Senio­ren-Uni­on der Forch­hei­mer CSU besucht die Fa. Simon Hege­le Heal­th­ca­re Solutions

Forchheimer Senioren-Union bei Simon Hegele
Forchheimer Senioren-Union bei Simon Hegele

Die Senio­ren-Uni­on besuch­te das Logi­stik­cen­ter des Simon Hege­le Unter­neh­mes im Rit­tig­feld in Forchheim

Max Streit, Mit­glied der Sek­tor­lei­tung Heal­th­ca­re und der Geschäfts­füh­rung der Toch­ter­fir­ma GMED Heal­th­ca­re Solu­ti­ons, begrüß­te die zahl­rei­chen Gäste im Kon­fe­renz­cen­ter am Stand­ort in Forch­heim und stell­te zunächst die Unter­neh­mens­grup­pe der 1920 in Karls­ru­he als Fami­li­en­be­trieb gegrün­de­ten Fir­ma vor. Er infor­mier­te die Besu­cher, dass das im Jahr 2012 eröff­ne­te Logi­stik Zen­trum in Forch­heim auf dem Sek­tor der Medi­zin­tech­nik, mit Sie­mens Healt­hi­neers als Haupt­kun­den, spe­zia­li­siert sei und heu­te weit mehr als ein rei­nes Logi­stik­un­ter­neh­men ist.

Es wird ein gro­ßes Lei­stungs­spek­trum für die Kun­den in aller Welt ange­bo­ten. So über­neh­me die Fir­ma durch spe­zi­ell aus­ge­bil­de­te Fach­kräf­te neben dem Trans­port der Medi­zin­ge­rä­te auch die Mon­ta­ge, die Inbe­trieb­nah­me, teil­wei­se die Appli­ka­ti­on und auch die Ser­vice- und War­tungs­ar­bei­ten bis hin in den Ope­ra­ti­ons­sä­len der Kran­ken­häu­ser und in Arztpraxen.

Forch­heim sei, so Max Streit, durch sei­ne zen­tra­le Lage an der A 73 und in Flug­ha­fen­nä­he zum Dreh- und Angel­punkt für den welt­wei­ten Ver­sand aller Heal­th­ca­re-Pro­duk­te geworden.

Wie die Gäste der SEN bei der anschlie­ßen­den Besich­ti­gung, die von Andre­as Grau­bert gelei­tet wur­de, erstaunt fest­stell­ten, wer­den auf ca. 50.000 qm Flä­che kom­ple­xe Kun­den­pro­jek­te umge­setzt sowie alle hier­für erfor­der­li­chen Lei­stun­gen erbracht. Vol­ler Stolz berich­te­te Max Streit von der Erfolgs­ge­schich­te des Stand­orts Forch­heim, der zwi­schen­zeit­lich der dritt­größ­te Arbeit­ge­ber in der Stadt sei und durch Erwei­te­run­gen in der Simon-Hege­le-Stra­ße, in Kem­nath und in Bai­er­s­dorf wei­ter wachse.

In einer Fra­ge­run­de inter­es­sier­ten sich die Gäste beson­ders für das The­ma Aus- und Fort­bil­dung, Gewin­nung von Arbeits­kräf­ten, Inte­gra­ti­on und die Fra­ge nach einer mög­li­chen Nut­zung der rie­si­gen Dach­flä­chen für PV – Anla­gen. Die Besu­cher erfuh­ren außer­dem von der Unter­stüt­zung bei Hilfs­pro­jek­ten in der Ukrai­ne und in Rumänien.

Der Orts­vor­sit­zen­der der SEN, Klaus Rapp bedank­te sich bei Max Streit und Andre­as Grau­bert für die betrieb­li­chen Ein­blicke und zeig­te sich erfreut, dass Forch­heim mit die­ser Fir­ma ein Juwel besitze.

Edu­ard Nöth