medi bay­reuth: Ein­la­gen­kon­zept bow®

Einlage medi BOW
© Björn Gladasch

„Mit der bow war ich federnd und kraft­voll unterwegs!“

Der Kun­de steht für Sani­täts­haus-Fach­an­ge­stell­te Elai­ne Ost immer im Fokus – im Innen- und Außen­dienst betreut sie Pati­en­ten und steht ihnen bei der The­ra­pie mit Rat und Tat zur Sei­te. Um im Bera­tungs­ge­spräch von eige­nen Erfah­run­gen zu berich­ten, trug sie zum Bei­spiel bereits sen­so­mo­to­ri­sche Ein­la­gen, obwohl sie kei­ne Beschwer­den hat­te. Nach ihrer Schwan­ger­schaft bekam sie beim Jog­gen, ihrem Lieb­lings­frei­zeit­sport, plötz­lich selbst Knie­schmer­zen. Mit der bow von medi trug sie nun zum ersten Mal eine ortho­pä­di­sche Ein­la­ge zur The­ra­pie – und war abso­lut begei­stert. Im Inter­view berich­tet sie über das federn­de Gefühl ab dem ersten Schritt und die posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen auf ihre Beschwerden.

Sanitätshaus-Fachangestellte Elaine Ost trug die innovative Einlage bow aufgrund von Abweichungen von einem gesunden Gangbild und ist begeistert: „Der Tragekomfort war von Anfang an tipptopp, bereits nach einer Woche spürte ich die bow schon nicht mehr. Sie integrierte sich optimal in meinen Alltag – das ist es, was ich mir von einem medizinischen Hilfsmittel wünsche!“ © Björn Gladasch

Sani­täts­haus-Fach­an­ge­stell­te Elai­ne Ost trug die inno­va­ti­ve Ein­la­ge bow auf­grund von Abwei­chun­gen von einem gesun­den Gang­bild und ist begei­stert: „Der Tra­ge­kom­fort war von Anfang an tipp­topp, bereits nach einer Woche spür­te ich die bow schon nicht mehr. Sie inte­grier­te sich opti­mal in mei­nen All­tag – das ist es, was ich mir von einem medi­zi­ni­schen Hilfs­mit­tel wün­sche!“ © Björn Gladasch

Frau Ost, bit­te geben Sie uns einen kur­zen Ein­blick in Ihren Krankheitsverlauf.

„Ich gehe in mei­ner Frei­zeit ger­ne jog­gen. Doch nach mei­ner Schwan­ger­schaft hat­te ich beim Wie­der­ein­stieg Pro­ble­me und bekam Knie­be­schwer­den. Die Schmer­zen tra­ten zu Beginn vor allem beim Lau­fen auf und spä­ter sogar beim Spa­zie­ren­ge­hen. Dar­auf­hin erhielt ich in unse­rem Sani­täts­haus eine Gang­ana­ly­se, die Abwei­chun­gen von einem gesun­den Gang­bild auf­zeig­te. Ver­mut­lich hat­te ich die­se bereits vor der Schwan­ger­schaft, doch mein Kör­per konn­te sie damals noch gut kompensieren.“

Wie las­sen sich die Auf­fäl­lig­kei­ten im Gang­bild erklären?

„Durch die schwan­ger­schafts­be­ding­te Lauf­pau­se bau­ten sich mei­ne Mus­keln in den Waden, Ober­schen­keln und im Rumpf ab. Bevor es hieß: los­lau­fen, muss­te ich erst­mal wie­der mei­ne Mus­keln auf­bau­en. Ich fing mit inten­si­ve­rem Yoga als Kraft­trai­ning an und kom­bi­nier­te es mit der ortho­pä­di­schen Ein­la­ge bow.“

Was war Ihr erster Ein­druck von der bow?

„Ich absol­vier­te gleich eine Lauf­ein­heit und hat­te direkt ein federn­des Gefühl. Die Beschwer­den im lin­ken Knie waren sofort weg, rechts hat­te ich erst noch einen mini­ma­len Bela­stungs­schmerz, der jedoch mit der Zeit eben­falls kom­plett ver­schwand. Zu Beginn spür­te ich einen leich­ten, ange­neh­men Mas­sa­ge­ef­fekt: das Gefühl, dass genau der rich­ti­ge Punkt sti­mu­liert wurde.“

Wur­den Ihre Schmer­zen durch die bow gelindert?

„Defi­ni­tiv! Ich hat­te nach kür­ze­ster Zeit kei­ne Schmer­zen mehr. Die bow unter­stütz­te mich enorm – ich knick­te beim Jog­gen nicht mehr ein und hat­te bei mei­nem 40-minü­ti­gen Wald­lauf das Gefühl kraft­vol­ler Bei­ne. Sie hoben leicht ab, ohne einen zusätz­li­chen Auf­wand. Ich konn­te mich zu 100 Pro­zent auf das Lau­fen kon­zen­trie­ren, anstatt auf jedes Zwicken im Knie zu ach­ten oder stän­dig mein Gang­bild im Kopf zu haben.“

Das heißt, Sie bemerk­ten mit der bow schnell spür­ba­re Ver­än­de­run­gen im Alltag?

„Ja, ich war federnd und kraft­voll unter­wegs und konn­te mei­ne Sport­ak­ti­vi­tä­ten wie­der wie frü­her absol­vie­ren. Die ortho­pä­di­sche Ein­la­ge war ein The­ra­pie-Bau­stein, neben dem Mus­kel­auf­bau. Der Schmerz nahm kom­plett ab und kam seit­dem auch nicht wie­der. Des­we­gen bin ich abso­lut begei­stert! Was ich eben­falls bemer­kens­wert fand: Ich trug die bow den gan­zen Tag und konn­te sie pro­blem­los zwi­schen mei­nen Schu­hen wechseln!“

Ihr Fazit zum Tra­ge­kom­fort lau­tet also …

„Mit der bow schwan­gen sprich­wört­lich posi­ti­ve Gedan­ken mit – bereits der erste Lauf war wirk­lich toll! Der Tra­ge­kom­fort war von Anfang an tipp­topp, bereits nach einer Woche spür­te ich die bow schon nicht mehr. Sie inte­grier­te sich opti­mal in mei­nen All­tag – das ist es, was ich mir von einem medi­zi­ni­schen Hilfs­mit­tel wünsche!“

Lie­be Frau Ost, vie­len Dank für Ihre Ein­blicke und das sym­pa­thi­sche Gespräch!

Surf­tipp: www​.medi​.biz/​bow

Zweck­set­zung: bow® ist ein Ein­la­gen­roh­ling zur Abga­be an die ver­sor­gen­den Fach­krei­se für die Erstel­lung von Son­der­an­fer­ti­gun­gen zur indi­ka­ti­ons­ge­rech­ten Ver­sor­gung des Pati­en­ten am Fuß.