Natur­schutz­kon­trol­len am Walberla

Das Walberla. Foto: A. Dittrich, Der Neue Wiesentbote
Das Walberla. Foto: A. Dittrich, Der Neue Wiesentbote

Auf­grund der Schön­wet­ter­la­ge am Sams­tag kam es in der Frän­ki­schen wie­der zu einem sehr hohen Besu­cher­auf­kom­men. Ziel der tou­ri­sti­schen Aus­flüg­ler war unter ande­rem auch das begehr­te Wal­ber­la. Da die Erhal­tung des Natur­schut­zes und die Ein­hal­tung der gel­ten­den Vor­schrif­ten in der Frän­ki­schen Schweiz für die Poli­zei Eber­mann­stadt sowie für das Land­rats­amt Forch­heim höch­ste Bedeu­tung hat, wur­den durch Beam­te der Poli­zei Eber­mann­stadt Natur­schutz­kon­trol­len durch­ge­führt. Tat­kräf­tig unter­stützt wur­den die­se hier­bei durch die Gebiets­lei­tung des Land­rats­am­tes Forch­heim sowie durch die Rei­ter­staf­fel des Poli­zei­prä­si­di­ums Mit­tel­fran­ken. Die­se waren mit ins­ge­samt vier Pfer­den vor Ort. Neben zahl­rei­chen Bür­ger­ge­sprä­chen, Park­ver­stö­ßen und meh­re­ren Ver­war­nun­gen bzgl. dem rich­ti­gen Umgang mit Hun­den im Natur­schutz­ge­biet, kam es auch zu ins­ge­samt 13 Anzei­gen nach dem Baye­ri­schen Natur­schutz­ge­setz. Aus­lö­ser hier­für war oft­mals das Betre­ten des Steil­hang­be­rei­ches rund um das Walberla.

An die­ser Stel­le weist die Poli­zei Eber­mann­stadt Besu­cher des Wal­ber­la noch­mals dar­auf hin, das Gelän­de im Steil­hang­be­reich außer­halb der öffent­li­chen Stra­ßen und Wege nicht zu betre­ten und sich im All­ge­mei­nen an die gel­ten­den Regeln und Vor­schrif­ten zur Erhal­tung des Natur­schutz­ge­bie­tes zu halten.