Vier­zehn­hei­li­gen mit neu­en Augen sehen

Vier­zehn­hei­li­gen im Pro­gramm der vhs Coburg. Foto: vhs Coburg

Coburg. Mit der neu­en Ver­an­stal­tungs­rei­he „Kunst – sehen, ver­ste­hen, erle­ben“ möch­te die Volks­hoch­schu­le Coburg den Blick auf die Kunst­schät­ze der Regi­on rich­ten. Wis­sen und Sehen bedin­gen ein­an­der und wer mehr weiß, kann auch mehr erken­nen. Des­halb besteht der Kurs aus einem Theo­rie­teil, der frei­tags in der Volks­hoch­schu­le Hin­ter­grund­wis­sen ver­mit­telt, und einem Pra­xis­teil, bei dem vor Ort gemein­sam das Kunst­ob­jekt erar­bei­tet wird. Die erste Ver­an­stal­tung wid­met sich am 25. und 26. März der nähe­ren Betrach­tung der Basi­li­ka Vier­zehn­hei­li­gen. Um über­haupt dar­über reden zu kön­nen, was man sieht, braucht es einen Fun­dus an archi­tek­to­ni­schen Grund­be­grif­fen. Die­se wer­den im Theo­rie­teil ver­mit­telt, bei dem man auch auf den Grund­riss schau­en wird und auf Plä­ne, die damals zur Dis­kus­si­on stan­den. Im Pra­xis­teil kann es hilf­reich sein, die Fas­sa­de zu zeich­nen. Es geht dar­um, gemein­sam auf Ent­decker­tour zu gehen und her­aus­zu­fin­den, wie im Inne­ren der ecki­gen Kir­che gerun­de­te Raum­ab­schnit­te inein­an­der­grei­fen. Oder was Vier­zehn­hei­li­gen mit einem anti­ken Tem­pel ver­bin­det. Der Kurs ist für alle gedacht, die neu­gie­rig sind und sich von Kunst in Erstau­nen ver­set­zen las­sen möch­ten. Vor­kennt­nis­se wer­den kei­ne vor­aus­ge­setzt. Mehr auf der Home­page der vhs Coburg