Tipps & Tricks: Wie bewahrt man gemah­le­ne Nüs­se auf?

nüsse symbolbild

Reste gemah­le­ner Nüs­se aus der Weih­nacht­bäcke­rei soll­te man zügig ver­brau­chen, denn sie kön­nen schnell ver­der­ben. Schuld dar­an ist der hohe Fett­ge­halt. Er macht Nüs­se schnell ran­zig. „Zer­klei­ner­te Nüs­se sind dabei beson­ders anfäl­lig“, erklärt Susan­ne Moritz, Ernäh­rungs­exper­tin bei der Ver­brau­cher­zen­tra­le Bay­ern. Außer­dem kön­nen sie auch schnel­ler schim­meln. Beson­ders bei gemah­le­nen Nüs­sen ist das mit blo­ßem Auge schwer zu erkennen.

Am besten lagert man gemah­le­ne, geho­bel­te oder gehack­te Nüs­se im Kühl­schrank. Dort hal­ten sie sich maxi­mal vier Wochen. Sie kön­nen auch ein­ge­fro­ren wer­den. Im Gefrier­schrank sind sie bis zu einem Jahr halt­bar. Wich­tig ist, dass sie in gut ver­schließ­ba­ren Gefä­ßen auf­be­wahrt wer­den, denn Nüs­se neh­men schnell Gerü­che aus der Umge­bung auf. Sobald gemah­le­ne Nüs­se muf­fig rie­chen, soll­ten sie ent­sorgt werden.

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