Offe­ner Brief aus Göß­wein­stein an Gesund­heits­mi­ni­ster Holetschek

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An den
Vor­sit­zen­den der Gesundheitsministerkonferenz
Herrn Klaus Holetschek
Baye­ri­sches Staatsministerium

Sehr geehr­ter Herr Gesund­heits­mi­ni­ster Holetschek,

am 14.12.2021 haben die Gesund­heits­mi­ni­ster der Län­der beschlos­sen, dass geboo­ster­te Geimpf­te von der Test­pflicht bei den bis­he­ri­gen 2 G plus-Zugän­gen zu bestimm­ten gesell­schaft­li­chen Berei­chen befreit sei­en. Die Fol­ge ist, dass etwa bei kul­tu­rel­len gro­ßen Ver­an­stal­tun­gen oder bei pri­va­ten Fei­ern von Geimpf­ten und Gene­se­nen mit Teil­neh­mer­zah­len bis 50 Per­so­nen in Innen­räu­men kein nega­ti­ver Test mehr vor­zu­le­gen ist.

Die Boo­ster­imp­fung ist die Kon­se­quenz der Tat­sa­che, dass die Schutz­wir­kung der bis­he­ri­gen Imp­fun­gen nach sechs Mona­ten nicht mehr gesi­chert gege­ben ist. Dies wird durch RKI-Daten aus den Zeit­raum zwi­schen 45. und 48. Kalen­der­wo­che 2021 deut­lich, wonach 70,6% der sym­pto­ma­ti­schen Covid-19 Fäl­le mit Anga­be des Impf­sta­tus in der Alters­grup­pe der über Sech­zig­jäh­ri­gen voll­stän­dig geimpft waren, also einen Impf­durch­bruch hat­ten. Die beträcht­li­che Zahl der auf der Inten­siv­sta­ti­on behan­del­ten Geimpf­ten bestä­tigt den unzu­rei­chen­den Schutz der Imp­fung, der vor allem die soge­nannt vul­ner­ablen Pati­en­ten hohen Alters oder mehr­fa­cher Krank­hei­ten betrifft. Die von Ihnen bestä­tig­te Ziel­set­zung der Boo­ste­rung ist also, den unge­nü­gen­den Schutz der vor­her als Lösung der pan­de­mi­schen Situa­ti­on pro­pa­gier­ten Imp­fung zu ver­bes­sern. Für die­se vul­nerable Bevöl­ke­rungs­grup­pe erscheint die drit­te Imp­fung als eine sinn­vol­le Maß­nah­me, da ihr Gefähr­dungs­po­ten­ti­al am höch­sten ist. Aller­dings bleibt auch für die dann drei­mal Geimpf­ten die Unsi­cher­heit bestehen, dass sie – nicht nur bezo­gen auf die neue Omi­kron­va­ri­an­te – wie alle bis­her 2‑fach Geimpf­ten mög­li­cher­wei­se sich neu infi­zie­ren und zu Über­trä­gern wer­den kön­nen. So sind die von der Gesund­heits­mi­ni­ster­kon­fe­renz gewähr­ten Frei­hei­ten im Zugang zu 2 G plus Ver­an­stal­tun­gen eine aus poli­ti­schen Grün­den gewähl­te, aber akzep­tiert fort­be­stehen­de poten­zi­el­le Gefähr­dung der dort ver­sam­mel­ten Personen.

Die sonst für 2‑fach Geimpf­te und Gene­se­ne dane­ben bestehen­de Test­pflicht der 2 G plus Regel bestä­tigt die viro­lo­gi­sche Erkennt­nis, dass die Zwei­fach­imp­fung kei­ne Sicher­heit vor einer Erkran­kung – auch nicht vor schwe­ren Ver­läu­fen wie die Lage auf den Inten­siv­sta­tio­nen zeigt – bie­tet. Damit wird bestä­tigt, dass im Grun­de jede grö­ße­re Ver­an­stal­tung mit einem Schnell­test allen Per­so­nen zugäng­lich gemacht wer­den könn­te, um eine größt­mög­li­che Sicher­heit bei einem fort­ge­setzt bestehen blei­ben­den klei­nen Risi­ko einer Infek­ti­on zu geben! Die mei­sten der mit dem Bezug auf die Ein­schrän­kung der Infek­ti­ons­zah­len ver­bun­de­nen Ein­grif­fe in die Grund­rech­te erwei­sen sich daher als poli­ti­sche Will­kür! Das Vor­ha­ben der Poli­ti­ker und der in der Öffent­lich­keit füh­ren­den Viro­lo­gen, durch die Imp­fung eine Her­den­im­mu­ni­tät der Gesamt­be­völ­ke­rung bis hin­un­ter zu den Kin­dern her­zu­stel­len, ist, wie die Impf­durch­brü­che zei­gen, offen­sicht­lich nicht zu errei­chen. Weil die­se Ziel­set­zung sich nicht hal­ten lässt und ver­stärkt durch nicht aus­rei­chen­de Test­ka­pa­zi­tä­ten, sehe ich in den Regeln einen unehr­li­chen Umgang in den öffent­li­chen Außen­dar­stel­lun­gen, der als Hilfs­mit­tel den unge­impf­ten Teil der Bevöl­ke­rung als Sün­den­bock der pan­de­mi­schen Situa­ti­on darstellt.

Als äuße­res Zei­chen dient ihr Aus­schluss aus der Wahr­neh­mung der bis­her jedem Men­schen vor­aus­set­zungs­los zuste­hen­den Grundrechte.

Die Fol­gen sind viel­fach fatal – fatal für die Bevöl­ke­rung, fatal bis hin­un­ter zu den Kin­dern und fatal für die Ein­schät­zung von Poli­ti­kern als ent­schie­de­nen Schüt­zern der Demokratie.

Bezo­gen auf die Bevöl­ke­rung höre ich mit Erschrecken, dass Kin­der und Jugend­li­che von sport­li­cher Betä­ti­gung, von kul­tu­rel­len Ver­an­stal­tun­gen ein­schließ­lich einer wei­te­ren Teil­nah­me an musi­ka­li­sche Aus­bil­dung, vom Besuch zoo­lo­gi­scher Stät­ten und Frei­zeit­parks aus­ge­schlos­sen wer­den, wenn sie nicht geimpft sind. Uner­träg­li­cher­wei­se stellt damit die auch von Ihrer Par­tei ver­tre­te­ne Poli­tik einen mit indi­rek­ten Mit­teln aus­ge­üb­ten Impf­zwang für die­se Bevöl­ke­rungs­grup­pe her, der sich erlaubt, ihr die mit der Imp­fung unwäg­bar ver­bun­de­nen gesund­heit­li­chen Gefähr­dun­gen auf­zu­er­le­gen. Nicht nur die bekann­ten gehäuf­ten Myo­kar­di­ti­ten, die über dem Durch­schnitt der in die­ser Alters­grup­pe auf­tre­ten­den Erkran­kun­gen lie­gen, sind eine durch den genann­ten Druck zur Imp­fung poli­tisch nicht ver­ant­wort­ba­re Fol­ge. Mir sind in unse­rer frän­ki­schen Regi­on in der Alters­grup­pe der Jugend­li­chen und jun­gen Erwach­se­nen vier töd­li­che Ver­läu­fe nach der Imp­fung bekannt! Als pen­sio­nier­ter Arzt habe ich noch immer vie­le Kon­tak­te zu Pati­en­ten und weiß dar­über hin­aus, dass Impf­ne­ben­wir­kun­gen von den Kol­le­gen gern als frag­lich gegen­über den Pati­en­ten ein­ge­stuft und nicht gemel­det wer­den. Ange­sichts der mas­si­ven Impf­kam­pa­gne, die von der Poli­tik und von den Ärz­te­or­ga­ni­sa­tio­nen unter weit­ge­hen­dem Ver­zicht auf eine kri­ti­sche wis­sen­schaft­li­che und öffent­li­che Beglei­tung erfolgt, erscheint das bei der Fixie­rung auf die­ses Vor­ge­hen nicht ver­wun­der­lich. Die Kon­se­quenz ist aller­dings, dass die tat­säch­li­chen Neben­wir­kun­gen der Imp­fun­gen mit gro­ßer Wahr­schein­lich­keit höher lie­gen als es die öffent­li­chen Sta­ti­sti­ken zei­gen. Dar­über hin­aus wer­den Lang­zeit­ne­ben­wir­kun­gen, die über eine vier­wö­chi­ge Beob­ach­tungs­zeit hin­aus­ge­hen, in den näch­sten Jah­ren nicht zu erken­nen sein. Sie kön­nen sta­ti­stisch erst spät mög­li­cher­wei­se auf­fäl­lig werden.

Die genann­ten, Ihnen bekann­ten poli­ti­schen Zwän­ge füh­ren dazu, dass Eltern und Jugend­li­che eine abwä­gen­de Ent­schei­dung in der Impf­fra­ge häu­fig nicht gesund­heit­lich, son­dern an der Rück­ge­win­nung ihrer demo­kra­ti­schen Frei­hei­ten ori­en­tiert fäl­len. Ein eigen­stän­di­ger, ver­ant­wort­li­cher Umgang, wie ihn jeder mit dem Nach­weis eines nega­ti­ven Schnell­tests brin­gen könn­te, der ande­re nicht durch die ver­meint­li­che Sicher­heit einer Imp­fung, son­dern jeder­zeit eini­ger­ma­ßen sicher schützt und gleich­zei­tig Frei­heits­rech­te bewahrt, wird poli­tischnicht gewünscht und durch staat­li­che Zwangs­re­ge­lun­gen ersetzt! So wird Jugend­li­chen und Eltern, die nur um wie­der des Zugangs zu – demo­kra­tisch in den Ver­fas­sun­gen bis­her bedin­gungs­los garan­tier­ten – Grund­rech­ten wil­len sich und/​oder ihre Kin­der imp­fen las­sen, der Glau­be an Selbst­ver­ant­wor­tung und Wah­rung des Rechts auf Selbst­be­stim­mung genom­men! Zu die­sem Recht muss selbst­ver­ständ­lich gehö­ren, dass jeder, der auf die Imp­fun­gen zum Schutz sei­ner Gesund­heit bzw. sei­nes Lebens setzt, sich imp­fen las­sen kann.

