Erz­bi­schof Schick gra­tu­liert Mon­si­gno­re Jahn­ke zum 70. Weihetag

Besuch von Erzbischof Schick bei Monsignore Jahnke
Besuch von Erzbischof Schick bei Monsignore Jahnke

Besuch beim frü­he­ren Ans­ba­cher Dekan

Erz­bi­schof Lud­wig Schick hat dem frü­he­ren Ans­ba­cher Dekan Mon­si­gno­re Karl Jahn­ke Glück- und Segens­wün­sche zum 70. Wei­he­tag über­bracht und mit ihm die Eucha­ri­stie gefei­ert. Bei sei­nem Besuch in einem Bam­ber­ger Senio­ren­zen­trum dank­te Schick dem 96-Jäh­ri­gen für sein jahr­zehn­te­lan­ges Wir­ken für die Men­schen im Dien­ste der Kirche.

Jahn­ke wur­de am 19. Okto­ber 1925 in Rud­gers­ha­gen in Ober­schle­si­en gebo­ren und am 6. März 1952 in Bam­berg zum Prie­ster geweiht. Als Kaplan wirk­te er in Eber­mann­stadt und Coburg, spä­ter als Pfar­rer in Bad Steben. Ab 1965 war er 29 Jah­re lang Pfar­rer in St. Lud­wig in Ans­bach, wo er von 1974 bis 1994 auch Dekan war. Nach sei­nem Ein­tritt in den Ruhe­stand 1994 wirk­te er bis 2015 seel­sor­ge­risch in der Pfar­rei Maria Hilf/​St. Wolf­gang in Bam­berg. 1998 wur­de er Prie­ster­seel­sor­ger im Deka­nat Hirschaid. 1999 ernann­te Papst Johan­nes Paul II. ihn zum Päpst­li­chen Kaplan (Mon­si­gno­re).