Lot­te­rie­spie­ler aus dem Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt gewinnt 100.000 Euro

Ein Mit­spie­ler aus dem Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt gewinnt 100.000 Euro in der Prä­mi­en­zie­hung von Deutsch­lands tra­di­ti­ons­reich­ster Soziallotterie

Für einen Mit­spie­ler der Deut­schen Fern­seh­lot­te­rie aus einer Gemein­de im Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt geht das neue Jahr gut los: Er gewinnt mit einem MEGA-LOS 100.000 Euro in der Prämienziehung.

Bekannt­ge­ge­ben wur­den die Gewinn­zah­len der Deut­schen Fern­seh­lot­te­rie am vor­gest­ri­gen Sonn­tag um 17.59 Uhr und 19.59 Uhr im Ersten. Prä­sen­tiert wur­den die Gewinn­zah­len an die­sem Wochen­en­de von dem mit 195.000 Euro geför­der­ten „Quar­tiers­pro­jekt am Wen­zel­stein“ aus Ehin­gen in Baden-Würt­tem­berg. Das Pro­jekt der Cari­tas Ulm-Alb-Donau bringt Men­schen aller Gene­ra­tio­nen zusammen.

„Wir gra­tu­lie­ren herz­lich zu die­sem gro­ßen Gewinn! Glei­cher­ma­ßen dan­ken wir allen, die mit ihrem Los sozia­le Pro­jek­te in ganz Deutsch­land unter­stüt­zen und so unser soli­da­ri­sches Mit­ein­an­der gestal­ten“, so Chri­sti­an Kip­per, Geschäfts­füh­rer der Deut­schen Fern­seh­lot­te­rie. Im Jahr 2020 gab es ins­ge­samt 814.797 Gewin­ne­rin­nen und Gewin­ner bei der Deut­schen Fern­seh­lot­te­rie, dar­un­ter 83 hohe Geld­ge­win­ne von 100.000 Euro und mehr. Ins­ge­samt wur­den 2020 durch­schnitt­lich über 4,7 Mil­lio­nen Euro monat­lich als Gewinn ausgeschüttet.


Deut­sche Fernsehlotterie

Dank ihrer Mit­spie­le­rin­nen und Mit­spie­ler erziel­te die Deut­sche Fern­seh­lot­te­rie von 1956 bis heu­te einen kari­ta­ti­ven Zwecker­trag von über 2 Mil­li­ar­den Euro. Damit konn­te die Sozi­al­lot­te­rie über ihre zuge­hö­ri­ge Stif­tung, das Deut­sche Hilfs­werk, rund 9.900 Pro­jek­te för­dern. Im Jahr 2021 wur­den rund 35 Mil­lio­nen Euro an 282 sozia­le Pro­jek­te ver­ge­ben. Min­de­stens 30 Pro­zent der Los­e­innah­men flie­ßen jedes Jahr über die Stif­tung Deut­sches Hilfs­werk in den guten Zweck. Kin­dern, Jugend­li­chen, Fami­li­en, Senio­rin­nen und Senio­ren, Men­schen mit Behin­de­rung oder schwe­rer Erkran­kung sowie Nach­ba­rin­nen und Nach­barn wird so ein bes­se­res Leben ermög­licht. Bun­des­weit – in Städ­ten und im länd­li­chen Raum. Die geför­der­ten Pro­jek­te sol­len dabei das soli­da­ri­sche Mit­ein­an­der stär­ken und aktu­el­len gesell­schaft­li­chen Ent­wick­lun­gen begegnen.