Offener Brief aus Gößweinstein an Gesundheitsminister Holetschek

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An den
Vorsitzenden der Gesundheitsministerkonferenz
Herrn Klaus Holetschek
Bayerisches Staatsministerium

Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Holetschek,

am 14.12.2021 haben die Gesundheitsminister der Länder beschlossen, dass geboosterte Geimpfte von der Testpflicht bei den bisherigen 2 G plus-Zugängen zu bestimmten gesellschaftlichen Bereichen befreit seien. Die Folge ist, dass etwa bei kulturellen großen Veranstaltungen oder bei privaten Feiern von Geimpften und Genesenen mit Teilnehmerzahlen bis 50 Personen in Innenräumen kein negativer Test mehr vorzulegen ist.

Die Boosterimpfung ist die Konsequenz der Tatsache, dass die Schutzwirkung der bisherigen Impfungen nach sechs Monaten nicht mehr gesichert gegeben ist. Dies wird durch RKI-Daten aus den Zeitraum zwischen 45. und 48. Kalenderwoche 2021 deutlich, wonach 70,6% der symptomatischen Covid-19 Fälle mit Angabe des Impfstatus in der Altersgruppe der über Sechzigjährigen vollständig geimpft waren, also einen Impfdurchbruch hatten. Die beträchtliche Zahl der auf der Intensivstation behandelten Geimpften bestätigt den unzureichenden Schutz der Impfung, der vor allem die sogenannt vulnerablen Patienten hohen Alters oder mehrfacher Krankheiten betrifft. Die von Ihnen bestätigte Zielsetzung der Boosterung ist also, den ungenügenden Schutz der vorher als Lösung der pandemischen Situation propagierten Impfung zu verbessern. Für diese vulnerable Bevölkerungsgruppe erscheint die dritte Impfung als eine sinnvolle Maßnahme, da ihr Gefährdungspotential am höchsten ist. Allerdings bleibt auch für die dann dreimal Geimpften die Unsicherheit bestehen, dass sie – nicht nur bezogen auf die neue Omikronvariante – wie alle bisher 2-fach Geimpften möglicherweise sich neu infizieren und zu Überträgern werden können. So sind die von der Gesundheitsministerkonferenz gewährten Freiheiten im Zugang zu 2 G plus Veranstaltungen eine aus politischen Gründen gewählte, aber akzeptiert fortbestehende potenzielle Gefährdung der dort versammelten Personen.

Die sonst für 2-fach Geimpfte und Genesene daneben bestehende Testpflicht der 2 G plus Regel bestätigt die virologische Erkenntnis, dass die Zweifachimpfung keine Sicherheit vor einer Erkrankung – auch nicht vor schweren Verläufen wie die Lage auf den Intensivstationen zeigt – bietet. Damit wird bestätigt, dass im Grunde jede größere Veranstaltung mit einem Schnelltest allen Personen zugänglich gemacht werden könnte, um eine größtmögliche Sicherheit bei einem fortgesetzt bestehen bleibenden kleinen Risiko einer Infektion zu geben! Die meisten der mit dem Bezug auf die Einschränkung der Infektionszahlen verbundenen Eingriffe in die Grundrechte erweisen sich daher als politische Willkür! Das Vorhaben der Politiker und der in der Öffentlichkeit führenden Virologen, durch die Impfung eine Herdenimmunität der Gesamtbevölkerung bis hinunter zu den Kindern herzustellen, ist, wie die Impfdurchbrüche zeigen, offensichtlich nicht zu erreichen. Weil diese Zielsetzung sich nicht halten lässt und verstärkt durch nicht ausreichende Testkapazitäten, sehe ich in den Regeln einen unehrlichen Umgang in den öffentlichen Außendarstellungen, der als Hilfsmittel den ungeimpften Teil der Bevölkerung als Sündenbock der pandemischen Situation darstellt.

Als äußeres Zeichen dient ihr Ausschluss aus der Wahrnehmung der bisher jedem Menschen voraussetzungslos zustehenden Grundrechte.

Die Folgen sind vielfach fatal – fatal für die Bevölkerung, fatal bis hinunter zu den Kindern und fatal für die Einschätzung von Politikern als entschiedenen Schützern der Demokratie.

Bezogen auf die Bevölkerung höre ich mit Erschrecken, dass Kinder und Jugendliche von sportlicher Betätigung, von kulturellen Veranstaltungen einschließlich einer weiteren Teilnahme an musikalische Ausbildung, vom Besuch zoologischer Stätten und Freizeitparks ausgeschlossen werden, wenn sie nicht geimpft sind. Unerträglicherweise stellt damit die auch von Ihrer Partei vertretene Politik einen mit indirekten Mitteln ausgeübten Impfzwang für diese Bevölkerungsgruppe her, der sich erlaubt, ihr die mit der Impfung unwägbar verbundenen gesundheitlichen Gefährdungen aufzuerlegen. Nicht nur die bekannten gehäuften Myokardititen, die über dem Durchschnitt der in dieser Altersgruppe auftretenden Erkrankungen liegen, sind eine durch den genannten Druck zur Impfung politisch nicht verantwortbare Folge. Mir sind in unserer fränkischen Region in der Altersgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen vier tödliche Verläufe nach der Impfung bekannt! Als pensionierter Arzt habe ich noch immer viele Kontakte zu Patienten und weiß darüber hinaus, dass Impfnebenwirkungen von den Kollegen gern als fraglich gegenüber den Patienten eingestuft und nicht gemeldet werden. Angesichts der massiven Impfkampagne, die von der Politik und von den Ärzteorganisationen unter weitgehendem Verzicht auf eine kritische wissenschaftliche und öffentliche Begleitung erfolgt, erscheint das bei der Fixierung auf dieses Vorgehen nicht verwunderlich. Die Konsequenz ist allerdings, dass die tatsächlichen Nebenwirkungen der Impfungen mit großer Wahrscheinlichkeit höher liegen als es die öffentlichen Statistiken zeigen. Darüber hinaus werden Langzeitnebenwirkungen, die über eine vierwöchige Beobachtungszeit hinausgehen, in den nächsten Jahren nicht zu erkennen sein. Sie können statistisch erst spät möglicherweise auffällig werden.

