Ver­kehrs­si­che­rung in der Bam­ber­ger Hel­ler­stra­ße: Robi­ni­en wegen stark gefähr­de­ter Stand­si­cher­heit nicht mehr haltbar

Die Robinien weisen am Stammfuß größere Faulstellen und weitere Schadensbilder auf. Foto: Pressestelle / Steffen Schützwohl

Die Robi­ni­en wei­sen am Stamm­fuß grö­ße­re Faul­stel­len und wei­te­re Scha­dens­bil­der auf. Foto: Pres­se­stel­le / Stef­fen Schützwohl

Die drei Robi­ni­en in der Hel­ler­stra­ße wei­sen am Stamm­fuß grö­ße­re Faul­stel­len auf, die sich deut­lich nega­tiv auf die Stand­si­cher­heit aus­wir­ken. Die Bäu­me las­sen sich lei­der aus Ver­kehrs­si­che­rungs­grün­den nicht mehr erhal­ten und müs­sen ent­fernt wer­den. Die Arbei­ten fin­den am 24. Janu­ar statt. Um alle Sicher­heits­ab­stän­de zu gewäh­ren und den Durch­gangs­ver­kehr nicht zu stö­ren, wird eine klei­ne Hub­ar­beits­büh­ne ein­ge­setzt. Zudem müs­sen vor­ab weni­ge Stell­plät­ze gesperrt werden.

Eine Ersatz­pflan­zung mit klein- bis mit­tel­kro­ni­gen Kli­ma­bäu­men ist vor­ge­se­hen. Sie soll im Zuge der Neu­ge­stal­tung in der Hel­ler­stra­ße vor­ge­nom­men wer­den, die im Rah­men des Son­der­fonds „Innen­städ­te bele­ben“ geplant ist.