Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall auf der A9 zwi­schen Trockau und Pegnitz

symbolfoto polizei

Heu­te (Sams­tag, 12.2.2022) ging kurz vor 8:00 Uhr bei der Inte­grier­ten Leit­stel­le in Bay­reuth ein Not­ruf über einen schwe­ren Ver­kehrs­un­fall auf der A9 zwi­schen Trockau und Peg­nitz in Fahrt­rich­tung Mün­chen ein.

Auf­grund des Lage­bil­des alar­mier­te der Dis­po­nent in der Leit­stel­le die auf­grund der Schil­de­rung in den Not­ru­fen erfor­der­li­chen Ret­tungs­kräf­te, Feu­er­wehr und THW. Nach­dem die erst­ein­tref­fen­den Fahr­zeu­ge meh­re­re Schwer­ver­letz­te mel­de­ten, wur­den wei­te­re Not­ärz­te, Ret­tungs­kräf­te des Bay­er. Roten Kreu­zes und ein Ret­tungs­hub­schrau­ber aus Nürn­berg an die Ein­satz­stel­le gerufen.

Bei dem Ver­kehrs­un­fall mit meh­re­ren Fahr­zeu­gen wur­de 1 Per­son getö­tet, 1 Per­son schwer und 3 Per­so­nen mit­tel­schwer ver­letzt. Unter den Ver­letz­ten befand sich ein 10-jäh­ri­ges Kind. Eine Ver­letz­te wur­de mit dem Ret­tungs­hub­schrau­ber nach Erlan­gen geflo­gen, die ande­ren Ver­let­zen kamen mit Ret­tungs­wä­gen des BRK und des ASB nach Bay­reuth ins Krankenhaus

Ins­ge­samt waren drei Not­ärz­te, ein Ein­satz­lei­ter Ret­tungs­dienst der Mal­te­ser, 3 Ret­tungs­wä­gen des Kreis­ver­ban­des Bay­reuth des BRK und 1 Ret­tungs­wa­gen des ASB vor Ort. Ange­hö­ri­ge der Bereit­schaft Peg­nitz des BRK unter­stütz­ten am Ein­satz­ort. Auch der Ein­satz­leit­wa­gen des BRK kam auf­grund der Grö­ße des Ein­sat­zes an den Unfall­ort. Ins­ge­samt waren 15 Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen des BRK vor Ort. Auch die Feu­er­weh­ren aus Peg­nitz und Trockau und des THW aus Bay­reuth und Peg­nitz waren an der Unfall­stel­le und bei der Ver­kehrs­ab­si­che­rung im Einsatz.