Not­lan­dung in Bamberg

Symbolbild Polizei

Am Sams­tag­nach­mit­tag führ­te ein Pilot am Bam­ber­ger Flug­platz eine Not­lan­dung durch und ver­hin­der­te Schlimmeres

Als die bei­den Män­ner am Sams­tag­nach­mit­tag die Maschi­ne von Frei­burg nach Dres­den star­te­ten, ahn­ten sie noch nichts von den spä­te­ren Turbulenzen.

Doch auf­grund tech­ni­scher Pro­ble­me mit dem Fahr­werk und dem dar­aus resul­tie­ren­den Sprit­man­gel, muss­ten sie frü­her als geplant lan­den. Hier­für flo­gen sie den Flug­platz Bam­berg-Brei­ten­au an.

Die Lan­dung gestal­te­te sich jedoch auf­grund der tech­ni­schen Pro­ble­me schwie­rig. Das Fahr­werk kön­nen nicht voll­stän­dig aus­ge­fah­ren wer­den, wes­halb der Pilot nach meh­re­ren Platz­run­den und ver­geb­li­chen Ver­su­chen eine Not­lan­dung durch­füh­ren muss­te. Das Fahr­werk war hier­bei nur teil­wei­se aus­ge­fah­ren. Dem Flug­ka­pi­tän gelang es den­noch, die Maschi­ne sicher zu Boden zu bringen.

Die bei­den Pas­sa­gie­re blie­ben unver­letzt. Ein Ein­grei­fen der früh­zei­tig alar­mie­ren Ret­tungs­kräf­te war nicht erforderlich.

Es ent­stand ein Sach­scha­den von meh­re­ren tau­send Euro.