Für ein zukünf­ti­ges Ver­ständ­nis eines demo­kra­ti­schen Mit­ein­an­ders, wo aber Zwang das Selbst­be­stim­mungs­recht eines Men­schen erset­zen kann, erweist sich die­ses poli­ti­sche Vor­ge­hen als zer­stö­re­risch. Para­do­xer­wei­se bie­tet es, wie die Impf­durch­brü­che bestä­ti­gen, kei­ne Sicher­heit vor einer Infek­ti­on. Wenn, wie ange­kün­digt, für die Omi­kron-Mutan­te im Früh­jahr und in Zukunft ggf. für wei­te­re Mutan­ten die Bevöl­ke­rung zu mit in ver­kürz­ten Ver­fah­ren zuge­las­se­nen neu­en Imp­fun­gen – mit dem Zugang zu Grund­rech­ten gekop­pelt – gezwun­gen wird, wird die­ses Land das Gesicht einer frei­en Demo­kra­tie ver­lie­ren – eine sich mir ver­schlie­ßen­de Vor­stel­lung. Der im Zusam­men­hang mit der Aus­brei­tung die­ser Mutan­te von den Par­tei­en ent­ge­gen den Emp­feh­lun­gen der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on erfol­gen­de Impf­druck auf die Kin­der kann ange­sichts des vor­her Gesag­ten nur noch als unver­ant­wort­lich von mir ver­stan­den wer­den! Die Zugangs­be­schrän­kun­gen zu bis­her all­ge­mei­nen Rech­ten wird von der Gesund­heits­mi­ni­ster­kon­fe­renz und von Ihnen ver­tre­te­nen Poli­tik uner­träg­li­cher­wei­se auch dort ein­ge­schränkt, wo die eines sozia­len Kon­takts zu ihren Lie­ben beson­ders Bedürf­ti­gen sind, in den Alten­hei­men und Kran­ken­häu­sern. Die so für­sorg­lich klin­gen­de poli­ti­sche Maß­nah­me eines not­wen­di­gen Schnell­tests für Geimpf­te und Gene­se­ne für ihre Besu­che dort schließt ganz selbst­ver­ständ­lich wei­ter­hin unge­impf­te Men­schen von die­sen lebens­wich­ti­gen Kon­tak­ten für sie und ihre Ange­hö­ri­gen aus, wäh­rend die poli­ti­sche Maß­nah­me beim Zugangs­recht der Geimpf­ten und Gene­se­nen gleich­zei­tig mit dem erfor­der­li­chen Schnell­test ein­ge­steht, dass die Geimpf­ten und Gene­sen ohne die­sen Test kei­nen siche­ren Schutz bei ihren Besu­chen geben wür­den. In der Öffent­lich­keit völ­lig unbe­ach­tet bleibt, dass das Selbst­be­stim­mungs­recht der betrof­fe­nen Alten und Kran­ken wei­ter­hin für die Regie­run­gen als Ver­an­las­ser sol­che Rege­lun­gen ohne Bedeu­tung ist – ihre Ent­fer­nung von empa­thi­scher Mensch­lich­keit ist unge­heu­er groß gewor­den! Für mich, einen lang­jäh­ri­gen All­ge­mein­arzt auf dem Land, der immer das Selbst­be­stim­mungs­recht sei­ner Pati­en­ten zu wah­ren such­te – in Bezug auf die Imp­fun­gen konn­ten Eltern wie Erwach­se­ne ihre Ent­schei­dung nach Bera­tung in jede Rich­tung wäh­len – und der ich die­se Demo­kra­tie als wohl die beste auf der Welt ver­tei­digt habe, ist auch der von ihnen gegen­wär­tig pro­pa­gier­te Umgang mit der grund­ge­setz­li­chen Zuer­ken­nung der Grund­rech­te an alle Men­schen in die­sem Land kaum mehr zu ertra­gen. Eine Nei­gung zum Rück­zug aus jedem Enga­ge­ment macht sich bei mir breit. Die­se Nei­gung wird dadurch ver­stärkt, dass jeder eigen­stän­di­ge und selbst­ver­ant­wort­li­che Umgang mit dem Infek­ti­ons­ri­si­ko und jede, auch hier geäu­ßer­te Kri­tik reflex­ar­tig in der Öffent­lich­keit mit Ver­schwö­rungs­theo­rien und/​oder rechts­ge­rich­te­ten Ideo­lo­gien in Ver­bin­dung gebracht wird.

Das ist ein Grund, war­um vie­le mei­ner Freun­de und Bekann­te kei­ne öffent­li­che Kri­tik mehr wagen. Es ist für mich erschreckend, dass in kaum einer dem demo­kra­ti­schen Spek­trum bis­her zuge­ord­ne­ten Par­tei­en die Ein­hal­tung der Grund­rech­te für alle Men­schen zum Kri­te­ri­um der poli­ti­schen Bewer­tung bei den Maß­nah­men gegen die Pan­de­mie gehört, für die das Recht auf Selbst­be­stim­mung ein unver­äu­ßer­li­cher Bestand­teil der Wür­de jedes Men­schen ist. All das rührt an den Grund­fe­sten unse­rer Demo­kra­tie. Dadurch, dass auch die Medi­en in einer dif­fe­ren­zier­ten, klä­ren­den Bericht­erstat­tung ver­sa­gen und die Grund­rech­te für alle nicht mehr mit dem bis­he­ri­gen Demo­kra­tie­ver­ständ­nis schüt­zen, erfasst die­ser Rück­zug aus Resi­gna­ti­on immer mehr Men­schen. Resi­gna­ti­on ist dann der ver­blei­ben­de Schutz des demo­kra­ti­schen Teils der Bevöl­ke­rung für die­se lädier­ten Demo­kra­tie, der mit der herr­schen­den Poli­tik nicht mehr zurecht­kommt. Wenn der ande­re Teil zur Ver­tei­di­gung sei­ner Grund­rech­te sich einer rechts­po­pu­li­sti­schen und anti­de­mo­kra­ti­schen Par­tei zuwen­den muss, ist das ein Armuts­zeug­nis für das Demo­kra­tie­ver­ständ­nis der eta­blier­ten Par­tei­en, die sich als ein­zig ver­nünf­tig ver­ste­hen und für einen offe­nen Dis­kurs nicht mehr zur Ver­fü­gung stehen.

Wer­den von ihnen dann die öffent­lich auf­fäl­li­gen gesell­schaft­li­chen Rän­der gewalt­be­rei­ter grund­sätz­li­cher Geg­ner der Demo­kra­tie gar noch in einen Zusam­men­hang mit die­sen Mil­lio­nen Men­schen gebracht, die aus ihrem Ver­ständ­nis von Schutz der Gesund­heit und Selbst­be­stim­mungs­recht die Imp­fung gegen­wär­tig ableh­nen, tra­gen die Par­tei­en zur Spal­tung der Gesell­schaft wesent­lich bei. Von einem Respekt gegen­über jeder Per­son, wie sie Bun­des­kanz­ler Scholz zuge­sagt hat, ist nichts sicht­bar! Die Ten­denz zur Auf­ga­be an demo­kra­ti­scher Teil­ha­be wird ver­stärkt durch die bun­des­po­li­tisch uner­war­te­te, den vor der Bun­des­tags­wahl gemach­ten Ankün­di­gun­gen dia­me­tral ent­ge­gen­lau­fen­den Gesetz­ge­bung, Ange­hö­ri­ge in medi­zi­ni­schen und pfle­ge­ri­schen Ein­rich­tun­gen einer Zwangs­impf­pflicht aus­zu­set­zen. Da ange­sichts der vor­her geäu­ßer­ten Pro­ble­ma­tik der Imp­fun­gen kei­ner­lei siche­rer Schutz der Kran­ken und Pfle­ge­be­dürf­ti­gen dadurch zu erwar­ten ist, dürf­ten ande­re Beweg­grün­de dahin­ter ste­hen. Die Infra­ge­stel­lung des poli­ti­schen Vor­ge­hens durch Ange­hö­ri­ge gera­de aus den Beru­fen, die sich mit Gesund­heits­für­sor­ge beson­ders beschäf­ti­gen, ist zwei­fel­los poli­tisch unan­ge­nehm und wür­de damit end­gül­tig aus­ge­löscht. Für auto­ri­tär gesinn­te Poli­ti­ker und die die Öffent­lich­keit bestim­men­den Medi­zin­ex­per­ten wäre die Gefahr ihrer Infra­ge­stel­lung dann kaum mehr gege­ben, ein Erfolg, der sie mit Genug­tu­ung erfül­len könn­te. Einer all­ge­mei­nen Impf­pflicht stün­den kei­ne Kri­ti­ker aus den eige­nen Rei­hen mehr ent­ge­gen! Vor­bei an Ihnen und allen Ver­tre­tern eines Impf­zwangs geht die teil­wei­se Ver­zweif­lung, die in den medi­zi­ni­schen und pfle­ge­ri­schen Ein­rich­tun­gen herrscht und mir bereits jetzt bekannt wird. Pfle­ge­kräf­te über­le­gen, ihren – gelieb­ten!!! – Beruf auf­zu­ge­ben. Ande­re, unab­hän­gig von die­ser Arbeit, wer­den fata­li­stisch. Die poli­ti­sche Unver­fro­ren­heit, sich ein Recht auf die freie Berufs­wahl und ‑aus­übung mit der Aberken­nung einer Berufs­aus­übung etwa von Ärz­ten an eine ein­sei­ti­ge Maß­nah­me wie die Imp­fung her­aus­zu­neh­men, ist ein wei­te­rer Ein­bruch in die Selbst­be­stim­mungs­rech­te der Men­schen und ihre Auf­lö­sung. Als frü­he­rer nie­der­ge­las­se­ner Arzt hät­te ich mei­nen Beruf für den Fall einer Nicht­imp­fung auf­zu­ge­ben gehabt – ich wer­de mich auch in die­ser Zeit mit Kol­le­gen ver­bin­den, die sich gegen sol­che Zwän­ge wen­den! Ich bit­te Sie, mei­nen Brief an die Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen der Gesund­heits­mi­ni­ster­kon­fe­renz wei­ter­zu­lei­ten. Für eine Bestä­ti­gung wäre ich dank­bar. Da ich auf bis­he­ri­ge Brie­fe an in der Poli­tik ste­hen­de Per­so­nen in der Regel kei­ne Ant­wort oder – besten­falls lapi­dar – eine Ein­gangs­be­stä­ti­gung erhal­ten habe, erlau­be ich mir, die­sen Brief an Sie öffent­lich zu machen und an die demo­kra­ti­schen Par­tei­en, nicht nur im baye­ri­schen Par­la­ment, und an demo­kra­ti­sche Insti­tu­tio­nen zu verschicken.

Ich ver­blei­be in der Hoff­nung, dass die­ser Brief wie­der zur Stär­kung des demo­kra­ti­schen Umgangs in mei­nem Land beiträgt

mit freund­li­chem Gruß
Dr​.med. Klaus-Die­ter Preis

87 Antworten

  1. Sieglinde Binke sagt:

    Der Brief spricht mir aus dem Her­zen und ich hof­fe daß er auch gele­sen zu es beant­wor­tet wird von dem Herrn Gesund­heits­mi­ni­ster un DD Herrn Söder dies es Her­ren kön­nen nur et es a du ändern.

  2. Renate sagt:

    Dan­ke für die­sen aus­führ­lich geschrie­be­nen, öffent­li­chen Brief!!

  3. Karin sagt:

    Sie spre­chen mir aus der See­le, dan­ke für Ihren Brief

  4. Jenny sagt:

    Dan­ke lie­ber Dr. Preis, für ihre mehr als tref­fen­den Worte.Sie nen­nen die Fak­ten beim Namen und spre­chen mir aus Herz und Seele.

  5. Carmen Müller sagt:

    Aus tief­sten Her­zen Dan­ke ich für die­sen Brief. Als prak­ti­zie­ren­de Ergo­the­ra­peu­tin tei­le ich jedes Wort die­ses Brie­fes. Ich dan­ke Gott lesen zu dür­fen dass es auch Ärz­te gibt , die mir aus dem Her­zen spre­chen, in Abgren­zung zu der Ent­wick­lung dass ich nicht mehr ver­trau­en kann , auf Men­schen die es bes­ser wis­sen sollten.

  6. Mike Schmitt sagt:

    Hal­lo Herr Preis, mit Freu­den habe ich Ihren Brief gele­sen, vie­len Dank!
    Sie spre­chen mir und auch vie­len ande­ren Men­schen aus der Seele.
    Wen­den Sie sich doch an Micha­el Hof­mann, MdL, sein Büro ist in Forch­heim, ich den­ke er könn­te Ihr Anlie­gen direkt an den Gesund­heits­mi­ni­ster weitergeben.
    Herr Hof­mann hat unse­ren Stim­men 2021 im Land­tag und im Bun­des­tag, als Bür­ger­be­auf­trag­ter Gehör verschafft.

  7. Anita Kleber sagt:

    Dan­ke, Herr Preis, sie spre­chen mir und mei­nen Mann aus der See­le! Ich hof­fe sehr dass Sie was bewe­gen kön­nen. Die­ser tie­fe Frust der sich inzwi­schen bei uns fest­ge­setzt hat, der Resi­gna­ti­on heißt, haben Sie gut zum Aus­druck gebracht, was zur Zeit im Land sich breit macht! Dickes Danke!