Die genannten, Ihnen bekannten politischen Zwänge führen dazu, dass Eltern und Jugendliche eine abwägende Entscheidung in der Impffrage häufig nicht gesundheitlich, sondern an der Rückgewinnung ihrer demokratischen Freiheiten orientiert fällen. Ein eigenständiger, verantwortlicher Umgang, wie ihn jeder mit dem Nachweis eines negativen Schnelltests bringen könnte, der andere nicht durch die vermeintliche Sicherheit einer Impfung, sondern jederzeit einigermaßen sicher schützt und gleichzeitig Freiheitsrechte bewahrt, wird politischnicht gewünscht und durch staatliche Zwangsregelungen ersetzt! So wird Jugendlichen und Eltern, die nur um wieder des Zugangs zu – demokratisch in den Verfassungen bisher bedingungslos garantierten – Grundrechten willen sich und/oder ihre Kinder impfen lassen, der Glaube an Selbstverantwortung und Wahrung des Rechts auf Selbstbestimmung genommen! Zu diesem Recht muss selbstverständlich gehören, dass jeder, der auf die Impfungen zum Schutz seiner Gesundheit bzw. seines Lebens setzt, sich impfen lassen kann.

Für ein zukünftiges Verständnis eines demokratischen Miteinanders, wo aber Zwang das Selbstbestimmungsrecht eines Menschen ersetzen kann, erweist sich dieses politische Vorgehen als zerstörerisch. Paradoxerweise bietet es, wie die Impfdurchbrüche bestätigen, keine Sicherheit vor einer Infektion. Wenn, wie angekündigt, für die Omikron-Mutante im Frühjahr und in Zukunft ggf. für weitere Mutanten die Bevölkerung zu mit in verkürzten Verfahren zugelassenen neuen Impfungen – mit dem Zugang zu Grundrechten gekoppelt – gezwungen wird, wird dieses Land das Gesicht einer freien Demokratie verlieren – eine sich mir verschließende Vorstellung. Der im Zusammenhang mit der Ausbreitung dieser Mutante von den Parteien entgegen den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission erfolgende Impfdruck auf die Kinder kann angesichts des vorher Gesagten nur noch als unverantwortlich von mir verstanden werden! Die Zugangsbeschränkungen zu bisher allgemeinen Rechten wird von der Gesundheitsministerkonferenz und von Ihnen vertretenen Politik unerträglicherweise auch dort eingeschränkt, wo die eines sozialen Kontakts zu ihren Lieben besonders Bedürftigen sind, in den Altenheimen und Krankenhäusern. Die so fürsorglich klingende politische Maßnahme eines notwendigen Schnelltests für Geimpfte und Genesene für ihre Besuche dort schließt ganz selbstverständlich weiterhin ungeimpfte Menschen von diesen lebenswichtigen Kontakten für sie und ihre Angehörigen aus, während die politische Maßnahme beim Zugangsrecht der Geimpften und Genesenen gleichzeitig mit dem erforderlichen Schnelltest eingesteht, dass die Geimpften und Genesen ohne diesen Test keinen sicheren Schutz bei ihren Besuchen geben würden. In der Öffentlichkeit völlig unbeachtet bleibt, dass das Selbstbestimmungsrecht der betroffenen Alten und Kranken weiterhin für die Regierungen als Veranlasser solche Regelungen ohne Bedeutung ist – ihre Entfernung von empathischer Menschlichkeit ist ungeheuer groß geworden! Für mich, einen langjährigen Allgemeinarzt auf dem Land, der immer das Selbstbestimmungsrecht seiner Patienten zu wahren suchte – in Bezug auf die Impfungen konnten Eltern wie Erwachsene ihre Entscheidung nach Beratung in jede Richtung wählen – und der ich diese Demokratie als wohl die beste auf der Welt verteidigt habe, ist auch der von ihnen gegenwärtig propagierte Umgang mit der grundgesetzlichen Zuerkennung der Grundrechte an alle Menschen in diesem Land kaum mehr zu ertragen. Eine Neigung zum Rückzug aus jedem Engagement macht sich bei mir breit. Diese Neigung wird dadurch verstärkt, dass jeder eigenständige und selbstverantwortliche Umgang mit dem Infektionsrisiko und jede, auch hier geäußerte Kritik reflexartig in der Öffentlichkeit mit Verschwörungstheorien und/oder rechtsgerichteten Ideologien in Verbindung gebracht wird.

Das ist ein Grund, warum viele meiner Freunde und Bekannte keine öffentliche Kritik mehr wagen. Es ist für mich erschreckend, dass in kaum einer dem demokratischen Spektrum bisher zugeordneten Parteien die Einhaltung der Grundrechte für alle Menschen zum Kriterium der politischen Bewertung bei den Maßnahmen gegen die Pandemie gehört, für die das Recht auf Selbstbestimmung ein unveräußerlicher Bestandteil der Würde jedes Menschen ist. All das rührt an den Grundfesten unserer Demokratie. Dadurch, dass auch die Medien in einer differenzierten, klärenden Berichterstattung versagen und die Grundrechte für alle nicht mehr mit dem bisherigen Demokratieverständnis schützen, erfasst dieser Rückzug aus Resignation immer mehr Menschen. Resignation ist dann der verbleibende Schutz des demokratischen Teils der Bevölkerung für diese lädierten Demokratie, der mit der herrschenden Politik nicht mehr zurechtkommt. Wenn der andere Teil zur Verteidigung seiner Grundrechte sich einer rechtspopulistischen und antidemokratischen Partei zuwenden muss, ist das ein Armutszeugnis für das Demokratieverständnis der etablierten Parteien, die sich als einzig vernünftig verstehen und für einen offenen Diskurs nicht mehr zur Verfügung stehen.

