IHK-Pres­se­mit­tei­lung: Aus­schrei­bung für den Ernst-Schnei­der-Preis 2022

Fri­sten­de am 22. Febru­ar – 52.000 Euro Preissumme

Wenn Sie Steu­er­the­men nicht unter Ver­kehr ein­ord­nen, loka­le Wirt­schaft nicht nur vom Durst­lö­schen ken­nen und Cum Ex nicht für ein bio­lo­gi­sches Phä­no­men hal­ten, dann sind Ihre jour­na­li­sti­schen Bei­trä­ge viel­leicht genau rich­tig für eine Bewer­tung beim Ernst-Schnei­der-Preis. Der renom­mier­te Jour­na­li­sten­preis der deut­schen Wirt­schaft wird von den deut­schen Indu­strie- und Han­dels­kam­mern gestif­tet und ist mit ins­ge­samt 52.000 Euro dotiert.

Aus­ge­zeich­net wer­den Bei­trä­ge, die im Jahr 2021 ver­öf­fent­licht wur­den und in all­ge­mein ver­ständ­li­cher Wei­se wirt­schaft­li­ches Wis­sen und die Kennt­nis wirt­schaft­li­cher Zusam­men­hän­ge ver­mit­teln. Beson­de­res Augen­merk legen die Jurys auf Bei­trä­ge, die einen Bei­trag zur Dar­stel­lung einer frei­heit­li­chen und sozia­len Wirt­schafts­ord­nung leisten.

Jour­na­li­stin­nen und Jour­na­li­sten sowie Medi­en­häu­ser kön­nen Bei­trä­ge in ins­ge­samt sechs Kate­go­rien ein­rei­chen: Video, Audio, Klar­text über­re­gio­nal, Klar­text regio­nal, Mul­ti­me­dia und Star­ter­preis (für Jour­na­li­stin­nen und Jour­na­li­sten bis 33 Jah­re). Der Vor­stand kann außer­dem einen Son­der­preis für beson­de­re wirt­schafts­pu­bli­zi­sti­sche Lei­stun­gen ver­ge­ben, auf den man sich nicht bewer­ben kann.

Bewer­bun­gen sind aus­schließ­lich online mög­lich unter https://​ernst​-schnei​der​-preis​.de/.

Ansprech­part­ner:
Peter Beli­na (Pres­se)
0921 886–115
belina@​bayreuth.​ihk.​de