  8. Anita Jöbstel sagt:

    Dan­ke Herr Dr. Preis, ich wuss­te schon immer das Sie ein Arzt sind der für sei­ne Pati­en­ten ein offe­nes Ohr hat und auch ihre Äng­ste ver­steht. Vie­len Dank für die ehr­li­chen und offe­nen Worte.

  9. Andrea Deising sagt:

    Dan­ke Hr. Dr. Preis für die­sen Brief.
    Sie spre­chen mir aus der Seele.
    Ich hof­fe instän­dig, dass sie mit ihrem Brief etwas bewirken.

  10. Kerstin Buchinger sagt:

    Lie­ber Herr Dr. Preis
    Vie­len Dank und Respekt für die­sen aus­führ­li­chen, sach­li­chen und auf den Punkt gebrach­ten Brief. Er spricht so vie­len von uns aus tief­ster See­le. Ich habe mich LEI­DER aus genau den o. g. Grün­den imp­fen las­sen (arbei­te im Gesund­heits­we­sen) und hof­fe täg­lich, das die Imp­fung (nicht Coro­na) bei mir kei­ne schlim­men Schä­den anrichtet.
    Ich füh­le mich mei­ner Rech­te und mei­ner Frei­heit beraubt und mer­ke, dass mei­ne sozia­le Grund­ein­stel­lung sich dadurch dra­ma­tisch ändert und schon geän­dert hat – sehr schade!
    DAN­KE noch­mals. Sie sind mein Held!!!

  11. Doris sagt:

    Dan­ke aus tief­stem Her­zen, lie­ber Herr Dr. Preis. Sie haben in Wor­te gefasst, was einen gro­ßen Teil von uns beschäf­tigt, ja sogar sehr bela­stet. Es ist nicht nur der medi­zi­ni­sche Aspekt die­ses The­mas, son­dern schwer­punkt­mä­ssig der mensch­li­che, der immer mehr in den Hin­ter­grund tritt – ein mehr als erschrecken­des Sze­na­rio. Wir wer­den immer Men­schen blei­ben und wo wir uns gegen­ein­an­der stel­len, sin­ken die Chan­cen, schwe­re Zei­ten wie die­se gut zu über­ste­hen. Vor allem unse­re poli­ti­schen Ver­tre­ter soll­ten Ihrer Ver­ant­wor­tung gerecht wer­den und unse­ren Zusam­men­halt stär­ken und nicht das Gegen­teil durch Zwangs­mass­nah­men und unver­ant­wort­li­che State­ments sogar för­dern. Bit­te, lie­be Poli­ti­ker, steht für UNS ALLE ein! Sonst wer­den wir ALLE verlieren!

  12. Norbert Fersch sagt:

    Dan­ke an Dr. Preis UND an die Redak­ti­on, dass die­ser Offe­ne Brief auch ver­öf­fent­licht wurde!Solches ist in der aktu­el­len Medi­en­land­schaft lei­der kei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit mehr!
    Dr. Preis trifft den Nagel auf den Kopf! Ich bin selbst noch als Arzt tätig und kann mich der Argu­men­ta­ti­on des Kol­le­gen nur anschlie­ßen! Lei­der ist es in unse­rem Land aktu­ell fast nicht mehr mög­lich, sich ent­spre­chend zu äußern, da man Gefahr läuft, ein Dis­zi­pli­nar­ver­fah­ren der Ärz­te­kam­mer zu kas­sie­ren mit allen mög­li­chen Folgen…Ich tue es trotzdem!

    Noch gibt es ja die all­ge­mei­ne Impf­pflicht nicht. Es ist aber zu befürch­ten, dass sie kom­men wird. Für Beschäf­tig­te im Gesund­heits­we­sen – und dazu zäh­len neben Kli­ni­ken und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen auch Arzt­pra­xen- haben wir aller­dings die Impf­licht schon, begin­nend ab 15.03.2022.
    Man will die­je­ni­gen, die bis­her die Haupt­ar­beit gelei­stet haben, als erste zu einer Maß­nah­me zwin­gen, die die­se Men­schen bis­her – und wohl auch wei­ter­hin aus medi­zi­ni­schen Grün­den – ableh­nen! Nach mei­nen Infor­ma­tio­nen von Betrof­fe­nen wird das zu einer nicht uner­heb­li­chen Kün­di­gungs­wel­le in den Kli­ni­ken füh­ren. Die Ver­sor­gungs­la­ge in den Kli­ni­ken und Pra­xen wird sich dann wei­ter verschärfen.
    Wer trägt dann die Schuld dar­an? Die Beschäf­tig­ten, die auf ihr ver­brief­tes Grund­recht bestehen oder die Poli­ti­ker, die sich aus Arro­ganz und offen­sicht­lich auch aus Dumm­heit über deren Grund­rech­te hin­weg­set­zen und damit einen Zusam­men­bruch der medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung riskieren?
    Ich hof­fe, die­ser Brief und die Reak­tio­nen dar­auf, füh­ren zu einer Reak­ti­on und im Ide­al­fall zu einem Umden­ken der Verantwortlichen.

  13. Regnet sagt:

    Grüß Gott Herr Dok­tor Sie haben mir aus der See­le Gespro​chen​.Es hat ja zu Beginn von dem Ver­damm­ten Dreck gehei­ßen Coro­na heißt Men­schen­ver­blöd­dung und Wirt­schaft Vernichtung.
    Was mich nicht los läßt,ist die Sinn­lo­se Kin­der­imp­fung und die Nebenir­kun­gen die gar nicht an die Öffent­lich­keit kommen.
    Weil es nicht an die Öffent­lich­keit kom­men darf.
    Ich lass mich in kein­ster Wei­se Imp­fen die­ses Gift brauch ich nicht auf das kann ich verzichten.Das kön­nen. Sich die Mini­ster in ihren Ver­dreck­ten und Ver­staub­ten Kör­per hin­ein Jagen​.Mit Zwang bezwecken die Drecks­ka­na­ken erst recht nix.

  14. Stefanie Pfister sagt:

    @wiesentbote, müs­sen bei Leser­brie­fen Behaup­tun­gen nicht gegen Fak­ten­la­ge geprüft wer­den? Wie kommt der Ver­fas­ser des Brie­fes dazu, zu behaup­ten „Mir sind in unse­rer frän­ki­schen Regi­on in der Alters­grup­pe der Jugend­li­chen und jun­gen Erwach­se­nen vier töd­li­che Ver­läu­fe nach der Imp­fung bekannt!“. Ich bit­te dies mit Quel­len zu bele­gen – oder sol­che desa­strö­sen Fake News sofort zu entfernen.
    Wei­te­re Behaup­tun­gen „nach hören­sa­gen“ sind kom­plett irrele­vant. Das wäre in etwa so seri­ös, wie wenn ich aus mei­nem Erfah­rungs- und Bekann­ten­kreis hier schö­ne Anek­do­ten zum Besten geben wür­de, wie gut es uns allen nach dem Imp­fun­gen ging. Das hat ein­fach Null wis­sen­schaft­li­che Relevanz.
    Ins­ge­samt hat man hier einem pen­sio­nier­ten Medi­zi­ner ein Podi­um gege­ben, sei­ne per­sön­li­chen Anek­do­ten und Mut­ma­ßun­gen kund zu tun. Völ­lig unpas­send und aus der Zeit gefallen.

  15. Jutta Bender sagt:

    Dan­ke Herrn Dr. Preis und Dan­ke dem Wie­sent­bo­ten für die Veröffentlichung.

  16. Heidrun König sagt:

    Ich bedan­ke mich für die­se ehr­li­chen und ver­ständ­lich for­mu­lier­ten Wor­te! Sie sind mehr als zutreffend!
    Ich habe Hoff­nung, dass sie vie­le Men­schen errei­chen und zumin­dest zum Nach­den­ken anregen!

  17. Mathias Ullmann sagt:

    Vie­len Dank für ihr Enga­ge­ment Herr Preis. Es gibt vie­le Bür­ger die sich für unse­re Grund­rech­te ein­set­zen. Ein Umden­ken der amtie­ren­den Volks­ver­tre­ter soll­te obli­gat sein, bis­her habe ich aber den Ein­druck dass sie sich hin­ter ihren Medi­en und pole­mi­schen Behaup­tun­gen ver­schan­zen. Ich hof­fe aber wie sie auf einen offe­nen Dis­kurs um die drän­gen­den Fra­gen gemein­sam zu beantworten.

  18. Kasimir sagt:

    Je mehr und häu­fi­ger das Wort Demo­kra­tie immer wie­der genannt wird, desto wei­ter wer­den wir von ihr ent­fernt… (Wah­len: Eu-Kom­mis­si­onspä­si­dent es wur­de eine Eta­blier­te , Min­Prä­si­dent v Thüringen,…)

  19. Charlotte Aust sagt:

    Mei­nen herz­lich­sten Dank, Herr Dr. med. Klaus-Die­ter Preis, für die­se unein­ge­schränkt tref­fen­den Zei­len! Ihre Beschrei­bung der aktu­el­len Situa­ti­on umfasst alle Dilem­ma­ta der Coro­na-Maß­nah­men, in die sich die Poli­tik ver­stie­gen hat. Erst wenn die­se – und zwar schnellst­mög­lich – auf­ge­löst wer­den, kann der nach­denk­li­che Bür­ger sein Ver­trau­en in den Staat zurück gewinnen.

  20. Villa sagt:

    Hal­lo Herr Dr. Preis,
    Ich kom­me aus Peg­nitz und freue mich wahn­sin­nig über die­sen tol­len Brief der vie­len aus der See­le spricht! Hof­fent­lich bringt er was???

  21. Stefan L. sagt:

    ielwn Dank und Respekt für die­sen Brief und den Mut die Wahr­heit auszusprechen!!!

    Ich wün­sche Ihnen das die Wahr­heit aus­zu­spre­chen für Sie kei­ne nega­ti­ven Kon­se­quen­zen oder in „Rech­tes“ Licht rücken, wie momen­tan übli­che Pra­xis Medi­en-und Regie­rungs­sei­tig, haben wird.

  22. Thomas B. sagt:

    Vie­len herz­li­chen Dank und gro­ßen Respekt für die­sen Brief. Ich kann dem Inhalt abso­lut zustim­men und bin froh, dass doch noch Men­schen und Fach­leu­te wie sie den Mut haben einen Blick aus ande­rem Licht beleuch­tet zu wagen. Ich pflich­te ihnen jedoch lei­der bei, dass „man“ es sich oft nicht mehr traut, um nicht in eine Ecke abge­stellt zu wer­den in der man nicht sein will, bzw. man es sich schlicht­weg nicht lei­sten kann Kri­tik zu äußern, da die eige­ne Exi­stenz dar­an hängt und man auch ggf. der Kon­flik­te müde ist… Ich hof­fe dass Sie eine Ant­wort erhal­ten und dan­ke Ihnen von Herzen!