Werden von ihnen dann die öffentlich auffälligen gesellschaftlichen Ränder gewaltbereiter grundsätzlicher Gegner der Demokratie gar noch in einen Zusammenhang mit diesen Millionen Menschen gebracht, die aus ihrem Verständnis von Schutz der Gesundheit und Selbstbestimmungsrecht die Impfung gegenwärtig ablehnen, tragen die Parteien zur Spaltung der Gesellschaft wesentlich bei. Von einem Respekt gegenüber jeder Person, wie sie Bundeskanzler Scholz zugesagt hat, ist nichts sichtbar! Die Tendenz zur Aufgabe an demokratischer Teilhabe wird verstärkt durch die bundespolitisch unerwartete, den vor der Bundestagswahl gemachten Ankündigungen diametral entgegenlaufenden Gesetzgebung, Angehörige in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen einer Zwangsimpfpflicht auszusetzen. Da angesichts der vorher geäußerten Problematik der Impfungen keinerlei sicherer Schutz der Kranken und Pflegebedürftigen dadurch zu erwarten ist, dürften andere Beweggründe dahinter stehen. Die Infragestellung des politischen Vorgehens durch Angehörige gerade aus den Berufen, die sich mit Gesundheitsfürsorge besonders beschäftigen, ist zweifellos politisch unangenehm und würde damit endgültig ausgelöscht. Für autoritär gesinnte Politiker und die die Öffentlichkeit bestimmenden Medizinexperten wäre die Gefahr ihrer Infragestellung dann kaum mehr gegeben, ein Erfolg, der sie mit Genugtuung erfüllen könnte. Einer allgemeinen Impfpflicht stünden keine Kritiker aus den eigenen Reihen mehr entgegen! Vorbei an Ihnen und allen Vertretern eines Impfzwangs geht die teilweise Verzweiflung, die in den medizinischen und pflegerischen Einrichtungen herrscht und mir bereits jetzt bekannt wird. Pflegekräfte überlegen, ihren – geliebten!!! – Beruf aufzugeben. Andere, unabhängig von dieser Arbeit, werden fatalistisch. Die politische Unverfrorenheit, sich ein Recht auf die freie Berufswahl und -ausübung mit der Aberkennung einer Berufsausübung etwa von Ärzten an eine einseitige Maßnahme wie die Impfung herauszunehmen, ist ein weiterer Einbruch in die Selbstbestimmungsrechte der Menschen und ihre Auflösung. Als früherer niedergelassener Arzt hätte ich meinen Beruf für den Fall einer Nichtimpfung aufzugeben gehabt – ich werde mich auch in dieser Zeit mit Kollegen verbinden, die sich gegen solche Zwänge wenden! Ich bitte Sie, meinen Brief an die Kollegen und Kolleginnen der Gesundheitsministerkonferenz weiterzuleiten. Für eine Bestätigung wäre ich dankbar. Da ich auf bisherige Briefe an in der Politik stehende Personen in der Regel keine Antwort oder – bestenfalls lapidar – eine Eingangsbestätigung erhalten habe, erlaube ich mir, diesen Brief an Sie öffentlich zu machen und an die demokratischen Parteien, nicht nur im bayerischen Parlament, und an demokratische Institutionen zu verschicken.

Ich verbleibe in der Hoffnung, dass dieser Brief wieder zur Stärkung des demokratischen Umgangs in meinem Land beiträgt

mit freundlichem Gruß
Dr.med. Klaus-Dieter Preis

87 Antworten

  1. Sieglinde Binke sagt:

    Der Brief spricht mir aus dem Herzen und ich hoffe daß er auch gelesen zu es beantwortet wird von dem Herrn Gesundheitsminister un DD Herrn Söder dies es Herren können nur et es a du ändern.

  2. Renate sagt:

    Danke für diesen ausführlich geschriebenen, öffentlichen Brief!!

  3. Karin sagt:

    Sie sprechen mir aus der Seele, danke für Ihren Brief

  4. Jenny sagt:

    Danke lieber Dr. Preis, für ihre mehr als treffenden Worte.Sie nennen die Fakten beim Namen und sprechen mir aus Herz und Seele.

  5. Carmen Müller sagt:

    Aus tiefsten Herzen Danke ich für diesen Brief. Als praktizierende Ergotherapeutin teile ich jedes Wort dieses Briefes. Ich danke Gott lesen zu dürfen dass es auch Ärzte gibt , die mir aus dem Herzen sprechen, in Abgrenzung zu der Entwicklung dass ich nicht mehr vertrauen kann , auf Menschen die es besser wissen sollten.

  6. Mike Schmitt sagt:

    Hallo Herr Preis, mit Freuden habe ich Ihren Brief gelesen, vielen Dank!
    Sie sprechen mir und auch vielen anderen Menschen aus der Seele.
    Wenden Sie sich doch an Michael Hofmann, MdL, sein Büro ist in Forchheim, ich denke er könnte Ihr Anliegen direkt an den Gesundheitsminister weitergeben.
    Herr Hofmann hat unseren Stimmen 2021 im Landtag und im Bundestag, als Bürgerbeauftragter Gehör verschafft.

  7. Anita Kleber sagt:

    Danke, Herr Preis, sie sprechen mir und meinen Mann aus der Seele! Ich hoffe sehr dass Sie was bewegen können. Dieser tiefe Frust der sich inzwischen bei uns festgesetzt hat, der Resignation heißt, haben Sie gut zum Ausdruck gebracht, was zur Zeit im Land sich breit macht! Dickes Danke!

  8. Anita Jöbstel sagt:

    Danke Herr Dr. Preis, ich wusste schon immer das Sie ein Arzt sind der für seine Patienten ein offenes Ohr hat und auch ihre Ängste versteht. Vielen Dank für die ehrlichen und offenen Worte.

  9. Andrea Deising sagt:

    Danke Hr. Dr. Preis für diesen Brief.
    Sie sprechen mir aus der Seele.
    Ich hoffe inständig, dass sie mit ihrem Brief etwas bewirken.

  10. Kerstin Buchinger sagt:

    Lieber Herr Dr. Preis
    Vielen Dank und Respekt für diesen ausführlichen, sachlichen und auf den Punkt gebrachten Brief. Er spricht so vielen von uns aus tiefster Seele. Ich habe mich LEIDER aus genau den o. g. Gründen impfen lassen (arbeite im Gesundheitswesen) und hoffe täglich, das die Impfung (nicht Corona) bei mir keine schlimmen Schäden anrichtet.
    Ich fühle mich meiner Rechte und meiner Freiheit beraubt und merke, dass meine soziale Grundeinstellung sich dadurch dramatisch ändert und schon geändert hat – sehr schade!
    DANKE nochmals. Sie sind mein Held!!!

