MdL (FW) Gabi Schmidt: 1,325 Mil­lio­nen Euro gehen an Men­schen mit Hörbeeinträchtigung

Uehl­feld – Der baye­ri­sche Finanz­mi­ni­ster hat in Zusam­men­ar­beit mit den Regie­rungs­frak­tio­nen und der Staats­re­gie­rung den Haus­halts­ent­wurf 2022 erstellt und in den Land­tag ein­ge­bracht. Nun stel­len die Regie­rungs­frak­tio­nen ihre finanz­po­li­ti­schen Initia­ti­ven vor. Mit ins­ge­samt 60 Mil­lio­nen Euro wol­len sie spe­zi­el­le lan­des­po­li­ti­sche Akzen­te set­zen. Die Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gabi Schmidt (Freie Wäh­ler) hat sich unter ande­rem beson­ders für die Unter­stüt­zung von Men­schen mit Hör­be­ein­träch­ti­gung ein­ge­setzt: „Da die Coro­na-Pan­de­mie Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mög­lich­kei­ten expli­zit für hör­be­ein­träch­tig­te Men­schen noch ein­mal erschwert hat, bekom­men die­se als Unter­stüt­zung zur Deckung ihres tech­ni­schen Mehr­auf­wands eine Ein­mal­zah­lung.“ 1,325 Mil­lio­nen Euro sind hier für die Betrof­fe­nen in ganz Bay­ern vorgesehen.