  23. Silvia Schmitt sagt:

    Hal­lo, an alle. Ich dan­ke ihnen für ihre Aus­füh­run­gen. Ich kann ihre Kol­le­gen nicht ver­ste­he, wo kei­ne Reak­tio­nen kom­men. Es gibt Men­schen die haben nach einem hal­ben Jahr einen Tit­ter von 2000 und oder 4000, und die­se Men­schen müs­sen, um ihren Impf­sta­tus nicht zu ver­lie­ren, die­sen Mist wie­der sprit­zen las­sen. Wir sind kei­ne Fach­leu­te wir sind kei­ne Viro­lo­gen, aber da ist der Auf­wand wahr­schein­lich zu hoch, da wird Mal alles über den Kamm gesche­hen. Ich bin der Mei­nung das unse­re Regie­rung, Schuld dar­an war, die Test­sta­tio­nen zu schlie­ßen, alle Clubs und Fuß­ball­sta­di­on zu öff­nen, ohne Abstand und Beschrän­kun­gen. Die unge­imp­fen konn­ten ja nir­gends wo hin. Wer hat dann wehn ange­steckt? Nach zwei Jah­ren noch immer kei­ne Struk­tur, nur Ver­bo­te die von den Gerich­ten meißt gekippt wer­den, und dann immer auf Coro­na­va­ri­an­ten zu schie­ben, ist ein in mei­nen Augen Unfä­hig­keit. Dan­ke an Herrn Dr., daß sie das Auspre­chen was bestimmt vie­le ihrer Kol­le­gen sich nur trau­en zu denken.

  24. Rosi Schmitt-Heigl sagt:

    Sehr geehr­ter Herr Dr. Preis!
    Auch von mir vie­len, vie­len Dank für die­sen offe­nen Brief. Und auch Dank an den Wie­sent­bo­ten für die Veröffentlichung.
    Als “ Pri­vat­per­son“ hat man ja kei­ner­lei Chan­ce dar­auf, dass solch ein Brief Beach­tung fin­det, aber Sie als Arzt haben viel­leicht hof­fent­lich mehr Einfluss.
    Sie spre­chen mir mit Ihren Wor­ten aus dem Her­zen. Man könn­te ver­zwei­feln, aber Men­schen wie Sie geben Hoff­nung, dass doch noch nicht „alles ver­lo­ren“ ist!

  25. Heidi Trenz sagt:

    End­lich traut sich einer die Wahr­heit zu sagen…es wird immer noch ver­mit­telt das nur Unge­imp­fe auf den Inten­siv­sta­tio­nen liegen,die Pres­se infor­miert sehr einseitig!!Wen ich kein Coro­na habe kan ich nichts wei­ter­ge­ben und wen ich Coro­na habe kan ich’s wei­ter­ge­ben muß aber nicht sein egal ob geimpft oder Ungeimpft!!!

  26. Danke sagt:

    Wun­der­bar auf den Punkt gebracht.
    Mei­ne Aner­ken­nung dafür, nicht den ein­fa­chen Weg der Ignor­ranz und Lüge zu gehen wie ein Groß­teil der Bevöl­ke­rung wel­che blind fol­gem zu scheint ohne über die Kon­se­quen­zen oder Wirk­sam­keit nach­denkt und ohne zu zögern Men­schen die sich nicht ihrer Ansich­ten beugt auch aus­grenzt und dif­fa­miert, Grund­rechtzs­ein­schrän­kun­gen wider­stands­los hin­nimmt und den Zwang sich etwas sprit­zen (ohne zu wis­sen wel­che Fol­gen es haben kann) zu las­sen, nur um Ihr Leben (angeb­lich nach der 3. 4. 5. .… Sprit­ze) wie­der zurück zu bekom­men, hingibt.
    Von Imp­fung kann bei einem Gen-Ver­suchs­me­di­ka­ment nicht die Rede sein wel­ches wei­ter­hin Infek­tio­nen und Krank­heit ermög­licht vor dem Die­se eigent­lich schüt­zen soll.
    Ich höre immer wie­der auch den Ver­gleich mit der Pockenimpfung.
    Die Pocken­imp­fung jedoch schützt vor Ansteckung, Wei­ter­ga­be und Krank­heit und hat die Krank­heit ausgerottet.
    Die Coro­na “ Imp­fung“ (Gen­Sprit­ze) schützt bei kei­nem die­ser genann­ten Kri­te­ri­en, was jedoch der Defi­ni­tio­nen einer Imp­fung entspricht.
    Es ist trau­rig zu sehen wie die Welt gewalt­sam alle Men­schen zwingt sich ein neu­ar­ti­ges Gen­Me­di­ka­ment, das bis­her weder zuge­las­sen ist ( ledig­lich Not­fall­zu­las­sung ohne Lang­zeit- und Sicher­heits bzw. Unbe­denk­lich­keits­stu­di­en) noch die Her­stel­ler Haf­tung über­neh­men, sprit­zen zu las­sen und noch dazu jeg­li­che Kri­tik mas­siv und eben­falls teils gewalt­sam unter­bun­den wird.
    Pfle­ge­kräf­te die bis­her sich nur sehr sel­ten infi­ziert haben auf Grund der gel­ten­den Sicher­heits- und Vor­sichts­maß­nah­men an die Wand gestellt wer­den und Ihre Exi­stenz gesetz­lich ver­nich­tet wird wenn Die­se sich dem nicht beugen.
    Wenn mas­siv Zah­len gefälscht und schwe­re Neben­wir­kun­gen ein­fach ver­schwie­gen wer­den (Sie­he Bericht des Paul Ehr­lich Insti­tuts an Todes­fäl­len oder dau­er­haf­ten Schä­den durch die Impfung).
    Fol­gen für Kin­der und Jun­ge Men­schen wer­den ver­harm­lost (Plötz­li­che Herz­still­stän­de, Herz­mus­kel­ent­zün­dun­gen, Trom­bo­sen) und auch die­se wer­den gezwun­gen sich sprit­zen zu lassen.
    Men­schen die mit ande­ren Lei­den oder Krank­hei­ten in die Kli­ni­ken kom­men aber Coro­na Posi­tiv gete­stet wer­den wer­den ein­fach zu Coro­na­pa­ti­en­ten gezählt auch wenn die­se Wenig oder nur leich­te Sym­pto­me zei­gen und wenn Sie ster­ben ob an Krebs, Herz­in­farkt oder Unfall ein­fach zu dem MIT Coro­na gestor­be­nen in die Sta­ti­stik ver­bucht werden.
    Das ist nicht nur krank und ver­lo­gen, son­dern auch men­schen­ver­ach­tend in wel­cher Form und Aus­maß sich Poli­ti­ker und Phar­ma­in­du­strie ( Mas­ken­de­als, Abkom­men und Pro­vi­sio­nen mit Fir­men usw.) hier an der vor­ran­gig Poli­tik- und Medi­en­ge­mach­ten Angst und Dif­fa­mie­rung und den macht­lo­sen Men­schen die dem gegen­über­ste­hen berei­chert und zwingt sich gegen allen Erkennt­nis­sen von Wirk­sam­keit und Nut­zen einem welt­wei­ten Irr­sinn zu beu­gen, oder falls nicht ein­fach Ihrer Sozi­al­kon­tak­te und Ihres Lebens und Exi­stenz bewusst beraubt werden.
    Allei­ne die Retho­rik von Poli­tik und Medi­en und ver­ba­le Gewalt gegen Men­schen die Kri­tik oder gege­be­ne Erkennt­nis­se laut aus­spre­chen die nicht dem des poli­ti­schen Wahn­sinns ent­spre­chen wer­den mund­tot gemacht, aus­ge­grenzt oder also Covidio­ten bzw. Rech­te Grup­pie­run­gen oder Impf­geg­ner/-ver­wei­ge­rer darsgestellt.
    Für mich stellt sich jedoch hier die Fra­ge ob nicht genau die ande­re Grup­pe, der Groß­teil der Poli­tik, Medi­en und Men­schen dem ent­spricht die jeg­li­che Rea­li­tät und Demo­kra­tie­ver­ständ­nis ins Gegen­teil ver­kehrt und weder den Dia­log noch die Dis­kus­si­on mehr sucht son­dern aus­grenzt, dif­fa­miert und mund­tot macht.
    Vie­le die­ser angeb­li­chen „Impf­geg­ner“ haben jedoch einen weit vol­le­ren Impf­pass als so man­cher Poli­ti­ker oder „Coro­na-Impf­be­für­wor­ter“.
    Die ent­schei­den­de Fra­ge ist also: Sind die angeb­li­chen „Coro­na­impf­geg­ner/-ver­wei­ge­rer“ also die „Covidio­ten“?.…. oder eher der Groß­teil derer, die ein­fach alles mit­ma­chen egal wie sin­nig oder unsin­nig und mit wel­chen unbe­kann­ten Kon­se­quen­zen für ihren Körper?

    Der Spruch „Die Frei­heit errun­gen die Alten, möge die Nach­welt sie wür­dig erhal­ten“ ist somit hin­fäl­lig geworden!

    PS:Kleines Gedan­ken­spiel: Jeden Tag ster­ben fast 1000 Men­schen in Deutsch­land an Herz Kreis­lauf Erkran­kun­gen und ca. 650 an Krebs, wie wäre es Fleisch, Zucker, Alko­hol, Tabak und Pesti­zi­de sowie sit­zen­de Tätig­keit zu ver­bie­ten und 1 Std. Zwangs­sport täg­lich zu verordnen?

  27. Dr. Thomas Schmittinger sagt:

    Sehr geehr­ter Herr Preis,
    Ihr Schrei­ben ist für mich der Dosen­öff­ner, mei­ne per­sön­li­che Hal­tung, die sich mit der Ihren deckt, nun auch offen zu kom­mu­ni­zie­ren. Es scheint mir so, dass wir schon lan­ge in einer Schein­de­mo­kra­tie leben, in der die Wort­füh­rer Mario­net­ten gleich von den wahr­haft Mäch­ti­gen gesteu­ert wer­den. Die dem offi­zi­el­len Nar­ra­tiv zugrun­de­lie­gen­de mut­maß­li­che Lüge ist so unglaub­lich, dass vie­le Men­schen sie nicht glau­ben wol­len und auch nicht kön­nen. War­um wer­den sonst Tests, die in ande­ren Län­dern schon für unge­eig­net erklärt wur­den (cf ad State­ment der CDC zum PCR-Test) zum Mass aller Din­ge ver­klärt (und auch von eigent­lich klu­gen, aber mög­li­cher­wei­se nicht mehr denk­fä­hi­gen Ärz­ten unkri­tisch pro­pa­giert) und zum „Nach­weis“ eines Virus, das bis­lang nicht ein ein­zi­ges­mal welt­weit iso­liert nach­ge­wie­sen wer­den konn­te, ver­wen­det? War­um wer­den kei­ne histo­lo­gisch-patho­lo­gi­schen Unter­su­chun­gen an den soge­nann­ten Coro­na-Toten durch­ge­führt? War­um wird in kei­nen staat­li­chen oder sonst­wie offi­zi­el­len Insti­tu­tio­nen dem Zusam­men­hang zwi­schen nich­tio­ni­sie­ren­der, gepulster,elektromagnetischer Strah­lung (nicht erst seit 5G) und der Schwä­chung des Immun­sy­stems durch oxi­da­tiv­en oder nitro­sa­ti­ven Stress nach­ge­gan­gen? Obwohl schon seit Jah­ren (Pall-Report, Unter­su­chun­gen von Dr Mer­co­la,…) dar­auf hin­ge­wie­sen wird?
    War­um erfah­ren die Men­schen so gut wie nichts über die T‑Zell-Immu­ni­sie­rung?
    War­um wird exakt zu dem Zeit­punkt nach­ge­impft, wo das Immun­sy­stem infol­ge der zuvor erfolg­ten Imp­fung maxi­mal geschwächt ist?
    Geht es am Ende gar nicht um ein Virus oder die Gesund­heit der Menschen?
    Ich stel­le nur Fra­gen; die Ant­wor­ten muss ein Jeder für sich selbst finden.
    Das Böse mit Bösem zu bekämp­fen ist von Anfang an zum Schei­tern ver­ur­teilt. Des­halb ist ein fried­li­ches, muti­ges Auf­tre­ten sicher bes­ser. Wir sind immer von Gott geliebt und kön­nen nie­mals tie­fer als in sei­ne Arme fal­len. Mei­ne per­sön­li­che Situa­ti­on unter­schei­det sich inso­fern von der Ihren, als dass die von der „Bun­des­re­gie­rung“ beschlos­se­ne Impf­licht für im Gesund­heits­we­sen Täti­ge mich dahin führt, mich zwi­schen mei­nem Gewis­sen und dem Mam­mon zu ent­schei­den. Ich füh­re seit knapp 30 Jah­ren mit gro­ßer Freu­de eine Zahn­arzt­pra­xis und will das auch wei­ter­hin tun. Und set­ze mich, als wah­rer Demo­krat, dafür ein, dass ein jeder Mensch selbst das Recht dar­über haben darf, zu ent­schei­den, was sei­nem Kör­per, sei­ner Gesund­heit an Leib und SEE­LE gut­tut. Gott seg­ne Sie und Ihre Lieben

  28. Kerstin sagt:

    Vie­len Dank für die­sen auf­rich­ti­gen Brief. Er spricht mir aus der See­le. Arbei­te seid 25 Jah­ren im Kran­ken­haus und über­le­ge mir ernst­haft mei­nen Beruf, den ich sehr ger­ne aus­übe, wegen der Impf­pflicht für Kran­ken­haus­per­so­nal, auf­zu­ge­ben. Wuer­de mir wün­schen, dass die Poli­ti­ker die­ses Lan­des end­lich auf­wa­chen und nach­den­ken was sie hier anrich­ten. Ver­trau­en habe ich schon lan­ge nicht mehr und wür­de mir wün­schen, dass man auch ande­re Mei­nun­gen und Erkennt­nis­se ernst nimmt, bzw. öffent­lich macht.