  11. Doris sagt:

    Danke aus tiefstem Herzen, lieber Herr Dr. Preis. Sie haben in Worte gefasst, was einen großen Teil von uns beschäftigt, ja sogar sehr belastet. Es ist nicht nur der medizinische Aspekt dieses Themas, sondern schwerpunktmässig der menschliche, der immer mehr in den Hintergrund tritt – ein mehr als erschreckendes Szenario. Wir werden immer Menschen bleiben und wo wir uns gegeneinander stellen, sinken die Chancen, schwere Zeiten wie diese gut zu überstehen. Vor allem unsere politischen Vertreter sollten Ihrer Verantwortung gerecht werden und unseren Zusammenhalt stärken und nicht das Gegenteil durch Zwangsmassnahmen und unverantwortliche Statements sogar fördern. Bitte, liebe Politiker, steht für UNS ALLE ein! Sonst werden wir ALLE verlieren!

  12. Norbert Fersch sagt:

    Danke an Dr. Preis UND an die Redaktion, dass dieser Offene Brief auch veröffentlicht wurde!Solches ist in der aktuellen Medienlandschaft leider keine Selbstverständlichkeit mehr!
    Dr. Preis trifft den Nagel auf den Kopf! Ich bin selbst noch als Arzt tätig und kann mich der Argumentation des Kollegen nur anschließen! Leider ist es in unserem Land aktuell fast nicht mehr möglich, sich entsprechend zu äußern, da man Gefahr läuft, ein Disziplinarverfahren der Ärztekammer zu kassieren mit allen möglichen Folgen…Ich tue es trotzdem!

    Noch gibt es ja die allgemeine Impfpflicht nicht. Es ist aber zu befürchten, dass sie kommen wird. Für Beschäftigte im Gesundheitswesen – und dazu zählen neben Kliniken und Pflegeeinrichtungen auch Arztpraxen- haben wir allerdings die Impflicht schon, beginnend ab 15.03.2022.
    Man will diejenigen, die bisher die Hauptarbeit geleistet haben, als erste zu einer Maßnahme zwingen, die diese Menschen bisher – und wohl auch weiterhin aus medizinischen Gründen – ablehnen! Nach meinen Informationen von Betroffenen wird das zu einer nicht unerheblichen Kündigungswelle in den Kliniken führen. Die Versorgungslage in den Kliniken und Praxen wird sich dann weiter verschärfen.
    Wer trägt dann die Schuld daran? Die Beschäftigten, die auf ihr verbrieftes Grundrecht bestehen oder die Politiker, die sich aus Arroganz und offensichtlich auch aus Dummheit über deren Grundrechte hinwegsetzen und damit einen Zusammenbruch der medizinischen Versorgung riskieren?
    Ich hoffe, dieser Brief und die Reaktionen darauf, führen zu einer Reaktion und im Idealfall zu einem Umdenken der Verantwortlichen.

  13. Regnet sagt:

    Grüß Gott Herr Doktor Sie haben mir aus der Seele Gesprochen.Es hat ja zu Beginn von dem Verdammten Dreck geheißen Corona heißt Menschenverblöddung und Wirtschaft Vernichtung.
    Was mich nicht los läßt,ist die Sinnlose Kinderimpfung und die Nebenirkungen die gar nicht an die Öffentlichkeit kommen.
    Weil es nicht an die Öffentlichkeit kommen darf.
    Ich lass mich in keinster Weise Impfen dieses Gift brauch ich nicht auf das kann ich verzichten.Das können. Sich die Minister in ihren Verdreckten und Verstaubten Körper hinein Jagen.Mit Zwang bezwecken die Dreckskanaken erst recht nix.

  14. Stefanie Pfister sagt:

    @wiesentbote, müssen bei Leserbriefen Behauptungen nicht gegen Faktenlage geprüft werden? Wie kommt der Verfasser des Briefes dazu, zu behaupten „Mir sind in unserer fränkischen Region in der Altersgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen vier tödliche Verläufe nach der Impfung bekannt!“. Ich bitte dies mit Quellen zu belegen – oder solche desaströsen Fake News sofort zu entfernen.
    Weitere Behauptungen „nach hörensagen“ sind komplett irrelevant. Das wäre in etwa so seriös, wie wenn ich aus meinem Erfahrungs- und Bekanntenkreis hier schöne Anekdoten zum Besten geben würde, wie gut es uns allen nach dem Impfungen ging. Das hat einfach Null wissenschaftliche Relevanz.
    Insgesamt hat man hier einem pensionierten Mediziner ein Podium gegeben, seine persönlichen Anekdoten und Mutmaßungen kund zu tun. Völlig unpassend und aus der Zeit gefallen.

  15. Jutta Bender sagt:

    Danke Herrn Dr. Preis und Danke dem Wiesentboten für die Veröffentlichung.

  16. Heidrun König sagt:

    Ich bedanke mich für diese ehrlichen und verständlich formulierten Worte! Sie sind mehr als zutreffend!
    Ich habe Hoffnung, dass sie viele Menschen erreichen und zumindest zum Nachdenken anregen!

  17. Mathias Ullmann sagt:

    Vielen Dank für ihr Engagement Herr Preis. Es gibt viele Bürger die sich für unsere Grundrechte einsetzen. Ein Umdenken der amtierenden Volksvertreter sollte obligat sein, bisher habe ich aber den Eindruck dass sie sich hinter ihren Medien und polemischen Behauptungen verschanzen. Ich hoffe aber wie sie auf einen offenen Diskurs um die drängenden Fragen gemeinsam zu beantworten.

  18. Kasimir sagt:

    Je mehr und häufiger das Wort Demokratie immer wieder genannt wird, desto weiter werden wir von ihr entfernt… (Wahlen: Eu-Kommissionspäsident es wurde eine Etablierte , MinPräsident v Thüringen,…)

  19. Charlotte Aust sagt:

    Meinen herzlichsten Dank, Herr Dr. med. Klaus-Dieter Preis, für diese uneingeschränkt treffenden Zeilen! Ihre Beschreibung der aktuellen Situation umfasst alle Dilemmata der Corona-Maßnahmen, in die sich die Politik verstiegen hat. Erst wenn diese – und zwar schnellstmöglich – aufgelöst werden, kann der nachdenkliche Bürger sein Vertrauen in den Staat zurück gewinnen.

  20. Villa sagt:

    Hallo Herr Dr. Preis,
    Ich komme aus Pegnitz und freue mich wahnsinnig über diesen tollen Brief der vielen aus der Seele spricht! Hoffentlich bringt er was???

  21. Stefan L. sagt:

    ielwn Dank und Respekt für diesen Brief und den Mut die Wahrheit auszusprechen!!!

