Brand in einer Duten­dor­fer Scheune

Foto: KBM Sebastian Weber
Foto: KBM Sebastian Weber

Der gemel­de­te Scheu­nen­brand bestä­tig­te sich für die alar­mier­ten Kräf­te am Frei­tag­abend kurz nach 22 Uhr im Gemein­de­ge­biet Vesten­bergs­greuth zum Glück nicht.

Als die ersten Ein­hei­ten der Feu­er­wehr an der Ein­satz­stel­le kurz nach 22 Uhr ein­tra­fen, stell­te man einen Brand eines Rauch­ab­zugs­ka­mins in einer Scheu­ne fest. Die Eigen­tü­mer grif­fen rasch mit einem Gar­ten­schlauch ein und konn­ten somit grö­ße­ren Scha­den ver­hin­dern. Die ört­li­che FF Duten­dorf kon­trol­lier­te den Kamin von außen, der über Steck­lei­ter erreicht wer­den konn­te, bevor die Dreh­lei­ter der FF Höchstadt/​Aisch ein­traf. Für die Feu­er­weh­ren beschränk­ten sich die Maß­nah­men auf weit­rei­chen­de Kon­trol­len und weni­ge Nachlöscharbeiten.

Auf­grund der Erst­mel­dung, dass es sich um einen Scheu­nen­brand hand­le, waren die Feu­er­weh­ren Duten­dorf, Wachen­roth, Mühl­hau­sen, Höch­stadt a. d. Aisch, Frim­mers­dorf, Vesten­bergs­greuth mit Betriebs­feu­er­wehr Mar­tin Bau­er Group und Her­zo­gen­au­rach mit dem Abroll­be­häl­ter Atem­schutz alar­miert. Aus dem Land­kreis Neu­stadt a. d. Aisch wur­den die Feu­er­weh­ren Uehl­feld und Taschen­dorf, aus dem Land­kreis Bam­berg die Feu­er­wehr Elsen­dorf in der Erst­alar­mie­rung dis­po­niert. Die Ein­hei­ten der Feu­er­wehr gin­gen in Bereit­stel­lung, bis die Lage end­gül­tig erkun­det war.

Poli­zei und Ret­tungs­dienst waren an der Ein­satz­stel­le. Ein Fach­be­ra­ter des THW muss­te nicht mehr anrücken.

Bericht / Foto: Kreis­brand­mei­ster Seba­sti­an Weber