin­nen und Schü­ler an der Mal­ak­ti­on teil­ge­nom­men hät­ten. „Den Kin­dern war das Gefühl wich­tig, auch selbst etwas direkt bei­steu­ern zu kön­nen“, betont Bir­gid Weiß mit Blick auf einen damit ver­bun­de­nen Besuch in der Flücht­lings­un­ter­kunft, in der Micha­el Kai­ser den Kin­dern zeig­te, wie die Flücht­lin­ge unter­ge­bracht wer­den. Bei die­ser Gele­gen­heit wur­den dann auch die von den Kin­dern gemal­ten Bil­der über­ge­ben, die nun alle einen Platz in der Fest­hal­le gefun­den haben und hof­fent­lich für eini­ge posi­ti­ve Momen­te bei den Flücht­lin­gen sor­gen werden.