Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 12.02.2022

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Nach Die­bes­tour angehalten

BAM­BERG. Am Frei­tag­nach­mit­tag mel­de­te die Geschäfts­füh­re­rin eines Beklei­dungs­ge­schäfts in der Bam­ber­ger Innen­stadt, dass eine Grup­pe von Frau­en im Geschäft war und danach eine hoch­wer­ti­ge Leder­jacke fehl­te. Eine Frau konn­te ca. eine Stun­de spä­ter beim Betre­ten einer Gemein­schafts­un­ter­kunft in Bam­berg ange­hal­ten wer­den. Dabei wur­de die feh­len­de Leder­jacke auf­ge­fun­den. Sie war in Beglei­tung von vier wei­te­ren Frau­en und einem Mann bei denen diver­ses wei­te­res Die­bes­gut auf­ge­fun­den wur­de. Eine Zuord­nung konn­te bis­her noch nicht erfol­gen. Die Ermitt­lun­gen dau­ern an. Der Wert der auf­ge­fun­de­nen Sachen dürf­te um die 1000 Euro betragen.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. Am Frei­tag wur­de in der Zeit von 06.30 Uhr bis 13.45 Uhr ein grau­er VW Touran an der Wen­de­flä­che der Hoh­mann­stra­ße im Hafen­ge­biet ange­fah­ren. Es ent­stand Sach­scha­den in Höhe von 1500 Euro. Die Poli­zei sucht nach Zeu­gen unter der Nr. 0951/9129210.

Kon­trol­len in der Innen­stadt brach­ten diver­se Ver­stö­ße ans Licht

BAM­BERG. Bei Kon­trol­len in der Bam­ber­ger Innen­stadt um Mit­ter­nacht bis in die Mor­gen­stun­den des Sams­tags wur­den ins­ge­samt drei E‑Scooterfahrer ange­hal­ten, die über 0,5 Pro­mil­le Atem­al­ko­hol­ge­halt auf­wie­sen. Wei­ter wur­de ein sol­cher Rol­ler ohne gül­ti­ge Ver­si­che­rung fest­ge­stellt. Ein BMW-Fah­rer hat­te eben­falls über 0,5 Pro­mil­le Alko­hol in der Atem­luft und wur­de ange­zeigt. Eine jun­ge Frau fiel reg­los im Fahr­zeug sit­zend auf. Als sie auf Anspra­che nicht reagier­te wur­de die Sei­ten­schei­be ein­ge­schla­gen. Ein Alko­test ergab einen Wert von über 1,6 Pro­mil­le. Sie muss­te mit zur Blut­ent­nah­me ins Kli­ni­kum, der Füh­rer­schein wur­de ein­be­hal­ten, da sie angab, mit dem Pkw gefah­ren zu sein. Drei jun­ge Leu­te wur­den auf­fäl­lig, weil sie gerin­ge Men­gen Mari­hua­na mit sich führ­ten. Die­ses wur­de sicher­ge­stellt, die Per­so­nen müs­sen mit einer Anzei­ge rechnen.

Schlä­ge­rei an der Unte­ren Brücke

BAM­BERG. Auf der Unte­ren Brücke gerie­ten gegen 02.30 Uhr am Sams­tag­mor­gen zwei jun­ge Män­ner anein­an­der. Der eine schlug dem ande­ren die Nase blu­tig. Wegen des hohen Alko­hol­ge­halts bei­der Män­ner bedarf der genaue Sach­ver­halt noch der Klärung.

Gefälsch­ter Impfnachweis

BAM­BERG. Am Frei­tag­nach­mit­tag ver­such­te ein jun­ger Mann in einer Bam­ber­ger Apo­the­ke einen digi­ta­len Impf­nach­weis zu erlan­gen. Die Apo­the­ker erkann­ten die Fäl­schung sei­nes Impf­aus­wei­ses und ver­stän­dig­ten die Poli­zei. Der Mann wird sich bei der Staats­an­walt­schaft Bam­berg ver­ant­wor­ten müssen.

Poli­zei­in­spek­ti­on BAMBERG-LAND

Dieb­stäh­le

HALL­STADT. Frei­tag­nach­mit­tag wur­de der Poli­zei ein Laden­dieb­stahl mit­ge­teilt. In einem Dro­ge­rie-Markt in der Emil-Kem­mer-Stra­ße woll­te eine 31-Jäh­ri­ge den Laden mit ver­schie­de­nen Waren­ar­ti­keln im Wert von ca. 70 Euro ver­las­sen, ohne die­se zu bezah­len. Bei der Anzei­gen­auf­nah­me durch die Poli­zei war die Täte­rin geständig.