    Ich wünsche Ihnen das die Wahrheit auszusprechen für Sie keine negativen Konsequenzen oder in „Rechtes“ Licht rücken, wie momentan übliche Praxis Medien-und Regierungsseitig, haben wird.

  22. Thomas B. sagt:

    Vielen herzlichen Dank und großen Respekt für diesen Brief. Ich kann dem Inhalt absolut zustimmen und bin froh, dass doch noch Menschen und Fachleute wie sie den Mut haben einen Blick aus anderem Licht beleuchtet zu wagen. Ich pflichte ihnen jedoch leider bei, dass „man“ es sich oft nicht mehr traut, um nicht in eine Ecke abgestellt zu werden in der man nicht sein will, bzw. man es sich schlichtweg nicht leisten kann Kritik zu äußern, da die eigene Existenz daran hängt und man auch ggf. der Konflikte müde ist… Ich hoffe dass Sie eine Antwort erhalten und danke Ihnen von Herzen!

  23. Silvia Schmitt sagt:

    Hallo, an alle. Ich danke ihnen für ihre Ausführungen. Ich kann ihre Kollegen nicht verstehe, wo keine Reaktionen kommen. Es gibt Menschen die haben nach einem halben Jahr einen Titter von 2000 und oder 4000, und diese Menschen müssen, um ihren Impfstatus nicht zu verlieren, diesen Mist wieder spritzen lassen. Wir sind keine Fachleute wir sind keine Virologen, aber da ist der Aufwand wahrscheinlich zu hoch, da wird Mal alles über den Kamm geschehen. Ich bin der Meinung das unsere Regierung, Schuld daran war, die Teststationen zu schließen, alle Clubs und Fußballstadion zu öffnen, ohne Abstand und Beschränkungen. Die ungeimpfen konnten ja nirgends wo hin. Wer hat dann wehn angesteckt? Nach zwei Jahren noch immer keine Struktur, nur Verbote die von den Gerichten meißt gekippt werden, und dann immer auf Coronavarianten zu schieben, ist ein in meinen Augen Unfähigkeit. Danke an Herrn Dr., daß sie das Ausprechen was bestimmt viele ihrer Kollegen sich nur trauen zu denken.

  24. Rosi Schmitt-Heigl sagt:

    Sehr geehrter Herr Dr. Preis!
    Auch von mir vielen, vielen Dank für diesen offenen Brief. Und auch Dank an den Wiesentboten für die Veröffentlichung.
    Als “ Privatperson“ hat man ja keinerlei Chance darauf, dass solch ein Brief Beachtung findet, aber Sie als Arzt haben vielleicht hoffentlich mehr Einfluss.
    Sie sprechen mir mit Ihren Worten aus dem Herzen. Man könnte verzweifeln, aber Menschen wie Sie geben Hoffnung, dass doch noch nicht „alles verloren“ ist!

  25. Heidi Trenz sagt:

    Endlich traut sich einer die Wahrheit zu sagen…es wird immer noch vermittelt das nur Ungeimpfe auf den Intensivstationen liegen,die Presse informiert sehr einseitig!!Wen ich kein Corona habe kan ich nichts weitergeben und wen ich Corona habe kan ich’s weitergeben muß aber nicht sein egal ob geimpft oder Ungeimpft!!!

  26. Danke sagt:

    Wunderbar auf den Punkt gebracht.
    Meine Anerkennung dafür, nicht den einfachen Weg der Ignorranz und Lüge zu gehen wie ein Großteil der Bevölkerung welche blind folgem zu scheint ohne über die Konsequenzen oder Wirksamkeit nachdenkt und ohne zu zögern Menschen die sich nicht ihrer Ansichten beugt auch ausgrenzt und diffamiert, Grundrechtzseinschränkungen widerstandslos hinnimmt und den Zwang sich etwas spritzen (ohne zu wissen welche Folgen es haben kann) zu lassen, nur um Ihr Leben (angeblich nach der 3. 4. 5. …. Spritze) wieder zurück zu bekommen, hingibt.
    Von Impfung kann bei einem Gen-Versuchsmedikament nicht die Rede sein welches weiterhin Infektionen und Krankheit ermöglicht vor dem Diese eigentlich schützen soll.
    Ich höre immer wieder auch den Vergleich mit der Pockenimpfung.
    Die Pockenimpfung jedoch schützt vor Ansteckung, Weitergabe und Krankheit und hat die Krankheit ausgerottet.
    Die Corona “ Impfung“ (GenSpritze) schützt bei keinem dieser genannten Kriterien, was jedoch der Definitionen einer Impfung entspricht.
    Es ist traurig zu sehen wie die Welt gewaltsam alle Menschen zwingt sich ein neuartiges GenMedikament, das bisher weder zugelassen ist ( lediglich Notfallzulassung ohne Langzeit- und Sicherheits bzw. Unbedenklichkeitsstudien) noch die Hersteller Haftung übernehmen, spritzen zu lassen und noch dazu jegliche Kritik massiv und ebenfalls teils gewaltsam unterbunden wird.
    Pflegekräfte die bisher sich nur sehr selten infiziert haben auf Grund der geltenden Sicherheits- und Vorsichtsmaßnahmen an die Wand gestellt werden und Ihre Existenz gesetzlich vernichtet wird wenn Diese sich dem nicht beugen.
    Wenn massiv Zahlen gefälscht und schwere Nebenwirkungen einfach verschwiegen werden (Siehe Bericht des Paul Ehrlich Instituts an Todesfällen oder dauerhaften Schäden durch die Impfung).
    Folgen für Kinder und Junge Menschen werden verharmlost (Plötzliche Herzstillstände, Herzmuskelentzündungen, Trombosen) und auch diese werden gezwungen sich spritzen zu lassen.
    Menschen die mit anderen Leiden oder Krankheiten in die Kliniken kommen aber Corona Positiv getestet werden werden einfach zu Coronapatienten gezählt auch wenn diese Wenig oder nur leichte Symptome zeigen und wenn Sie sterben ob an Krebs, Herzinfarkt oder Unfall einfach zu dem MIT Corona gestorbenen in die Statistik verbucht werden.
    Das ist nicht nur krank und verlogen, sondern auch menschenverachtend in welcher Form und Ausmaß sich Politiker und Pharmaindustrie ( Maskendeals, Abkommen und Provisionen mit Firmen usw.) hier an der vorrangig Politik- und Mediengemachten Angst und Diffamierung und den machtlosen Menschen die dem gegenüberstehen bereichert und zwingt sich gegen allen Erkenntnissen von Wirksamkeit und Nutzen einem weltweiten Irrsinn zu beugen, oder falls nicht einfach Ihrer Sozialkontakte und Ihres Lebens und Existenz bewusst beraubt werden.
    Alleine die Rethorik von Politik und Medien und verbale Gewalt gegen Menschen die Kritik oder gegebene Erkenntnisse laut aussprechen die nicht dem des politischen Wahnsinns entsprechen werden mundtot gemacht, ausgegrenzt oder also Covidioten bzw. Rechte Gruppierungen oder Impfgegner/-verweigerer darsgestellt.
    Für mich stellt sich jedoch hier die Frage ob nicht genau die andere Gruppe, der Großteil der Politik, Medien und Menschen dem entspricht die jegliche Realität und Demokratieverständnis ins Gegenteil verkehrt und weder den Dialog noch die Diskussion mehr sucht sondern ausgrenzt, diffamiert und mundtot macht.
    Viele dieser angeblichen „Impfgegner“ haben jedoch einen weit volleren Impfpass als so mancher Politiker oder „Corona-Impfbefürworter“.
    Die entscheidende Frage ist also: Sind die angeblichen „Coronaimpfgegner/-verweigerer“ also die „Covidioten“?….. oder eher der Großteil derer, die einfach alles mitmachen egal wie sinnig oder unsinnig und mit welchen unbekannten Konsequenzen für ihren Körper?

