JUZ-Tour im Bam­ber­ger Land­kreis star­tet mit dem „Flip-Cup“ in Hallstadt

1. Bgm. Hallstadt Thomas Söder, Dr. Gerd Kühlbrandt (Jugendbeauftragter der Stadt Hallstadt), Oliver Schulz-Mayr (Kreisjugendpfleger), Dr. Susanne Krogull (stellvertretende Leiterin des erzbischöflichen Jugendamts) © LRA Bamberg
1. Bgm. Hallstadt Thomas Söder, Dr. Gerd Kühlbrandt (Jugendbeauftragter der Stadt Hallstadt), Oliver Schulz-Mayr (Kreisjugendpfleger), Dr. Susanne Krogull (stellvertretende Leiterin des erzbischöflichen Jugendamts) © LRA Bamberg

„Die Jugend­ar­beit, die in unse­ren Jugend­zen­tren im gan­zen Land­kreis gelei­stet wird, sucht ihres­glei­chen“, lobt Kreis­ju­gend­pfle­ger Oli­ver Schulz-Mayr. Um die­se noch bes­ser in das Bewusst­sein der Bür­ger zu rücken, tourt der Kreis­ju­gend­pfle­ger im Jahr 2022 immer mit einer beson­de­ren Akti­on vor Ort durch alle Jugend­zen­tren im Landkreis.

Beim Start im „Flip“ in Hall­stadt gab es selbst­ge­mach­te Pin­sa und den „Flip-Cup“. Alle Jugend­li­chen konn­ten sich in 4 Spie­len mit den Lei­tern des Jugend­zen­trums Ralf Braun­reu­ther, Flo­ri­an Maqua und dem Kreis­ju­gend­pfle­ger mes­sen. Der „Flip-Cup“ wur­de in den Kate­go­rien, Kicker, Dart, Mario-Kart und Air-Hockey aus­ge­tra­gen. Zudem tausch­ten sich der Bür­ger­mei­ster der Stadt Hall­stadt, Tho­mas Söder, Dr. Gerd Kühl­brandt (Jugend­be­auf­trag­ter Stadt Hall­stadt) und die stell­ver­tre­ten­de Lei­te­rin des erz­bi­schöf­li­chen Jugend­amts Dr. Susan­ne Kro­gull mit den Jugend­li­chen im Treff aus.

Der Cup ging trotz des schwung­vol­len Ein­sat­zes der Jugend­li­chen schließ­lich an das Team „Fli­pers“ (Lei­ter des „Flips“ und Kreisjugendpfleger).

Der Flip in Hall­stadt besteht seit 1996 und ist somit einer der älte­sten Treffs im Land­kreis. Bei der Ver­an­stal­tung am Frei­tag waren mehr als 35 Jugend­li­che betei­ligt. Der Treff­punkt ist bei den Jugend­li­chen auf­grund der guten Aus­stat­tung und zahl­rei­chen Spiel­mög­lich­kei­ten fast so beliebt wie das eige­ne Wohn­zim­mer und als Anlauf­stel­le zum Wohl­füh­len geschätzt. Das Wich­tig­ste dort sind aber die haupt­amt­li­chen Leiter/​innen des Treffs, die als Zuhö­rer und Rat­ge­ber auch bzw. gera­de in schwie­ri­gen Situa­tio­nen zur Sei­te ste­hen. „Ich ken­ne sie schon so lan­ge, man kann ihnen ein­fach ver­trau­en“, so Mira eine Besu­che­rin des Treffs.

Die näch­ste Sta­ti­on der JUZ-Tour ist am 11. März in Schlüs­sel­feld geplant.