SKC Eggols­heim erfolg­reich bei den Sprintmeisterschaften

symbolbild kegeln

Wider Erwar­tung fand am Sonn­tag die Kreis­mei­ster­schaft im Sprint statt. Mit 7 Starter:innen stell­te der SKC Eggols­heim nahe­zu die Hälf­te der gesam­ten Teilnehmer:innen. Die Aus­beu­te von 3 Medail­li­en (1x Gold, 1x Sil­ber, 1x Bron­ze) kann sich durch­aus sehen lassen.

Auf­grund der anhal­ten­den Pan­de­mie ist es der­zeit noch unklar, ob und wann eine mög­li­che Ober­frän­ki­sche Mei­ster­schaft statt­fin­den wird.

Damen: Platz 1 Melanie Schwarzmann und Platz 3 Manuela Haßfurther

Damen: Platz 1 Mela­nie Schwarz­mann und Platz 3 Manue­la Haßfurther

Unab­hän­gig vom wei­te­ren Ver­lauf hat­ten alle SKCler viel Spaß an dem Kegel­nach­mit­tag und freu­ten sich auf die Bahn und den Aus­tausch mit den ande­ren Spieler:innen.

Die Vor­run­de haben alle erfolg­reich absol­viert und sind ins Vier­tel­fi­na­le ein­ge­zo­gen. Beson­ders Chri­sti­an Will über­zeug­te mit 197 Holz und sicher­te sich den 2. Platz. Andre­as Graf erziel­te 190 Holz und den 6 Platz. Mit 179 Holz schaff­te Kai Post­ler die Vor­run­de knapp auf dem 7. Platz.

Bei den Frau­en war von vorn­her­ein klar, dass alle ins Vier­teil­fi­na­le ein­zie­hen. Auf dem 2. Platz lan­de­te Manue­la Haß­fur­ther mit 193 Holz, dicht gefolgt von Mela­nie Schwarz­mann die eben­falls 193 Holz erziel­te. Cori­na Bese erspiel­te sich 190 Holz und den 4. Platz. Von hin­ten woll­te Ortrud Will das Feld auf­rol­len, sie blieb mit 172 Holz aber unter ihren Möglichkeiten.

Herren: Platz 2 Kai Postler

Her­ren: Platz 2 Kai Postler

Im Vier­tel­fi­na­le kam es direkt zu zwei Eggols­hei­mer Duel­len. Chri­sti­an Will muss­te sich gegen Kai Post­ler mes­sen und Ortrud Will gegen die eige­ne Toch­ter Mela­nie Schwarz­mann. Im Duell der Män­ner setz­te sich Post­ler klar mit 2:0 durch wohin­ge­gen im Mut­ter-Toch­ter-Duell es lan­ge span­nend blieb. Nach 1:1 Sät­zen, folg­ten 3 Sud­den Vic­to­ry und am Ende das Glück für Schwarz­mann, die ins Halb­fi­na­le ein­zog. Andre­as Graf und Cori­na Bese erziel­ten jeweils ein 1:1 in Sät­zen, zogen im Sud­den Vic­to­ry jeweils den kür­ze­ren und schie­den lei­der aus.

Das Halb­fi­na­le war wie­der geprägt von unent­schie­den in den Sät­zen und somit wur­de jede Par­tie im Sud­den Vic­to­ry ent­schie­den. Bei den Her­ren über­zeug­te Post­ler und zog ins End­spiel ein. Bei den Frau­en kamen es erneut zum Eggols­hei­mer Duell. Haß­fur­ther trat gegen Schwarz­mann an, muss­te sich aller­dings im Sud­den Vic­to­ry geschla­gen geben.

Haß­fur­ther hol­te sich im Spiel um Platz 3 wie­der über das Sud­den Vic­to­ry knapp den 3. Platz und somit die Bron­ze Medail­le. Das End­spiel zwi­schen Schwarz­mann und Sabi­ne Haß­fur­ther (Zwil­lings­schwe­ster von Manue­la Haß­fur­ther) war erneut knapp, doch auch hier zeig­te Schwart­mann Ner­ven­stär­ke und hol­te sich im Sud­den Vic­to­ry die Gold Medail­le. Post­ler kämpf­te gegen Patrick Leit­ner, hader­te doch immer wie­der mit der Bahn und muss­te sich am Ende deut­lich geschla­gen geben. Nach anfäng­li­chen Start­schwie­rig­kei­ten war Post­ler am Ende zufrie­den mit dem zwei­ten Platz.