    Der Spruch „Die Freiheit errungen die Alten, möge die Nachwelt sie würdig erhalten“ ist somit hinfällig geworden!

    PS:Kleines Gedankenspiel: Jeden Tag sterben fast 1000 Menschen in Deutschland an Herz Kreislauf Erkrankungen und ca. 650 an Krebs, wie wäre es Fleisch, Zucker, Alkohol, Tabak und Pestizide sowie sitzende Tätigkeit zu verbieten und 1 Std. Zwangssport täglich zu verordnen?

  27. Dr. Thomas Schmittinger sagt:

    Sehr geehrter Herr Preis,
    Ihr Schreiben ist für mich der Dosenöffner, meine persönliche Haltung, die sich mit der Ihren deckt, nun auch offen zu kommunizieren. Es scheint mir so, dass wir schon lange in einer Scheindemokratie leben, in der die Wortführer Marionetten gleich von den wahrhaft Mächtigen gesteuert werden. Die dem offiziellen Narrativ zugrundeliegende mutmaßliche Lüge ist so unglaublich, dass viele Menschen sie nicht glauben wollen und auch nicht können. Warum werden sonst Tests, die in anderen Ländern schon für ungeeignet erklärt wurden (cf ad Statement der CDC zum PCR-Test) zum Mass aller Dinge verklärt (und auch von eigentlich klugen, aber möglicherweise nicht mehr denkfähigen Ärzten unkritisch propagiert) und zum „Nachweis“ eines Virus, das bislang nicht ein einzigesmal weltweit isoliert nachgewiesen werden konnte, verwendet? Warum werden keine histologisch-pathologischen Untersuchungen an den sogenannten Corona-Toten durchgeführt? Warum wird in keinen staatlichen oder sonstwie offiziellen Institutionen dem Zusammenhang zwischen nichtionisierender, gepulster,elektromagnetischer Strahlung (nicht erst seit 5G) und der Schwächung des Immunsystems durch oxidativen oder nitrosativen Stress nachgegangen? Obwohl schon seit Jahren (Pall-Report, Untersuchungen von Dr Mercola,…) darauf hingewiesen wird?
    Warum erfahren die Menschen so gut wie nichts über die T-Zell-Immunisierung?
    Warum wird exakt zu dem Zeitpunkt nachgeimpft, wo das Immunsystem infolge der zuvor erfolgten Impfung maximal geschwächt ist?
    Geht es am Ende gar nicht um ein Virus oder die Gesundheit der Menschen?
    Ich stelle nur Fragen; die Antworten muss ein Jeder für sich selbst finden.
    Das Böse mit Bösem zu bekämpfen ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Deshalb ist ein friedliches, mutiges Auftreten sicher besser. Wir sind immer von Gott geliebt und können niemals tiefer als in seine Arme fallen. Meine persönliche Situation unterscheidet sich insofern von der Ihren, als dass die von der „Bundesregierung“ beschlossene Impflicht für im Gesundheitswesen Tätige mich dahin führt, mich zwischen meinem Gewissen und dem Mammon zu entscheiden. Ich führe seit knapp 30 Jahren mit großer Freude eine Zahnarztpraxis und will das auch weiterhin tun. Und setze mich, als wahrer Demokrat, dafür ein, dass ein jeder Mensch selbst das Recht darüber haben darf, zu entscheiden, was seinem Körper, seiner Gesundheit an Leib und SEELE guttut. Gott segne Sie und Ihre Lieben

  28. Kerstin sagt:

    Vielen Dank für diesen aufrichtigen Brief. Er spricht mir aus der Seele. Arbeite seid 25 Jahren im Krankenhaus und überlege mir ernsthaft meinen Beruf, den ich sehr gerne ausübe, wegen der Impfpflicht für Krankenhauspersonal, aufzugeben. Wuerde mir wünschen, dass die Politiker dieses Landes endlich aufwachen und nachdenken was sie hier anrichten. Vertrauen habe ich schon lange nicht mehr und würde mir wünschen, dass man auch andere Meinungen und Erkenntnisse ernst nimmt, bzw. öffentlich macht.

  29. R. Mayer sagt:

    Sehr geehrter Herr Dr. Preis
    Chapeau und herzlichen Dank für diese alles auf den Punkt bringenden Zeilen. Treffender geht es kaum. Gott sei Dank gibt es sie noch! Mediziner mit Charakter, Mut und Moral, dem Wohle des Patienten und der Ethik verpflichtet. Ich hoffe und wünsche, dass diese vorbildliche Einstellung auf ihre Kollegenschaft „ansteckend“ wirkt und sich dann „pandemieartig“ ausbreitet.
    Ihnen weiterhin Gottes Segen und eine gute Zeit bei bester Gesundheit.
    Mit freundlichen Grüßen
    R.Mayer

  30. Tilmann sagt:

    Danke, der Brief ist ausgezeichnet und verdient unser aller Unterstützung.
    Eine kleiner Mommentar meinerseits:

    Sowohl die PCR-als auch die Schnelltests haben nachgewiesesermaßen auch keine Aussagekraft, sind also völlig hinfällig.