  29. R. Mayer sagt:

    Sehr geehr­ter Herr Dr. Preis
    Cha­peau und herz­li­chen Dank für die­se alles auf den Punkt brin­gen­den Zei­len. Tref­fen­der geht es kaum. Gott sei Dank gibt es sie noch! Medi­zi­ner mit Cha­rak­ter, Mut und Moral, dem Woh­le des Pati­en­ten und der Ethik ver­pflich­tet. Ich hof­fe und wün­sche, dass die­se vor­bild­li­che Ein­stel­lung auf ihre Kol­le­gen­schaft „ansteckend“ wirkt und sich dann „pan­de­mie­ar­tig“ ausbreitet.
    Ihnen wei­ter­hin Got­tes Segen und eine gute Zeit bei bester Gesundheit.
    Mit freund­li­chen Grüßen
    R.Mayer

  30. Tilmann sagt:

    Dan­ke, der Brief ist aus­ge­zeich­net und ver­dient unser aller Unterstützung.
    Eine klei­ner Mom­men­tar meinerseits:

    Sowohl die PCR-als auch die Schnell­tests haben nach­ge­wie­se­ser­ma­ßen auch kei­ne Aus­sa­ge­kraft, sind also völ­lig hinfällig. 

    Sym­ptom­lo­se Infek­tio­nen wur­den bis heu­te nir­gend­wo nach­ge­wie­sen, und selbst wenn, dann spie­len sie kei­ne Rol­le im Pandemiegeschehen.
    Mas­ken sind nach­ge­wie­se­ser­ma­ßen nutz­los und gar sehr schädlich. 

    Wir haben de fac­to eine hoch­kri­mi­nel­le Test­pan­de­mie, nichts sonst.
    Auch das ist lan­ge nach­ge­wie­sen, und ich sehe das täg­lich in Süd­afri­ka, wo ich woh­ne, und alle die schreck­li­chen Maß­nah­men ad absur­dum geführt werden. 

    Die­se Imp­fun­gen sind nichts ande­res als kri­mi­nell, weil sie weder zuge­las­sen sind, noch der Defi­ni­ti­on einer Imp­fung ent­spre­chen, und man­gels Infor­ma­ti­on kein Infor­mier­te Kon­sens exi­stie­ren kann, auch nicht bei den aller­mei­sten Erwach­se­nen. Das gilt ganz beson­ders natür­lich für Kinder.
    Wir haben es hier mir einem welt­wei­ten Ver­bre­chen zu tun, wel­ches via psy­cho­lo­gi­scher Krieg­füh­rung an der Welt­be­völ­ke­rung began­gen wird. 

    Noch ein­mal tau­send Dank für den offe­nen Brief Herr Dr Preis

  31. Charlotte Aust sagt:

    Heut­zu­ta­ge gehört lei­der viel Mut und Kraft dazu offe­ne Kri­tik zu äußern. Daher velen Dank Herr Dr. Preis, für die­se tref­fen­de Beschrei­bung der poli­ti­schen Maß­nah­men rund um das Coro­na-Gesche­hen. Der Ver­trau­ens­ver­lust in den Staat und sei­ne Regie­rung ist bereits enorm und nimmt täg­lich zu.

  32. Thomas sagt:

    Lie­ber Herr Dr. Preis, vie­len, vie­len Dank für Ihren aus­führ­li­chen Brief. Er spricht sehr dif­fe­ren­ziert an, was in der Coro­na­de­bat­te schief läuft.
    Ich bin seit 23 Jah­ren als Ergo­the­ra­peut in eige­ner Pra­xis tätig. Ich selbst bin unge­impft, mei­ne Mit­ar­bei­te­rin­nen haben sich für die Imp­fung ent­schie­den. Dass die Imp­fung ledig­lich als Selbst­schutz und nicht als Schutz vor der Wei­ter­ver­brei­tung des Virus dient, ist bei uns Konsens.
    Soll­te das Gesetz so bestehen blei­ben, müss­te ich mei­ne Pra­xis Mit­te März schlie­ßen. Eine Tra­gö­die für mich per­sön­lich, aber vor allem für unse­re Pati­en­ten. Die war­ten auf Grund des Fach­kräf­te­man­gels schon jetzt 2 Mona­te auf einen Therapieplatz.
    Ich habe bis­her alles mit Fas­sung ertra­gen, auch den jet­zi­gen Lock­down für Unge­impf­te. Ich bin es Leid, als unso­zi­al oder dumm, sowie als schul­dig am Fort­be­stand der Pan­de­mie ange­pran­gert zu werden.
    Ihr Schrei­ben macht mir Hoffnung!
    Mit herz­li­chen Grü­ßen, T. G.

  33. Steffi sagt:

    Herz­li­chen Dank für ihren offe­nen Brief. Ich als Kran­ken­schwe­ster stim­me ihnen voll und ganz zu! Wir müs­sen sofort mit all dem wahn­sin­ni­gen Sachen auf­hö­ren! Vor allem soll­te jeder selbst­be­stimmt über sei­nen Kör­per ent­schei­den dürfen!

  34. Werner L. sagt:

    Vie­len Dank für die­sen offe­nen Brief und den Mut an die Öffent­lich­keit damit zu gehen! Ich befürch­te nur, dass er mit medi­z­in­ju­ri­sti­schen Geschwur­bel unbe­ach­tet in der Ver­sen­kung verschwindet.

  35. Charlotte Aust sagt:

    Mei­ne voll­ste Zustim­mung, Herr Dr. Preis!

  36. Gerda Gapp sagt:

    Lie­ber Herr Dr. Preis, vie­len Dank für Ihren klu­gen Brief und Ihren Mut! Ich wün­sche Ihnen und uns allen viel Erfolg damit, die nöti­ge Geduld und daß sich alles bald zum Guten wen­det. Alles Lie­be und Gesund­heit für Sie und Ihre Familie!

  37. Männl Walter Zahnarzt sagt:

    Dem ist von mei­ner Sei­te nur noch hin­zu­zu­fü­gen, dass wir als Zahn­ärz­te seit fast 24Monaten ohne über den mög­li­chen Infek­ti­ons­grad unse­rer Pati­en­ten Bescheid zu wis­sen flei­ßig wei­ter­be­han­deln, ohne Abstands­re­ge­lung( nicht mög­lich), ohne Mas­ke des Patienten(nicht mög­lich), ohne Aero­sol-Sper­re (nicht mög­lich), ohne zusätz­li­che von der Poli­tik und den Viro­lo­gen zuer­kannt zusätz­li­che Schutz­maß­nah­men inkl schutz­klei­dung (prak­tisch schwer umsetz­bar und mit Behand­lungs­ein­schrän­kun­gen ver­bun­den) und finan­zi­ell nicht erwünscht! Gleich­zei­tig gibt es kei­nen ein­zi­gen Hot­spot in einer Zahnarztpraxis!

  38. Höhne sagt:

    Sehr geehr­ter Herr Dr. Preis,
    ich stim­me Ihnen nur all­zu gern zu, was Ihre poli­ti­sche Ein­schät­zung der anhal­ten­den Coro­na-Lage angeht, ein jeder der betei­lig­ten Akteu­re ( RKI-Chef, Gesund­heits­mi­ni­ster, Lan­des­chefs usw ) ver­sucht sich zu pro­fi­lie­ren, reagiert dabei auf unlo­gi­sche Wei­se und dies auch noch selt­sa­mer­wei­se inkon­se­quent , zum Bei­spiel ohne Vefol­gung der Wir­kung Ihrer oft eigen­ar­ti­gen, teils will­kür­li­chen Ver­ord­nun­gen im Schut­ze des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes, und ver­letzt dabei gele­gent­lich Grund­rech­te der Bür­ger und wirt­schaft­li­che Inter­es­sen ( Gastro­no­mie, Han­del usw) als auch sozia­le ( Aus­übung von Sport, Gesel­lig­keit u.ä. ) unse­rer Bevöl­ke­rung ! Die medi­zi­ni­schen Aus­wir­kun­gen die­ser wohl ver­fehl­ten Poli­tik kann ich nicht selbst ein­schät­zen, ich bin kein Arzt, des­we­gen schrei­be ich dazu ein­fach nichts. Aber ich glau­be Ihnen auch in die­sem Bereich Ihre Argu­men­te. Dan­ke für Ihre Offen­heit, für Ihren Mut , Ihre Über­zeu­gung vor­zu­brin­gen. mit freund­li­chen Grü­ßen, B. Höhne

  39. Bettina Hohler sagt:

    Vie­len, lie­ben Dank Herr Dr. Preis. Mit ihrem Brief, den ich in allen Punk­ten unter­stüt­ze, spre­chen Sie vie­len Men­schen aus den Her­zen. Ich hof­fe sehr, dass ihr Schrei­ben etwas bewir­ken kann.

  40. Schwarz sagt:

    Der Inhalt des Brie­fes bringt es auf den Punkt. Vie­len Dank

  41. Monika Bug sagt:

    Vie­len Dank für Ihren Mut und die sinn­stif­ten­den Wor­te und die Hoff­nung will ich nicht ver­lie­ren, dass die­se Gedan­ken, die vie­len von uns am Her­zen lie­gen, auch das Herz und den Ver­stand der Poli­ti­ker erreichen.
    Ich wün­sche uns allen Ver­trau­en und Zuver­sicht und Wage­mut für das Neue.

  42. Isi Behr sagt:

    Hal­lo Dr Preis, tau­send Dank für die­sen offe­nen Brief. Er soll­te weg­wei­send für alle Ärz­te sein, denn alle haben den glei­chen Eid geschwo­ren und soll­ten eigent­lich dazu stehen
    Der Inhalt Ihres Brie­fes deckt sich voll und ganz mit dem, was ich mir seit Mona­ten wünsch.
    Noch­mals herz­li­chen Dank für Ihren Mut in allen Ein­zel­hei­ten damit an die Öffent­lich­keit zu gehen

  43. S. Büchner sagt:

    Die Wahr­heit hat es gera­de schwer in Deutsch­land. Dan­ke für die­se klu­gen Gedan­ken zur Coro­na-Lage und Respekt für die­ses Statement!

