Schlüs­sel­fel­der Dia­ko­nie-Senio­ren­zen­trum Hephata in neu­em Look

Seniorenzentrum Hephata in neuem Look

Senio­ren­zen­trum Hephata in neu­em Look

Die Fas­sa­de des Dia­ko­nie-Senio­ren­zen­trums Hephata in Schlüs­sel­feld-Asch­bach strahlt nach einer Teil­sa­nie­rung in fri­schem Weiß dem Früh­ling 2022 ent­ge­gen. Dabei wur­den zwei Tafeln ange­bracht, die nun alle Men­schen grü­ßen, die nach Hephata kommen.

Was bedeu­tet eigent­lich „Hephata“?

„Hephata“, ein Wort aus dem Ara­mäi­schen, bedeu­tet „öff­ne Dich“. Es stammt aus dem Mar­kus­evan­ge­li­um (Mk 7,34) und steht im Zusam­men­hang mit der Hei­lung eines Taub­stum­men: „Hei­lungs­ge­schich­ten der Bibel ste­hen untrenn­bar für das Heil von Kör­per, Geist und See­le“, so Dia­kon Ste­fan Hel­bing, der für die Dia­ko­nie Bam­berg-Forch­heim das Senio­ren­zen­trum lei­tet. „Auch wenn wir in unse­rem Senio­ren­zen­trum kei­ne Wun­der­hei­lun­gen voll­brin­gen, so sehen wir uns doch durch das Wort Hephata stets erneut dazu auf­ge­ru­fen, uns im Glau­ben an Gott zu öff­nen.“ Das zei­ge sich im all­täg­li­chen Umgang mit allen in Hephata, so Ste­fan Hel­bing wei­ter: „Es ist das offe­ne Zuge­hen auf alle Men­schen, unab­hän­gig von ihren kör­per­li­chen, gei­sti­gen oder see­li­schen Ein­schrän­kun­gen. Wir neh­men Men­schen an, wie sie sind, und beglei­ten, unter­stüt­zen, for­dern und för­dern sie.“