    Symptomlose Infektionen wurden bis heute nirgendwo nachgewiesen, und selbst wenn, dann spielen sie keine Rolle im Pandemiegeschehen.
    Masken sind nachgewiesesermaßen nutzlos und gar sehr schädlich.

    Wir haben de facto eine hochkriminelle Testpandemie, nichts sonst.
    Auch das ist lange nachgewiesen, und ich sehe das täglich in Südafrika, wo ich wohne, und alle die schrecklichen Maßnahmen ad absurdum geführt werden.

    Diese Impfungen sind nichts anderes als kriminell, weil sie weder zugelassen sind, noch der Definition einer Impfung entsprechen, und mangels Information kein Informierte Konsens existieren kann, auch nicht bei den allermeisten Erwachsenen. Das gilt ganz besonders natürlich für Kinder.
    Wir haben es hier mir einem weltweiten Verbrechen zu tun, welches via psychologischer Kriegführung an der Weltbevölkerung begangen wird.

    Noch einmal tausend Dank für den offenen Brief Herr Dr Preis

  31. Charlotte Aust sagt:

    Heutzutage gehört leider viel Mut und Kraft dazu offene Kritik zu äußern. Daher velen Dank Herr Dr. Preis, für diese treffende Beschreibung der politischen Maßnahmen rund um das Corona-Geschehen. Der Vertrauensverlust in den Staat und seine Regierung ist bereits enorm und nimmt täglich zu.

  32. Thomas sagt:

    Lieber Herr Dr. Preis, vielen, vielen Dank für Ihren ausführlichen Brief. Er spricht sehr differenziert an, was in der Coronadebatte schief läuft.
    Ich bin seit 23 Jahren als Ergotherapeut in eigener Praxis tätig. Ich selbst bin ungeimpft, meine Mitarbeiterinnen haben sich für die Impfung entschieden. Dass die Impfung lediglich als Selbstschutz und nicht als Schutz vor der Weiterverbreitung des Virus dient, ist bei uns Konsens.
    Sollte das Gesetz so bestehen bleiben, müsste ich meine Praxis Mitte März schließen. Eine Tragödie für mich persönlich, aber vor allem für unsere Patienten. Die warten auf Grund des Fachkräftemangels schon jetzt 2 Monate auf einen Therapieplatz.
    Ich habe bisher alles mit Fassung ertragen, auch den jetzigen Lockdown für Ungeimpfte. Ich bin es Leid, als unsozial oder dumm, sowie als schuldig am Fortbestand der Pandemie angeprangert zu werden.
    Ihr Schreiben macht mir Hoffnung!
    Mit herzlichen Grüßen, T. G.

  33. Steffi sagt:

    Herzlichen Dank für ihren offenen Brief. Ich als Krankenschwester stimme ihnen voll und ganz zu! Wir müssen sofort mit all dem wahnsinnigen Sachen aufhören! Vor allem sollte jeder selbstbestimmt über seinen Körper entscheiden dürfen!

  34. Werner L. sagt:

    Vielen Dank für diesen offenen Brief und den Mut an die Öffentlichkeit damit zu gehen! Ich befürchte nur, dass er mit medizinjuristischen Geschwurbel unbeachtet in der Versenkung verschwindet.

  35. Charlotte Aust sagt:

    Meine vollste Zustimmung, Herr Dr. Preis!

  36. Gerda Gapp sagt:

    Lieber Herr Dr. Preis, vielen Dank für Ihren klugen Brief und Ihren Mut! Ich wünsche Ihnen und uns allen viel Erfolg damit, die nötige Geduld und daß sich alles bald zum Guten wendet. Alles Liebe und Gesundheit für Sie und Ihre Familie!

  37. Männl Walter Zahnarzt sagt:

    Dem ist von meiner Seite nur noch hinzuzufügen, dass wir als Zahnärzte seit fast 24Monaten ohne über den möglichen Infektionsgrad unserer Patienten Bescheid zu wissen fleißig weiterbehandeln, ohne Abstandsregelung( nicht möglich), ohne Maske des Patienten(nicht möglich), ohne Aerosol-Sperre (nicht möglich), ohne zusätzliche von der Politik und den Virologen zuerkannt zusätzliche Schutzmaßnahmen inkl schutzkleidung (praktisch schwer umsetzbar und mit Behandlungseinschränkungen verbunden) und finanziell nicht erwünscht! Gleichzeitig gibt es keinen einzigen Hotspot in einer Zahnarztpraxis!

  38. Höhne sagt:

    Sehr geehrter Herr Dr. Preis,
    ich stimme Ihnen nur allzu gern zu, was Ihre politische Einschätzung der anhaltenden Corona-Lage angeht, ein jeder der beteiligten Akteure ( RKI-Chef, Gesundheitsminister, Landeschefs usw ) versucht sich zu profilieren, reagiert dabei auf unlogische Weise und dies auch noch seltsamerweise inkonsequent , zum Beispiel ohne Vefolgung der Wirkung Ihrer oft eigenartigen, teils willkürlichen Verordnungen im Schutze des Infektionsschutzgesetzes, und verletzt dabei gelegentlich Grundrechte der Bürger und wirtschaftliche Interessen ( Gastronomie, Handel usw) als auch soziale ( Ausübung von Sport, Geselligkeit u.ä. ) unserer Bevölkerung ! Die medizinischen Auswirkungen dieser wohl verfehlten Politik kann ich nicht selbst einschätzen, ich bin kein Arzt, deswegen schreibe ich dazu einfach nichts. Aber ich glaube Ihnen auch in diesem Bereich Ihre Argumente. Danke für Ihre Offenheit, für Ihren Mut , Ihre Überzeugung vorzubringen. mit freundlichen Grüßen, B. Höhne

  39. Bettina Hohler sagt:

    Vielen, lieben Dank Herr Dr. Preis. Mit ihrem Brief, den ich in allen Punkten unterstütze, sprechen Sie vielen Menschen aus den Herzen. Ich hoffe sehr, dass ihr Schreiben etwas bewirken kann.