  44. Susanne Spitz sagt:

    Lie­ben Dank an Dr. Preis für den aus­führ­li­chen und so rich­ti­gen Brief!
    Lie­ben Dank an den Wie­sent­bo­ten, dass der Brief auch tat­säch­lich ver­öf­fent­licht wurde.
    Und lie­ben Dank an all die Kom­men­tie­ren­den hier.

    Ich hof­fe mit Euch, dass wir in ein paar Jah­ren über 2020/2021 lachen kön­nen. Bis dahin sehen wir uns auf der Straße 😉

  45. Renate sagt:

    Vie­len herz­li­chen Dank für den Mut, die Din­ge beim Namen zu nen­nen, Herr Dr. Preis. Sie spre­chen mir aus dem Her­zen. Hof­fen wir, dass die Ver­ant­wort­li­chen sich end­lich dar­über auch Gedan­ken machen.

  46. C. Aust sagt:

    Vol­le Zustim­mung zu die­ser her­vor­ra­gen­den Analyse!

  47. Margarete Gärtner sagt:

    DAN­KE!!!!!!

  48. Ulli sagt:

    Dan­ke, bes­ser hät­te man es nicht for­mu­lie­ren kön­nen. Ich hof­fe, dass vie­le, vie­le Men­schen die­sen Brief lesen. Er wur­de bereits auch in ande­re Bun­des­län­der geteilt worden?

  49. Ludwig sagt:

    Trifft den Nagel auf den Kopf.
    Mei­ne Frau (Kran­ken­schwe­ster) wird ab den Tag der Impf­pflicht defi­ni­tiv ihren gelieb­ten Job, den Sie seit 27 Jah­ren mit freu­de aus­ge­übt hat, kün­di­gen. „Sol­len doch die Impf­pflicht­be­für­wor­ter und Poli­ti­ker die Kran­ken­ver­sor­gung über­neh­men!“ So Ihre Wor­te und vie­ler Ihrer Kol­le­gin­nen und Kollegen.
    Dan­ke und aller­höch­sten Respekt an den Ver­fas­ser die­ses Briefs. Lei­der wer­den die wenig­sten die­sen zu Ende lesen und ihren Inhalt ver­ste­hen wel­che wei­ter­hin eine sinn­lo­se und unwirk­sa­me Imp­fung als die ein­zi­ge Lösung sehen.

  50. Wolfgang K. sagt:

    Vie­len Dank für die­sen aus­führ­li­chen und her­vor­ra­gend for­mu­lier­ten und argu­men­tier­ten Brief. Pfer­de sehen wenig­stens noch mit ihren Scheu­klap­pen nach vor­ne, aber bei den aktu­ell regie­ren­den Poli­ti­kern bedecken die­se wohl die Augen und Ohren voll­stän­dig!!! Der Brief spricht wohl einem Groß­teil die­ser ver­blei­ben­den „Min­der­heit“ von 14 Mil­lio­nen Unge­impf­ten Men­schen aus dem Her­zen. Gross­bri­tan­ni­en ver­hängt trotz hoher Inzi­den­zen mit der neu­en aber offen­sicht­lich harm­lo­se­ren Form der Omi­kron-Vari­an­te kei­ne ver­schärf­ten Regeln, son­dern sagt:“wir müs­sen wohl ler­nen mit dem Virus zu leben“-wie vernünftig.

  51. JoeL sagt:

    Wären in der vul­ner­ablen Grup­pe alle voll­stän­dig geimpft, wären bei Impf­durch­brü­chen in die­ser Grup­pe nur voll­stän­dig Geimpf­te betrof­fen, also 100% und nicht „nur“ 70,6%, wie der Herr Dok­tor kri­tisch anmerkt. Die­se Erkennt­nis soll­te mitt­ler­wei­le bekannt sein. Wie sag­te der Gei­ster­fah­rer nach der Radio­mel­dung: Was, ein Gei­ster­fah­rer, ich sehe nur Gei­ster­fah­rer. Wenn dem Mann jetzt noch vie­le zuju­beln, glaubt er‚s wirklich.

  52. Alexandra sagt:

    Vie­len Dank für die­sen Brief, der so vie­len Men­schen aus der See­le und dem Her­zen spricht und vie­len Dank für die Ver­öf­fent­li­chung! Mögen noch mehr Leu­te ihre Stim­me erhe­ben und auf solch sach­li­che und respekt­vol­le Art und Wei­se argu­men­tie­ren. Danke!

  53. Manfred Schrauder sagt:

    Sehr geehr­te Damen und Her­ren des Redak­ti­ons­teams des wie­sent­bo­ten! Herz­li­chen Dank für die Ver­öf­fent­li­chung des offe­nen Brie­fes von Herrn Dr. Klaus-Die­ter Preis!
    Es gibt noch Pres­se­frei­heit, es gibt noch muti­ge Jour­na­li­sten die gegen die vor­ge­ge­be­ne Mei­nung veröffentlichen!
    Hof­fent­lich kommt auch bald bei ande­ren Medi­en die Ein­sicht, sich kri­ti­scher mit den poli­ti­schen Ent­schei­dun­gen aus­ein­an­der zu setzten!

    Vie­len Dank
    Man­fred Schrauder

  54. Iris sagt:

    Herz­li­chen Dank für die Ver­öf­fent­li­chung. Herr Dr. Preis schreibt vie­len aus der Seele.

  55. Alexander Linka sagt:

    Vie­len Dank für die ehr­li­chen und muti­gen Wor­te. Die Poli­tik muss umge­hend zur Rechts­staat­lich­keit zurück fin­den und allen Bür­gern die Grund­rech­te zurück geben!

  56. Jürgen und Renate Pauli sagt:

    Sehr geehr­ter, lie­ber Herr Dr. Preis,
    Dan­ke! Dan­ke von Herzen!
    Ihr offe­ner Brief macht uns und vie­len Gleichgs­inn­ten wie­der Mut und stärkt unse­re Zuversicht!
    Mit lie­ben Grü­ssen und besten Wünschen
    Ihre Jür­gen und Rena­te Pauli

  57. Jess sagt:

    Dan­ke Dan­ke Dan­ke!! Möge sich Ihr Brief im gan­zem Lan­de verteilen?

  58. Ruth Wagner sagt:

    Vie­len herz­li­chen Dank Herr Dr. Preis für ihre wahr­haf­ti­gen Wor­te, die mir aus der See­le sprechen.
    Eben­so möch­te ich mich auch von Her­zen bei der Redak­ti­on bedan­ken, dass sie die­sen Brief auch ver­öf­fent­lich haben.
    „Lügen mögen den Sprint gewin­nen, aber die WAHR­HEIT gewinnt den Marathon!“ 🙂

  59. thomas t. sagt:

    Hal­lo Herr Preis,

    „Hut ab“ vor der „Aus­ar­bei­tung“ die­ses Schrei­bens und„Hut ab“ vor der Ver­öf­fent­li­chung durch die Redaktion.
    Laut Impres­sum scheint ja der Wie­sent­bo­te nichts mit „infran­ken“, FT oder gar NN zu tun zu haben. Dort wird ja wirk­lich flei­ßigst „weg­zen­siert“…
    Ich, als ein­fach struk­tu­rier­ter Mensch, hät­te den gan­zen Brief wahr­schein­lich auf „Holet­schek, du Depp“ eingedampft 🙂
    Vie­le Grüße

  60. Meier Johann sagt:

    Herr Dr. Preis,
    bes­ser und fach­be­zo­ge­ner kann man ein­fach nicht argumentieren.
    Die Poli­ti­tik und die Medi­en soll­ten vor Scham erraten.
    Danke

  61. Klaus Brucker sagt:

    Herz­li­chen Dank für Ihren Mut und Ihre Aufrichtigkeit.

  62. Anita Aicher sagt:

    Herr Dr. Preis, sie haben einen sach­li­chen und medi­zi­nisch fun­dier­ten Brief geschrie­ben, der mir, Gott sei Dank, Bestä­ti­gung gibt, dass ich für mich auf dem rich­ti­gen Weg bin, ohne die Gesell­schaft in Gefahr zu bringen.
    Ich for­de­re von den Poli­ti­kern und den Medi­zi­nern sich auf einen offe­nen Dis­kurs ein­zu­las­sen. Das ist längst überfällig.

  63. Petra Müller sagt:

    Hal­lo Herr Dr. Preis,
    auch ich möch­te mich herz­lich bei Ihnen bedan­ken für die Zeit und den Mut, den Sie in die­sen Brief inve­stiert haben. Auch ein Dan­ke­schön an die Redak­ti­on – denn auch die­se Art der Ver­öf­fent­li­chung ist heut­zu­ta­ge ja nicht mehr selbstverständlich.
    Unser ehe­ma­li­ger Gesund­heits­mi­ni­ster hat ein­mal im TV pro­gno­sti­ziert: „Am Ende des Jah­res (2021) wer­den alle Men­schen ent­we­der geimpft, gene­sen oder gestor­ben sein!“.
    Dass es auch ein­fach „gesun­de“ Men­schen geben könn­te, damit konn­te oder woll­te kei­ner rech­nen! – auch nicht der „Gesund“-heitsminister und das hat mir damals schon sehr zu den­ken gege­ben… Auch weiß ich aus eige­ner Erfah­rung, dass Angst und Panik nicht gut sind für das Immun­sy­stem, aber unser Immun­sy­stem doch wirk­lich wich­tig ist um die Pan­de­mie zu been­den. Viel­leicht wäre Hoff­nung zu machen ein guter Ansatz?
    Des­halb ver­su­che ich mich nicht in die­se Spi­ra­le der Angst und Selbst­zwei­fel hin­ein­zie­hen zu las­sen und spü­re wie gut es tut, dass man nicht allei­ne ist. Ich gehe acht­sam mit mir und mei­nen Mit­men­schen um und über­neh­me Ver­ant­wor­tung für mein Leben und mein Han­deln. Dies ist mein Bei­trag, den ich lei­sten kann. Ich darf mir ver­trau­en und bin sehr froh dar­über, dass es da drau­ßen noch vie­le gibt, die das auch tun.
    Bleibt gesund. Ich grü­ße Euch alle von Herzen.

  64. Irene sagt:

    Herr Dr. Preis, vie­len Dank für Ihre wahr­haf­ti­gen Wor­te, die mir und bestimmt vielen
    Men­schen aus der See­le sprechen.

  65. Wolfi und Gisi sagt:

    Lie­ber Dr. Preis, lie­ber Die­ter! Tref­fen­der kann man die momen­ta­ne Lage nicht beschreiben!
    Vie­len Dank! Unse­re Hoff­nung ist dass die­sen Tat­sa­chen bald Gehör geschenkt wird, um die Spal­tung in der Gesell­schaft wie­der zu redu­zie­ren und vie­le bedroh­te Exi­sten­zen und betrof­fe­ne Berufs­grup­pen durch dei­nen Brief unter­stüzt werden.

  66. Margit Hamm sagt:

    Sehr geehr­ter Herr Dr. Preis,
    vie­len Dank für Ihr öffent­li­ches Enga­ge­ment. Sie spre­chen in Ihrem Brief genau das an, was mich und sicher vie­le ande­re bewegt. Die Wider­sprü­che, die einen nicht los las­sen kön­nen. Ich wün­sche mir nicht‘s mehr, als das die Spal­tung der Gesell­schaft ein Ende fin­den und sich jeder wie­der auf unse­re Demo­kra­tie besin­nen möge. Vie­len Dank für Ihren hoff­nungs­vol­len Brief.

  67. Petra Buchmann sagt:

    Ich kann mich all´ den vor­an­ge­hen­den Kom­men­ta­ren nur anschlie­ßen. Kaum jemand traut sich noch, sol­che wah­ren Wor­te öffent­lich zu machen! Kein öffent­li­cher Dis­kurs, kein Infra­ge stel­len und kein sowohl als auch. Es tut mir sehr gut, zu lesen, dass ich nicht allei­ne der Gei­ster­fah­rer bin!!
    Daher auch von mir herz­li­chen Dank für das Ver­fas­sen und Ver­öf­fent­li­chen die­ses Briefes!

