Bam­ber­ger SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der Klaus Stier­in­ger tritt zurück

Pres­se­er­klä­rung der Bam­ber­ger SPD

In der Sit­zung des Kreis­vor­stan­des der Bam­ber­ger SPD erklär­te Klaus Stier­in­ger sei­nen Rück­tritt vom Amt des Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den: „Mit die­sem Schritt über­neh­me ich die poli­ti­sche Ver­ant­wor­tung für die Ereig­nis­se, die im Zusam­men­hang mit mei­ner fal­schen Äuße­rung in der Sen­dung Quer ent­stan­den sind. Damit will ich auch mei­ne Fami­lie und die gesam­te SPD schützen.“

Die Teilnehmer:innen haben ihren Respekt für die­se Ent­schei­dung von Klaus Stier­in­ger zum Aus­druck gebracht und sei­ne Ent­schul­di­gung akzeptiert.

Die SPD stellt klar: „Fake­accouts gehö­ren nicht zur demo­kra­ti­schen Dis­kur­s­kul­tur und wer­den von uns strikt abge­lehnt“, so der SPD-Kreis­vor­sit­zen­de Felix Holland.

Klaus Stier­in­ger stell­te klar, dass er Andre­as Schwarz kei­ne Kon­tak­te zur AfD unter­stel­len woll­te. Soll­te die­ser Ein­druck ent­stan­den sein, so ent­schul­digt er sich dafür bei dem anwe­sen­den Bundestagsabgeordneten.