Cobur­ger Gold- & Stadt­strand 2022

„Coburg Gold- und Strand-Strand 2022. Auch Kuli­na­risch“ a Traum. Foto: Stadt Coburg

Auch in die­sem Jahr haben Cobur­ger Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie natür­lich alle Gäste aus Nah und Fern die Gele­gen­heit, etwas Urlaubs- und Strand­fee­ling abzu­be­kom­men. Der Gold­strand am Gold­berg­see sowie der Stadt­strand im Rosen­gar­ten haben vom Cobur­ger Stadt­rat sowie von der Stadt­ver­wal­tung erneut die Mög­lich­keit bekom­men, von Mai bis in den Herbst hin­ein Frei­luft­ga­stro­no­mie in den bei­den belieb­ten Nah­erho­lungs­ge­bie­ten anzubieten.

Dabei setzt die Stadt wei­ter­hin auf das eta­blier­te Betrei­ber-Team aus den Vor­jah­ren. Die­ses setzt sich aus Oli­ver Popp (pp event), Nima Khor­san­di (Wohn­zim­mer Bar), Enri­co Piz­za­to (San Gela­dona) sowie Mas­si­mo Ian­nel­li-Fard (Gin­gers) zusam­men. Alle vier brin­gen ver­schie­de­ne Exper­ti­se und lang­jäh­ri­ge Erfah­rung aus der Gastro­no­mie mit und berei­chern die Cobur­ger Sze­ne mit neu­en Pro­jek­ten und Ideen.

Wäh­rend sich das Team nicht ändert, pas­sen die vier Betrei­ber eini­ge Punk­te in den Kon­zep­ten an:

Gold­strand

Das Nah­erho­lungs­ge­biet am Gold­berg­see erfreut sich bereits ganz­jäh­rig äußerst gro­ßer Beliebt­heit. Der Gold­strand zielt dar­auf ab, die­se Beliebt­heit für alle Besu­cher noch wei­ter aus­zu­bau­en und für die­se einen Mehr­wert zu bie­ten. Für jun­ge Leu­te, akti­ve Sport­ler, Fami­li­en mit Kin­dern sowie auch Senio­ren soll ein gastro­no­mi­sches Ange­bot geschaf­fen wer­den, das einen Aus­flug an den Gold­berg­see abrun­det oder auch den Grund für einen Besuch schafft. In die­sem Jahr set­zen die Betrei­ber auf einen frän­ki­schen Bier­gar­ten mit Strand – ori­gi­nal, frisch und regio­nal. Statt wie letz­tes Jahr mit einem Aus­schank­wa­gen sowie einem Food­truck wird die Ver­sor­gung der Besu­cher die­ses Jahr über eine mobi­le Ver­kaufs­hüt­te (nach­hal­tig, passt auf­grund der rusti­ka­len Bau­wei­se aus Holz auch per­fekt zum Gold­berg­see und dem neu­en Gesamt­kon­zept) sicher gestellt: Es sol­len dort zahl­rei­che Bier­spe­zia­li­tä­ten aus Fass und Fla­sche, Limo­na­den, Kaf­fee­spe­zia­li­tä­ten, diver­se Wei­ne sowie auch ver­schie­de­ne Cock­tails ange­bo­ten wer­den. Die Geträn­ke wer­den in Glä­sern und Fla­schen (Mehr­weg) aus­ge­ge­ben, um erhöh­tes Müll­auf­kom­men zu ver­mei­den. Ein ent­spre­chen­des Pfand­sy­stem ist selbst­ver­ständ­lich. Fer­ner wer­den neben Frän­ki­schen Brot­zei­ten (von regio­na­len Anbie­tern der Cobur­ger Genuss­re­gi­on) auch Cobur­ger Brat­wür­ste, Steaks sowie fri­sche Sala­te, Piz­za und Flamm­ku­chen ange­bo­ten. Auch ein Eis sowie ein Stück Kuchen zum Kaf­fee wer­den selbst­ver­ständ­lich nicht feh­len. Als kuli­na­ri­sches High­lights ist unter ande­rem auch wie­der die belieb­te Fisch­kirch­weih im Sep­tem­ber ange­dacht. Für Spei­sen, die zum Mit­neh­men ange­bo­ten wer­den, nutzt das Team nach­hal­ti­ges Bio-Ver­packungs­ma­te­ri­al aus Bagasse/​Zuckerrohr.