  68. Dipl. Ing. Lorenz Bieger sagt:

    hal­lo, ich bin unge­impft. ken­ne geimpf­te, die über­zeugt sind, dass das imp­fen rich­tig ist. auch geimpf­te, die sich dazu gedrängt fühl­ten. ein paar quer­den­ker und spa­zier­gän­ger gehö­ren auch zu mei­nem bekann­ten­kreis. 5 ärz­te und meh­re­re pfle­ger die ich ken­ne, ver­tre­ten eher die mei­nung und das wis­sen von dr. preis. raten von der imp­fung ab. gra­vie­ren­de neben­wir­kun­gen wer­den offi­zi­ell ver­schwie­gen. ich ken­ne im nähe­ren umfeld: todes­fall, infark­te, not­kai­ser­schnitt, end­zün­dun­gen des her­zens. das the­ma umwelt­gif­te und fal­sche ernäh­rung, spielt in der dis­kus­si­on noch eine gerin­ge rol­le. die über­säue­rung durch zucker und unge­sun­des mast­fleisch spielt eine gro­ße rol­le. es gibt noch viel zu berich­ten. hof­fen wir, dass die wahr­heit zu tage kommt.
    beste grü­ße LB

  69. Renate Pauli sagt:

    Sehr geehr­ter, lie­ber Herr Dr. Preis,
    wir dan­ken Ihnen von Her­zen für Ihre ehr­li­chen Wor­te! Und wir stim­men Ihnen vor­be­halt­los zu!
    Lie­be Grüße
    Ihre Jür­gen und Rena­te Pauli

  70. Elke sagt:

    Sehr gut! Eine Imp­fung muss ohne jeg­li­chen Zwang sein. Gebt den Men­schen ihre Frei­heit und Ehre wie­der zurück.

  71. G.Mueller sagt:

    Sehr geehr­ter Herr Dr. Preis. Vie­len Dank
    für Ihr tol­les Schreiben.Meine Hoch­ach­tung. Es ist sehr trau­rig wie die
    angeb­li­chen demo­kra­ti­schen Par­tei­en mit
    uns unge­impf­ten umgeht.

  72. Barbara Schöffler sagt:

    Sehr geehr­ter Herr Dr. Preis,

    auch ich Dan­ke ihnen für die­sen Brief. Ich bin so ver­zwei­felt bezügl. die­sen Impf­zwangs und habe Angst um mei­ne Kin­der und Enkel­kin­der. Ich wün­sche mir von gan­zen Her­zen das die Poli­ti­ker und deren Bera­ter sich ein­ge­ste­hen wür­den das wir uns auf dem fal­schen Weg gemacht haben und die gan­zen Maß­nah­men been­den. Gott beschüt­ze Sie.
    Mit freund­li­chen Grüßen
    BS

  73. Heike sagt:

    Vie­len Dank dem Ver­fas­ser für die tref­fen­den Wor­te und der Redak­ti­on für die Ver­öf­fent­li­chung! Ich hof­fe sehr, dass das Schrei­ben Gehör fin­den wird und sich immer mehr kri­ti­sche Stim­men mel­den wer­den. Auch ich muss die Erfah­rung machen, dass es im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit Imp­fun­gen im Verwandten‑, Bekann­ten- u. Freun­des­kreis immer mehr Fäl­le von Herz­pro­ble­men gibt, auch bei sehr jun­gen Men­schen, teil­wei­se mit Todes­fol­ge. Um „sehr sel­te­ne Neben­wir­kun­gen“ kann es sich bei die­ser Anzahl nicht mehr han­deln, auch ist in den Medi­en immer wie­der von plötz­li­chen Todes- u. Schlag­an­fäl­len von Pro­mis, Sport­lern etc. zu lesen. Lei­der wol­len dies weder Wis­sen­schaft­ler noch Poli­ti­ker wahr­ha­ben, manch­mal nicht mal Betrof­fe­ne und deren Ange­hö­ri­gen selbst, da sie von der Imp­fung als ein­zi­ges wirk­sa­mes Mit­tel zur Bekämp­fung der Pan­de­mie über­zeugt sind. Schon allei­ne die Spal­tung der Gesell­schaft durch die Impf­fra­ge ist schlimm genug, aber wah­re Tat­sa­chen aus­zu­blen­den, ist ein­fach nur noch beängstigend.

  74. Manfred Adelhardt sagt:

    Lie­ber Herr Dr. Preis,
    ich kann mich nur den ande­ren Kom­men­ta­ren anschließen.
    Vie­len vie­len herz­li­chen Dank und gro­ßen Lob für den Mut!!!
    Mit freund­li­chen Grüßen
    aus Waischenfeld

  75. Claudia Heinlein sagt:

    Gro­ßes Dan­ke­schön für ihrem Mut und die ehr­li­chen Wor­te von ihnen Herr Dr . PREIS GANZ LIE­BE GRÜ­SSE AUS Pot­ten­stein Clau­dia Heinlein

  76. Axel Retz sagt:

    Lie­ber Herr Dr. Preis,

    bohrt man heu­te, rund drei Wochen nach Ihrem offe­nen Brief, noch ein wenig wei­ter in die Tie­fe, wird es noch unerträglicher.
    Im am 03.01.2022 kor­ri­gier­ten Wochen­be­richt des Robert Koch-Insti­tuts (eine Bun­des­ober­be­hör­de) heißt es auf Sei­te 14, dass die Anzahl gemel­de­ter, geimpf­ter, sym­pto­ma­ti­scher Omi­kron­fäl­le bei 4020 lag, die ent­spre­chen­de Anzahl Unge­impf­ter bei 1.097.
    Geht man ein­mal über den Dau­men gepeilt von einer Quo­te von 70 Pro­zent für die voll­stän­dig Geimpf­ten bzw. Geboo­ster­ten und einer Quo­te von 30 Pro­zent Unge­impf­ter aus, ergibt sich für Geimpfte/​Geboosterte gegen­über den Unge­impf­ten ein um 57,04 Pro­zent erhöh­tes Risi­ko für eine sym­pto­ma­ti­sche Omikron-Infektion.

    Und was fol­gern Poli­tik und „Exper­ten“ dar­aus? Imp­fen, imp­fen, imp­fen! Das grenzt ans Kriminelle.

    Dop­pelt dumm ist es auch, da Omi­kron dank sei­nes i. d. R. sehr mil­den Ver­laufs ja qua Her­den­im­mu­ni­tät die Chan­ce zum Schluss des Spuks bedeu­ten wür­de. Aber die­sen Not­aus­gang will die Poli­tik auf Bie­gen und Bre­chen zuimpfen!

    Mit besten Grü­ßen und Wünschen!
    Axel Retz

  77. Elisabeth Trimpe sagt:

    Sehr geehr­ter Herr Dr. Preis,
    ganz herz­li­chen Dank für Ihr Schrei­ben. Ich wün­sche mir schon lan­ge, dass sich end­lich mehr klu­ge und gebil­de­te Men­schen gegen die­se völ­lig aus dem Ruder gelau­fe­ne Coro­na­po­li­tik öffent­lich äußern. Die­ser Unfug ist kaum noch zu ertra­gen und erin­nert nicht sel­ten und unan­ge­nehm an die 1930er Jah­re. Was soll ich den­ken, wenn mein Haus­arzt mir sagt, als Arzt muss er mir zur Imp­fung raten um nicht sei­ne Zulas­sung aufs Spiel zu set­zen, als Mit­mensch rät er mir aber davon ab? Nicht zum ersten Mal hat die WHO das Schreckens­sze­na­rio einer Pan­de­mie ent­wor­fen, nur sind ganz offen­sicht­lich die­ses Mal Phar­ma­kon­zer­ne und Poli­tik auf den Zug auf­ge­sprun­gen, um Kapi­tal dar­aus zu schla­gen. Kein Mit­tel ist die­sen Damen und Her­ren zu unan­stän­dig, um die Men­schen in die Sprit­ze zu trei­ben. Aus mei­ner Sicht ist das kri­mi­nell und das Aus­spie­len Geimpf­te gegen Unge­impf­te erfüllt, auch mit Hil­fe vie­ler Medi­en, längst den Tat­be­stand der Volks­ver­het­zung. Letzt­end­lich kann man nur hof­fen, dass unse­re, in wei­ten Tei­len gleich­gül­ti­ge und unauf­merk­sa­me Bevöl­ke­rung der Poli­tik gegen­über, auf­wacht. Wenn die­se angeb­li­che Pan­de­mie für Poli­tik und Wis­sen­schaft nicht zu einem erheb­li­chen Ver­trau­ens­ver­lust führt, wird es nicht die letz­te die­ser Art gewe­sen sein, die wir erlebt haben.
    Ich wün­sche Ihnen alles erdenk­lich Gute und Got­tes Segen
    Eli­sa­beth Trimpe

  78. Dipl. Ing. Lorenz Bieger sagt:

    Hal­lo,
    auch mein Schatz Eli­sa­beth hat jetzt geschrie­ben und Ihre Mei­nung geäußert.
    Jeder kann sich sprit­zen las­sen, was und wie oft er will. Man soll­te nur wis­sen es ist kei­ne Imp­fung. Auch muss klar sein Er/​Sie und nur Er/​Sie über­nimmt hier zur Zeit die allei­ni­ge Ver­ant­wor­tung. Ande­re schef­feln Mil­lio­nen / Mil­li­ar­den, ohne Risiko.
    J. Spahn und K. Lau­ter­bach, sag­ten, das die Unge­impf­ten im Janu­ar Tod sein wer­den. Ob sich das bewahr­hei­tet? Regio­nal wächst die Auf­klä­rung. Gewalt muss nicht sein.
    Dr. Preis müss­te von vie­len wich­ti­gen Per­sön­lich­kei­ten unter­stützt wer­den. Sonst ist es ein Kampf gegen die Windmühlen.
    DAS GRUND­GE­SETZ MUSS UNAN­GE­TA­STET UND UNVER­ÄN­DERT BLEIBEN.
    Dafür müs­sen Geimpf­te und Unge­impf­te kämpfen.
    Beste Grüße
    LB

  79. Gerhard Moeck sagt:

    Ich kann dem nur bei­pflich­ten!! Es ist unver­ant­wort­lich was da soeben in Deutschland
    pas­siert! Es kann kei­ne ande­re Ansicht mehr ertra­gen wer­den, weil sonst sicht­bar werden
    wür­den wie unsin­nig die­se Maß­nah­men sind! Alle Unge­impf­ten sind die Bösen und es ist
    ein regel­rech­tes Kes­sel­trei­ben in Poli­tik und den Medi­en fest­zu­stel­len! Das ist unerträglich
    am besten wäre es auf die gan­ze Impf­e­rei zu verzichten!!

  80. Sylvia sagt:

    Vie­len Dank Herr Dr. Preis für Ihren Mut. Ich hof­fe die Poli­tik kapiert end­lich das die Imp­fung nicht hilft. Es gibt genü­gend Ärz­te die das bereits kund getan haben. Eine ein­sei­ti­ge Mei­nungs­bil­dung ist für alle eben nur ein­sei­tig und führt nicht zu einer objek­ti­ven Mei­nungs­bil­dung. Die Grund­rech­te dür­fen nicht ange­ta­stet wer­den. Aus vie­len Stu­di­en geht her­vor das es bereits mehr Impf­schä­den gibt, als der all­ge­mei­nen Bevöl­ke­rung bekannt ist. Über die Todes­fäl­le nach der Imp­fung die es bereits gibt und die noch kom­men wer­den, spricht die Poli­tik nicht. Macht end­lich die Augen auf und infor­miert euch nicht nur ein­sei­tig über die Coro­na Stra­te­gien der Poli­ti­ker und der gro­ßen Pharmakonzerne.