Ver­kehrs­un­fäl­le

VIER­ETH-TRUN­STADT. Am Frei­tag­mor­gen fuhr ein 22-Jäh­ri­ger in der Haupt­stra­ße in Vier­eth mit sei­nem Pkw auf ein vor ihm ste­hen­des Fahr­zeug auf. Der 41-jäh­ri­ge Unfall­geg­ner erlitt durch den Auf­prall leich­te Ver­let­zun­gen. Bei­de Fahr­zeu­ge waren nach dem Unfall nicht mehr fahr­be­reit und muss­ten abge­schleppt wer­den. Es ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von 15.000 Euro. Die Feu­er­weh­ren Bisch­berg und Vier­eth waren zur Absi­che­rung der Unfall­stel­le und zur Rei­ni­gung der Fahr­bahn vor Ort.

STE­GAU­RACH. Am Frei­tag, gegen 22:30 Uhr, kam ein Pkw-Fah­rer auf der B22 zwi­schen Debring und Bir­kach nach rechts von der Fahr­bahn ab und kol­li­dier­te mit einem Streu­gut­be­häl­ter. Die Fahr­zeug­front am Audi wur­de stark beschä­digt und das Fahr­zeug muss­te abge­schleppt wer­den. Es ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von 5.500 Euro. Der Fah­rer blieb unverletzt.

TRA­BELS­DORF. Sams­tag, gegen 01:15 Uhr, kam eine Poli­zei­strei­fe zu einem ver­un­fall­ten Pkw auf der Staats­stra­ße 2276 bei Tra­bels­dorf. Ein 19-Jäh­ri­ger kam mit sei­nem Pkw nach rechts von der Fahr­bahn ab und fuhr gegen eine Stra­ßen­la­ter­ne. Der geknick­te Later­nen­mast muss­te durch die hin­zu­ge­ru­fe­ne Feu­er­wehr abge­si­chert wer­den, um ein Umstür­zen zu ver­hin­dern. Der Pkw war nicht mehr fahr­be­reit und wur­de abge­schleppt. Beim Fah­rer wur­de im Rah­men der poli­zei­li­chen Unfall­auf­nah­me fest­ge­stellt, dass die­ser alko­ho­li­siert mit dem Fahr­zeug unter­wegs war. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von über 1,6 Pro­mil­le. Nach Rück­spra­che mit der Staats­an­walt­schaft wur­den eine Blut­ent­nah­me und die Sicher­stel­lung des Füh­rer­scheins ange­ord­net. Die Scha­dens­hö­he kann der­zeit noch nicht bezif­fert werden.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

TRA­BELS­DORF. Am Don­ners­tag, gegen 13:45 Uhr, tou­chier­te ein Fahr­zeug im Vor­bei­fah­ren den lin­ken Außen­spie­gel eines gepark­ten Ford Tran­sit – Sach­scha­den ca. 250 Euro. Der Ver­kehrs­un­fall ereig­ne­te sich in der Wei­he­rer Stra­ße, Höhe Fried­hof. Der Ver­ur­sa­cher, wel­cher laut Zeu­gen­aus­sa­ge ein „grö­ße­res gel­bes Fahr­zeug“ fuhr, ist bis­lang unbe­kannt. Hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land ent­ge­gen, Tel. 0951/9129–310.

Son­sti­ges

REUN­DORF. Frei­tag­nacht wur­de bei einer poli­zei­li­chen Ver­kehrs­kon­trol­le ein 26-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer ange­hal­ten. Die­ser stand unter Alko­hol­ein­fluss. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von über 0,5 Pro­mil­le. Den Mann erwar­tet nun ein Fahrverbot.

HIRSCHAID. Am Frei­tag­abend befuhr ein 23-Jäh­ri­ger mit sei­nem Pkw die Nürn­ber­ger Stra­ße. Da sei­ne Kenn­zei­chen­schil­der ent­stem­pelt waren, wur­de er von einer Poli­zei­strei­fe kon­trol­liert. Es stell­te sich her­aus, dass der VW Golf nicht mehr zum Stra­ßen­ver­kehr zuge­las­sen war. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­bun­den und das Fahr­zeug von der Poli­zei vor­über­ge­hend sichergestellt.

STE­GAU­RACH. In der Nacht zum Sams­tag ver­such­te ein 27-Jäh­ri­ger mit sei­nem E‑Scooter vor der Poli­zei zu flüch­ten. Nach kur­zer Ver­fol­gung konn­te der jun­ge Mann gestoppt wer­den. Sei­ne Hand­lung begrün­de­te er mit dem feh­len­den Ver­si­che­rungs­schutz. Für sei­ne Fahrt auf öffent­li­chem Ver­kehrs­grund hät­te er für sei­nen Elek­tro­rol­ler ein Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen gebraucht. Es folgt eine Strafanzeige.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Fahrt unter Drogeneinwirkung

Bay­reuth. Bei der Über­prü­fung eines Pkw-Fah­rers wur­de am Frei­tag­nach­mit­tag Dro­gen­ein­wir­kung festgestellt.