Auch das Frei­zeit­an­ge­bot ver­än­dert sich: Die­ses Jahr wer­den kei­ne Live-Musik-Events mehr statt­fin­den. In einem moder­nen und authen­tisch frän­ki­schen Bier­gar­ten ein Strand­fee­ling genie­ßen, etwas schlem­men und sich vom All­tags­stress erho­len – dar­auf liegt voll und ganz der Fokus. Neben eini­gen Bier­gar­ni­tu­ren mit Leh­nen sor­gen in erster Linie Lie­ge­stüh­le für reich­lich Mög­lich­kei­ten, sich nie­der­zu­las­sen. Ein Kin­der­spiel­platz sowie der eta­blier­te Tret­boot­ver­leih run­den das Ange­bot ab. Die Betriebs­zeit erstreckt sich täg­lich von 11 bis 21 Uhr. Der Bedarf für ein gastro­no­mi­sches Ange­bot vor Ort ist schon lan­ge da und wird auch von vie­len Besu­chern gefor­dert. Das zeit­ge­mä­ße und über­ar­bei­te­te Gesamt­kon­zept legt sei­nen Fokus einer­seits auf die Key­words frän­kisch, frisch, ori­gi­nal und regio­nal sowie ande­rer­seits auch auf die Unter­stüt­zung klei­ne­rer Betrie­be (Direkt­ver­mark­ter), die wie beschrie­ben den größ­ten Teil des kuli­na­ri­schen Ange­bots abdecken wer­den. Das Gan­ze erfolgt öko­lo­gisch und nach­hal­tig im Ein­klang mit der dor­ti­gen Flo­ra und Fauna.

Stadt­strand

Auch beim Stadt­strand im Cobur­ger Rosen­gar­ten gibt eini­ge – wenn auch – klei­ne­re Anpas­sun­gen. So wer­den sich die Öff­nungs­zei­ten – bis auf Sonn­tag – täg­lich auf 16 bis 22 Uhr ändern. Das ist auf die letzt­jäh­ri­gen Besu­cher­strö­me des meist jun­gen Publi­kum zurück­zu­füh­ren. Für die­ses wird es neben dem gewohn­ten kuli­na­ri­schem Ange­bot (Piz­za, Pom­mes, ver­schie­de­ne Drinks, Cock­tails, Eis) auch wie­der eini­ge Spe­cials geben: Am Wochen­en­de legen DJs chil­li­ge Beach­club-Musik auf, auch Tanz­kur­se (u.a. Zum­ba mit Nini Bey­ers­dorf) kön­nen vor Ort belegt wer­den. Das Gan­ze wird auch wei­ter­hin nicht in exzes­si­ve Par­tys aus­ar­ten, son­dern wei­ter­hin gedie­gen und ent­spannt statt­fin­den. Für eine Erfri­schung sorgt der Sint­flut­brun­nen, in dem man sich bei Bedarf die Füße etwas abküh­len kann. Der Stadt­strand ist ein Treff­punkt zum gemein­sa­men Chil­len und Rela­xen – eine klei­ne Urlaubs­idyl­le mit­ten in der Stadt.

State­ment Oli­ver Popp

„Wir ler­nen dazu und neh­men Anre­gun­gen von Gästen und Anwoh­nern sehr ger­ne auf. Die­se Tat­sa­che zeigt sich nun in den vor­ge­nom­me­nen Anpas­sun­gen an bei­den Strän­den. Als Betrei­ber-Team freu­en wir uns auf den kom­men­den Som­mer und dar­auf, unse­re Gästen am Gold­strand ab Anfang Mai sowie am Stadt­strand ab Anfang Juni begrü­ßen zu kön­nen. Bei­de Strän­de in Coburg haben in erster Linie die Mis­si­on, die alle Strän­de in diver­sen Urlaubs­de­sti­na­tio­nen haben: Ein Ort zu sein, an dem man ein­fach mal durch­at­men und eini­ge ent­spann­te Stun­den abseits des All­tags­trotts ver­brin­gen kann.“