  81. Dipl. Ing. Lorenz Bieger sagt:

    Hal­lo,
    es ist Win­ter­pau­se, da hab ich etwas Zeit, mich mit dem Wie­sent­bo­ten und dem aktu­el­len Zeit­ge­sche­hen aus­ein­an­der zu set­zen. Nach­fol­gend mein Kom­men­tar zu einem Pres­se­be­richt. So wie ich das ver­stan­den habe, stellt man Demon­strie­ren­de in die rech­te Ecke. Demon­stran­ten und Gegen­de­mon­stran­ten müs­sen dafür sor­gen, dass das Grund­ge­setz nicht wei­ter auf­ge­weicht wird.

    Dipl. Ing. Lorenz Bieger
    8. Janu­ar 2022 um 0:55 Uhr
    Hallo,
    als nicht Zei­tungs­le­ser hat­te ich kei­ne Ahnung von der Orga­ni­sa­ti­on „Stay Awa­ke Bamberg“.
    In der Pres­se-Mit­tei­lung oben wer­den die­se Leu­te als Neo­na­zis mit Verschwörungsmythen
    bezeich­net. Ich habe mir des­halb im Inter­net eini­ge Berich­te ange­schaut und die Zie­le kopiert. Die­se Zie­le habe ich direkt danach auf­ge­führt. Mein Text geht danach weiter.

    Das sind unse­re Ziele

    Sofor­ti­ge Been­di­gung der Coro­na Maß­nah­men, kei­ne Maskenpflicht
    Befrei­ung der Schü­ler und Stu­den­ten von Mas­ken­pflicht und Social Distancing
    Auf­klä­rung der Bevöl­ke­rung durch plu­ra­len Dis­kurs der Wissenschaft
    Been­di­gung der Repres­sio­nen gegen Unter­neh­mer sei­tens des Staates
    Unter­stüt­zung und För­de­rung von Land­wir­ten und sozia­len Projekten
    Umwelt­schutz und eine sau­be­re Öko­no­mie, im Ein­klang mit der Natur
    Freie und unab­hän­gi­ge Medi­en, ohne Zen­sur und Diffamierungen
    Fried­li­ches, demo­kra­ti­sches und fai­res Mit­ein­an­der auf allen Lebensebenen
    Ver­ei­ni­gung der Bevöl­ke­rung aller Kul­tu­ren, Eth­ni­en und Religionen
    Gemein­sam gegen die Spal­tung der Gesell­schaft durch Medi­en und Regierung
    Ver­hin­de­rung einer Impf­pflicht auf allen Ebe­nen der Gesellschaft

    Weit­ge­hendst kann ich die Zie­le unter­stüt­zen. Ich tra­ge aber als Unge­impf­ter schon von Anfang an FFP 2 Mas­ken oder rich­ti­gen Atem­schutz. Ich war mal Asth­ma­ti­ker. Und ich bin mir sicher, dass ich noch kei­nen mit Coro­na ange­steckt habe. Der Pres­se­be­richt und der Kom­men­tar von Timor sind kom­pli­ziert, das Nicht­ein­ge­weih­te zuerst gar nicht ver­ste­hen um was es eigent­lich geht. Wie gesagt Sinn und Zweck muss man erst ver­ste­hen. Sich rich­tig zu infor­mie­ren fehlt oft die Zeit. Also rich­tet man sich nach den „Nach­rich­ten“ das wird schon stim­men was hier gemel­det wird.
    Zu dem Leser­brief von Dr. Preis habe ich zwei Kom­men­ta­re geschrie­ben, mei­ne Frau einen.
    Es gibt aber wei­te­re lesens­wer­te Kom­men­ta­re. Und kei­nen von den Schrei­bern kann man in die rech­te Ecke stel­len. War­um das hier pas­siert kann ich nach­voll­zie­hen, es ist über­all üblich Gen-Sprit­zen-Geg­ner mit nega­ti­ven Begrif­fen zu bele­gen. Nur ein Bei­spiel: „Covidio­ten“. Das Gegen­bei­spiel: „Sprit­zen-Befür­wor­ter-Idio­ten“. Wenn man unter­schied­li­che wis­sen­schaft­li­che Berich­te aus aller Her­ren­län­dern liest, bekommt man einen ganz ande­ren Ein­blick und man ver­steht was hier falsch läuft.
    Dr. Preis hat das auch erkannt. Bit­te sei­nen offe­nen Brief und die Kom­men­ta­re lesen.
    Ich bit­te um Respekt vor jedem Men­schen und sei­ner Mei­nung, auch Respekt zu jeder Lebens­lei­stun­gen. Es sind die Arbei­ten­den, die die „Kosten“ bezah­len müs­sen. Die Poli­ti­ker ste­hen für ihr Fehl­ver­hal­ten nicht gera­de.“ Sie­he Scholz, Spahn und Scheuer“. 

    Beste Grü­ße
    LB

  82. Alfred Distler sagt:

    Herr Dr. Preis,

    jetzt nach fast genau 2 Jah­ren Coro­na geben Sie end­lich Ihr Fach­wis­sen über Coro­na in die­sem Leser­brief preis. Wo waren Sie am Anfang der Pandemie?
    Damals hät­ten Sie mit Ihrem Wis­sen even­tu­ell unse­re poli­ti­sche „Füh­rungs­eli­te“ überzeugen,
    und den Kampf gegen die Pan­de­mie in die rich­ti­ge Rich­tung füh­ren können.
    Ihr Name wür­de heu­te auf einer Stu­fe mit Lau­ter­bach, Dro­sten, Streek und Kon­sor­ten erwähnt wer­den, oder höher.
    Lei­der haben Sie dies nicht gemacht und somit zur Spal­tung unse­rer Gesell­schaft maß­geb­lich bei­getra­gen. Schä­men Sie sich.

    Wie sol­len wir mit Coro­na wei­ter­hin umgehen?
    Wir soll­ten uns am Erzeu­ger orientieren.
    Woher kommt das Virus angeb­lich? aus Wuhan China
    Was gibt es da, angeb­lich? eine che­mi­sche Kampfmittelfabrik
    Wel­ches Ziel ver­folgt Chi­na? die wirt­schaft­li­che Weltmacht
    Chi­na rie­gelt wegen einer Hand­voll Ver­däch­ti­ger eine Millionenstadt,
    grö­ßer als Mün­chen, Frank­furt, Köln, Ber­lin und Ham­burg zusammen
    für Wochen kom­plett ab. Die wis­sen wohl was sie (bewusst oder unbe­wusst) auf die Mensch­heit los­ge­las­sen haben.
    Zie­le, die Russ­land mit Rake­ten und Pan­zer erreicht holt Chi­na mit Intel­li­genz. Chi­na errich­tet eine Infra­struk­tur in Afri­ka und sichert sich somit die Bodenschätze.
    Wir „dum­men“ Deut­schen haben unser gan­zes Inge­nieur­wis­sen schon vor zig Jah­ren an die Chi­ne­sen ver­schenkt um Geld zu sparen.

    Bei­spie­le: vor 2 Jah­ren kein Blut­druck­sen­ker Vals­ar­tan wg. vergifteter
    Fer­ti­gungs­an­la­gen in China.
    Aktu­ell, feh­len­de Chips für die Elek­tro­nik, haupt­säch­lich deutsche
    Autoindustrie.
    Metall, Holz und und und.

    Und der dum­me deut­sche Michel hat nichts ande­res zu tun als sich gegen­sei­tig zu zer­flei­schen, herz­li­chen Glückwunsch.

  83. Thomas Weichert sagt:

    Sehr geehr­ter Herr Alfred Distler,
    nor­ma­ler­wei­se gebe ich als Frei­er Jour­na­list kei­ne Kom­men­ta­re ab. Was Sie hier jedoch über Dr. Preis schrei­ben, kann ich so nicht unbe­ant­wo­ret ste­hen las­sen. Herr Dr. Prais hat früh­zei­tig sei­ne Mei­nung viel­fach – nicht nur in zahl­rei­chen Leser­brie­fen, son­dern auch in zahl­rei­chen Zei­tungs­ar­ti­keln und Inter­views kund getan​.Er wur­de nie ange­hört, noch erhört. Ihr Vor­wurf gegen Dr. Pries ent­behrt daher jeg­li­cher Grundlage.

  84. Alfred Distler sagt:

    Sehr geehr­ter Herr Weichert,
    in den 7 Zei­len Ihrer Ant­wort haben Sie den Namen „Preis“ 2 mal falsch geschrie­ben. Von einem Jour­na­li­sten erwar­te ich schon eine gewisse
    Rechtschreibfestigkeit.

  85. Thomas Weichert sagt:

    Sehr geehr­ter Herr Distler,

    da gebe ich Ihnen voll­um­fäng­lich recht. So was darf nicht passieren.

  86. Wolfgang Pecher sagt:

    Nach den vie­len zustim­men­den Kom­men­ta­ren fällt mir tat­säch­lich nichts mehr ein, was ich zustim­men­der­wei­se noch dazu schrei­ben könnte!
    Somit bleibt mir nur, mich eben­falls bei Herrn Dr. Preis zu bedan­ken für sein Enga­ge­ment, für sei­nen Mut und sei­ne Auf­rich­tig­keit, und natür­lich auch für den Fleiß, den er mit dem Ver­fas­sen die­ses umfang­rei­chen Arti­kels gezeigt hat! Kein Satz ist über­flüs­sig und jeder trifft das aktu­el­le Gesche­hen auf den Punkt! Also DANKE!
    Dank auch an die Her­aus­ge­ber des Wie­sent­bo­ten für ihren Mut, die­sen Brief zu ver­öf­fent­li­chen! Denn lei­der ist es heu­te schon ein gro­ßes Risi­ko für Unter­neh­mer, vor allem für Medi­en, etwas gegen den „Main­stream“ zu stel­len – trotz der von unse­rer „Außen-Mini­ste­rin“ kürz­lich in Russ­land behaup­te­ten „Fres­se-Frei­heit“!

  87. Wolfgang Pecher sagt:

    Hal­lo Herr Distler, Ihre har­ten Wor­te gegen Dr. Preis und Ihre Vor­wür­fe emp­fin­de ich als sehr unge­recht und völ­lig unangebracht!
    Schä­men Sie sich!
    Dafür soll­ten Sie sich bei Herrn Dr. Preis entschuldigen!
    Es scheint Ihnen ent­gan­gen zu sein, dass es sehr vie­le Per­so­nen und dar­un­ter auch vie­le medi­zi­ni­sche Fach­leu­te gibt, die immer wie­der gegen die­se „Plan­de­mie“ pro­te­stiert haben, die jedoch im harm­lo­sen Fall igno­riert, im schlim­me­ren Fall bedroht wur­den, um ihre Exi­stenz ban­gen muß­ten oder die­se ver­lo­ren haben!
    Und ich kann­te per­sön­lich einen Mann in maß­geb­li­cher Posi­ti­on, der sich öffent­lich gegen gewis­se Poli­ti­ker gestellt hat­te und „zufäl­lig“ kurz dar­auf in sei­nem PKW töd­lich ver­un­glückt ist!
    Ob da ein Zusam­men­hang besteht, wur­de natür­lich nie ermit­telt und ich wür­de so etwas hier selbst­ver­ständ­lich nie­mals behaupten!
    Falls not­wen­dig wür­de ich das alles sogar sofort wider­ru­fen und zuge­ben, dass das nur mei­ner Phan­ta­sie ent­sprun­gen ist!
    Der Rest Ihres Schrei­bens fin­det jedoch mei­ne Zustimmung.