Der 27jährige Mann aus Bind­lach wur­de in der Rathen­au­stra­ße in Bay­reuth einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Hier­bei stell­ten die Beam­ten der PI Bay­reuth-Stadt dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten fest. Ein durch­ge­führ­ter Dro­gen­schnell­test ver­lief posi­tiv, so dass der jun­ge Mann sich einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen muss­te. Soll­te die­se den Dro­gen­ein­fluss bestä­ti­gen, erwar­ten den Mann emp­find­li­che Stra­fen sowie ein Fahr­ver­bot. Die Wei­ter­fahrt wur­de unterbunden.

Ohne Füh­rer­schein und ohne Versicherung

Bay­reuth. Weder einen Füh­rer­schein noch eine Ver­si­che­rung konn­te der Fah­rer eines Klein­kraft­ra­des bei der Kon­trol­le am Frei­tag­abend vorweisen.

Am Frei­tag­abend gegen 22.30 Uhr wur­de der 22jährige nie­der­län­di­sche Staats­an­ge­hö­ri­ge in der Jean-Paul-Stra­ße durch Beam­te der PI Bay­reuth-Stadt einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Der Grund für die Kon­trol­le war die feh­len­de Beleuch­tung des von ihm geführ­ten Klein­kraft­ra­des. Bei der Kon­trol­le wur­de fest­ge­stellt, dass der Mann für das Fah­ren des Fahr­zeugs nicht die erfor­der­li­che Fahr­erlaub­nis hat­te. Wei­ter­hin war das Fahr­zeug nicht ver­si­chert. Der Mann wur­de ange­zeigt und muss­te nach Rück­spra­che mit der Staats­an­walt­schaft eine Sicher­heits­lei­stung hin­ter­le­gen. Die Wei­ter­fahrt wur­de unterbunden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Pretz­feld. Am Frei­tag­vor­mit­tag kam es an der Ein­mün­dung der Mod­leins­gas­se in die Schul­stra­ße zu einem Ver­kehrs­un­fall. Die 75jährige Fah­re­rin eines Pkw über­sah beim Ein­bie­gen das Fahr­zeug eines gleich­alt­ri­gen Man­nes, der auf der vor­fahrt­be­rech­tig­ten Schul­stra­ße unter­wegs war. Die bei­den Unfall­be­tei­lig­ten blie­ben unver­letzt, es ent­stand jedoch Sach­scha­den in Höhe von 12.000.- Euro.

Unter­lindel­bach. Frei­tag­nach­mit­tag ver­such­te der 85jährige Fah­rer eines Pkw, sein Fahr­zeug auf einem Flur­be­rei­ni­gungs­weg aus dem mat­schi­gen Gra­ben, in den er ver­se­hent­lich gera­ten war, zu befrei­en. Dabei steu­er­te er aller­dings mit zu viel Schwung in den gegen­über­lie­gen­den Lindel­bach. Der Pkw kipp­te in den Bach­lauf und blieb auf der Fahr­sei­te lie­gen. Nur mit Hil­fe eines Spa­zier­gän­gers konn­te sich der ver­un­glück­te Seni­or über die Bei­fah­rer­tü­re befreien.

Er wur­de mit mit­tel­schwe­ren Ver­let­zun­gen mit einem Sani­täts­fahr­zeug in ein Kran­ken­haus trans­por­tiert. Für die auf­wän­di­ge Ber­gung des total­be­schä­dig­ten Fahr­zeu­ges muss­te ein Abschlepp­un­ter­neh­men mit Kran­wa­gen ange­for­dert wer­den. Der Sach­scha­den beträgt ca. 16.000.- Euro.

Wie­sent­tal. In der spä­ten Sams­tag­nacht fiel den Strei­fen­be­am­ten der PI Eber­mann­stadt eine 35jährige Pkw-Fah­re­rin auf, die alko­ho­li­siert mit ihrem Fahr­zeug unter­wegs war. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab 0,7 Pro­mil­le. Die Fahr­zeug­füh­re­rin muss­te die Wei­ter­fahrt abbre­chen und sieht einem Fahr­ver­bot mit einer emp­find­li­chen Geld­bu­ße entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfall­fluch­ten

Forch­heim. Am 11.02.2022, um ca. 12:00 Uhr, wur­de ein schwar­zer Pkw VW Tigu­an im Bereich der Bei­fah­rer­tü­re beschä­digt, der auf einem Park­platz in der Äuße­ren Nürn­ber­ger Stra­ße geparkt war. Mög­li­cher­wei­se wur­de von einem neben­an par­ken­den Fahr­zeug die Türe gegen den gepark­ten Pkw geschla­gen. Da an dem beschä­dig­ten Fahr­zeug die Alarm­an­la­ge aus­lö­ste kann davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass der Unfall­ver­ur­sa­chen­de den Zusam­men­stoß bemerk­te und sich uner­laubt von der Unfall­stel­le ent­fern­te. Am gepark­ten Fahr­zeug ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 500 Euro. Zeu­gen der Ver­kehrs­un­fall­flucht oder der Ver­ur­sa­cher selbst wer­den gebe­ten sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim zu mel­den, Tele­fon: 09191/7090–0.

