Poli­zei­be­richt Hoch­fran­ken vom 21.01.2022

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Coburg

Laden­dieb­stahl in Drogeriemarkt

COBURG. Dro­ge­rie­ar­ti­kel im Wert von 40,55 Euro ent­wen­de­te eine 42-Jäh­ri­ge am Don­ners­tag­mit­tag aus einem Dro­ge­rie­markt in der Bam­ber­ger Straße

Einen Teil der Ein­käu­fe zahl­te die Frau aus Unter­sie­mau an der Kas­se. Wei­te­re acht Arti­kel aus dem Dro­ge­rie­markt beließ die Frau aller­dings in ihrer Tasche und leg­te die­se nicht auf das Band. Der Dieb­stahl wur­de aller­dings von einem Mit­ar­bei­ter des Mark­tes beob­ach­tet. Ein Ver­ant­wort­li­cher des Dro­ge­rie­mark­tes ver­stän­dig­te die Cobur­ger Poli­zi­sten. Nach der Auf­nah­me des Laden­dieb­stahls wur­de der Dame ein Haus­ver­bot aus­ge­spro­chen. Gegen die 42-Jäh­ri­ge wird wegen Laden­dieb­stahls ermittelt.

Glät­teun­fall geht glimpf­lich aus

AHORN, WITZ­MANNS­BERG, LAND­KREIS COBURG. Auf der Kreis­stra­ße CO 16 bei Witz­manns­berg rutsch­te am spä­ten Don­ners­tag­abend der Fah­rer eines Klein­trans­por­ters in einer Kur­ve auf­grund von Schnee­glät­te in ein angren­zen­des Feld. Der Fah­rer selbst blieb unverletzt.

Der 27-Jäh­ri­ge fuhr um 22:50 Uhr mit sei­nem Klein­trans­por­ter von Witz­manns­berg in Rich­tung Seß­lach. Am Orts­aus­gang von Witz­manns­berg rutsch­te das Fahr­zeug des Man­nes aus Seß­lach in einer Rechts­kur­ve auf­grund nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit bei Stra­ßen­glät­te gera­de­aus wei­ter und kam in einem angren­zen­den Feld zum Ste­hen. Dabei über­fuhr er ein Ver­kehrs­schild, das am Stra­ßen­rand stand. Der Sach­scha­den an Fahr­zeug und Ver­kehrs­zei­chen wird auf 2000 Euro geschätzt. Zur Ber­gung des Fahr­zeugs aus dem Feld muss­te ein Abschlepp­dienst ver­stän­digt wer­den. Die Cobur­ger Poli­zi­sten ermit­teln gegen den Unfall­ver­ur­sa­cher wegen einem Ver­stoß nach der Straßenverkehrsordnung.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kronach

Post vom Inkassobüro

Wal­len­fels: Die­se Woche erstat­tet ein Mann aus dem Gemein­de­be­reich bei der Poli­zei Straf­an­zei­ge, da sei­ne per­sön­li­chen Daten wie­der­holt wider­recht­lich benutzt wur­den. Der Geschä­dig­te hat­te per Post ein „letz­te Zah­lungs­auf­for­de­rung“ erhal­ten, da er in zwei Fäl­len bei einem Dis­coun­ter online bestellt haben soll. Der Anzei­ge­er­stat­te hat weder etwa bestellt, noch hat er bei der besag­ten Fir­ma einen Account.

Play­sta­ti­on nicht geliefert

Kro­nach: Ein 30-jäh­ri­ger Kro­na­cher ist offen­sicht­lich einem Inter­net-Betrü­ger auf­ge­ses­sen. Der Geschä­dig­te hat­te Anfang Janu­ar über eBay-Klein­an­zei­gen eine PS4 im Wert von 160,- Euro gekauft und den Kauf­preis über­wie­sen. Bis­lang hat der jun­ge Mann weder die gekauf­te Ware, noch sein Geld zurück erhal­ten und sich des­halb zur Anzei­ge­er­stat­tung entschlossen.