Son­sti­ges

Forch­heim. In der Zeit vom 03.02.2022 bis zum 11.02.2022 wur­de das Anschluss­ka­bel eines in der Büg­stra­ße gepark­ten Anhän­gers von unbe­kann­ten Tat­be­ge­hen­den durch­trennt und ent­wen­det. Trotz eines ver­hält­nis­mä­ßig nied­ri­gen Beu­te­scha­dens in Höhe von etwa 20 Euro, ent­stand am Anhän­ger ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 300,00 Euro. Zeu­gen­hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter Tele­fon­num­mer 09191/7090–0 entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Nach Unfall auf und davon

MICHEL­AU. Am Frei­tag­mit­tag tou­chier­te ein 81-jäh­ri­ger PKW-Fah­rer ein ande­res Fahr­zeug, als er am Kirch­platz aus­par­ken woll­te. Nach­dem die­ser kurz dar­auf anhielt, um sei­nen eige­nen Scha­den am Auto zu begut­ach­ten, wur­de er von einem unbe­tei­lig­ten Zeu­gen dar­auf ange­spro­chen, dass an dem ande­ren PKW eben­falls ein Scha­den ent­stan­den sei. Der Unfall­ver­ur­sa­cher war jedoch der Mei­nung, dass „das biss­chen leicht raus zu polie­ren“ sei und fuhr wei­ter. Der Zeu­ge notier­te sich dar­auf­hin das Kenn­zei­chen des Man­nes und kon­tak­tier­te die Poli­zei. Bei der Über­prü­fung der Hal­ter­adres­se mach­te der Mann Zeit­druck für sein Fehl­ver­hal­ten ver­ant­wort­lich. Da er einen Fremd­scha­den in Höhe von etwa 500 Euro ver­ur­sach­te, muss er sich nun wegen uner­laub­ten Ent­fer­nens vom Unfall­ort straf­recht­lich verantworten.

Unkon­ven­tio­nel­le Leergutentsorgung

Lich­ten­fels. Sei­ne lee­re Wod­ka­fla­sche warf ein 42-jäh­ri­ger Mann in Schney am Frei­tag­abend nicht wie vor­ge­se­hen in den Glas Müll, son­dern aus dem Fen­ster sei­ner Woh­nung. Da er dabei die Fas­sa­de des Nach­bar­hau­ses traf, wur­de die Poli­zei durch sei­nen Nach­barn infor­miert. Bei der Sach­ver­halts­auf­nah­me gab der amts­be­kann­te Mann an, die Fla­sche aus Wut aus dem Fen­ster gewor­fen zu haben. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab bei dem Mann einen Wert von etwa 1,5 Pro­mil­le. Um wei­te­re Ent­glei­sun­gen auf Grund sei­nes Gemüts­zu­stan­des zu ver­hin­dern, wur­de der Mann bis zum Sams­tag­mor­gen in Sicher­heits­ge­wahr­sam genom­men. Da er an der Haus­fas­sa­de einen Sach­scha­den in Höhe von etwa 200 Euro ver­ur­sach­te, ermit­telt nun die Lich­ten­fel­ser Poli­zei wegen des Ver­dachts der Sach­be­schä­di­gung gegen ihn.

Alko­ho­li­sier­ter Fahranfänger

Burg­kunst­adt. Wäh­rend der Strei­fen­fahrt am frü­hen Sams­tag­mor­gen fiel einer Besat­zung der Lich­ten­fel­ser Poli­zei die unsi­che­re Fahr­wei­se eines PKW-Fah­rers auf. Bei der anschlie­ßen­den Ver­kehrs­kon­trol­le wur­de fest­ge­stellt, dass der 19-jäh­ri­ge Fran­ken­wäl­der mit rund 1,3 Pro­mil­le Alko­hol unter­wegs war. Nach der Durch­füh­rung einer Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum Lich­ten­fels wur­de der Füh­rer­schein des Fahr­an­fän­gers zur Vor­be­rei­tung der Ein­zie­hung beschlag­nahmt. Sein Fahr­zeug­schlüs­sel wur­de vor­über­ge­hend sicher­ge­stellt. Den jun­gen Mann erwar­tet nun ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen Trun­ken­heit im Verkehr.