  40. Schwarz sagt:

    Der Inhalt des Briefes bringt es auf den Punkt. Vielen Dank

  41. Monika Bug sagt:

    Vielen Dank für Ihren Mut und die sinnstiftenden Worte und die Hoffnung will ich nicht verlieren, dass diese Gedanken, die vielen von uns am Herzen liegen, auch das Herz und den Verstand der Politiker erreichen.
    Ich wünsche uns allen Vertrauen und Zuversicht und Wagemut für das Neue.

  42. Isi Behr sagt:

    Hallo Dr Preis, tausend Dank für diesen offenen Brief. Er sollte wegweisend für alle Ärzte sein, denn alle haben den gleichen Eid geschworen und sollten eigentlich dazu stehen
    Der Inhalt Ihres Briefes deckt sich voll und ganz mit dem, was ich mir seit Monaten wünsch.
    Nochmals herzlichen Dank für Ihren Mut in allen Einzelheiten damit an die Öffentlichkeit zu gehen

  43. S. Büchner sagt:

    Die Wahrheit hat es gerade schwer in Deutschland. Danke für diese klugen Gedanken zur Corona-Lage und Respekt für dieses Statement!

  44. Susanne Spitz sagt:

    Lieben Dank an Dr. Preis für den ausführlichen und so richtigen Brief!
    Lieben Dank an den Wiesentboten, dass der Brief auch tatsächlich veröffentlicht wurde.
    Und lieben Dank an all die Kommentierenden hier.

    Ich hoffe mit Euch, dass wir in ein paar Jahren über 2020/2021 lachen können. Bis dahin sehen wir uns auf der Straße 😉

  45. Renate sagt:

    Vielen herzlichen Dank für den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen, Herr Dr. Preis. Sie sprechen mir aus dem Herzen. Hoffen wir, dass die Verantwortlichen sich endlich darüber auch Gedanken machen.

  46. C. Aust sagt:

    Volle Zustimmung zu dieser hervorragenden Analyse!

  47. Margarete Gärtner sagt:

    DANKE!!!!!!

  48. Ulli sagt:

    Danke, besser hätte man es nicht formulieren können. Ich hoffe, dass viele, viele Menschen diesen Brief lesen. Er wurde bereits auch in andere Bundesländer geteilt worden?

  49. Ludwig sagt:

    Trifft den Nagel auf den Kopf.
    Meine Frau (Krankenschwester) wird ab den Tag der Impfpflicht definitiv ihren geliebten Job, den Sie seit 27 Jahren mit freude ausgeübt hat, kündigen. „Sollen doch die Impfpflichtbefürworter und Politiker die Krankenversorgung übernehmen!“ So Ihre Worte und vieler Ihrer Kolleginnen und Kollegen.
    Danke und allerhöchsten Respekt an den Verfasser dieses Briefs. Leider werden die wenigsten diesen zu Ende lesen und ihren Inhalt verstehen welche weiterhin eine sinnlose und unwirksame Impfung als die einzige Lösung sehen.

  50. Wolfgang K. sagt:

    Vielen Dank für diesen ausführlichen und hervorragend formulierten und argumentierten Brief. Pferde sehen wenigstens noch mit ihren Scheuklappen nach vorne, aber bei den aktuell regierenden Politikern bedecken diese wohl die Augen und Ohren vollständig!!! Der Brief spricht wohl einem Großteil dieser verbleibenden „Minderheit“ von 14 Millionen Ungeimpften Menschen aus dem Herzen. Grossbritannien verhängt trotz hoher Inzidenzen mit der neuen aber offensichtlich harmloseren Form der Omikron-Variante keine verschärften Regeln, sondern sagt:“wir müssen wohl lernen mit dem Virus zu leben“-wie vernünftig.

  51. JoeL sagt:

    Wären in der vulnerablen Gruppe alle vollständig geimpft, wären bei Impfdurchbrüchen in dieser Gruppe nur vollständig Geimpfte betroffen, also 100% und nicht „nur“ 70,6%, wie der Herr Doktor kritisch anmerkt. Diese Erkenntnis sollte mittlerweile bekannt sein. Wie sagte der Geisterfahrer nach der Radiomeldung: Was, ein Geisterfahrer, ich sehe nur Geisterfahrer. Wenn dem Mann jetzt noch viele zujubeln, glaubt er`s wirklich.

  52. Alexandra sagt:

    Vielen Dank für diesen Brief, der so vielen Menschen aus der Seele und dem Herzen spricht und vielen Dank für die Veröffentlichung! Mögen noch mehr Leute ihre Stimme erheben und auf solch sachliche und respektvolle Art und Weise argumentieren. Danke!

  53. Manfred Schrauder sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren des Redaktionsteams des wiesentboten! Herzlichen Dank für die Veröffentlichung des offenen Briefes von Herrn Dr. Klaus-Dieter Preis!
    Es gibt noch Pressefreiheit, es gibt noch mutige Journalisten die gegen die vorgegebene Meinung veröffentlichen!
    Hoffentlich kommt auch bald bei anderen Medien die Einsicht, sich kritischer mit den politischen Entscheidungen auseinander zu setzten!

    Vielen Dank
    Manfred Schrauder

  54. Iris sagt:

    Herzlichen Dank für die Veröffentlichung. Herr Dr. Preis schreibt vielen aus der Seele.

  55. Alexander Linka sagt:

    Vielen Dank für die ehrlichen und mutigen Worte. Die Politik muss umgehend zur Rechtsstaatlichkeit zurück finden und allen Bürgern die Grundrechte zurück geben!

  56. Jürgen und Renate Pauli sagt:

    Sehr geehrter, lieber Herr Dr. Preis,
    Danke! Danke von Herzen!
    Ihr offener Brief macht uns und vielen Gleichgsinnten wieder Mut und stärkt unsere Zuversicht!
    Mit lieben Grüssen und besten Wünschen
    Ihre Jürgen und Renate Pauli

  57. Jess sagt:

    Danke Danke Danke!! Möge sich Ihr Brief im ganzem Lande verteilen?

  58. Ruth Wagner sagt:

    Vielen herzlichen Dank Herr Dr. Preis für ihre wahrhaftigen Worte, die mir aus der Seele sprechen.
    Ebenso möchte ich mich auch von Herzen bei der Redaktion bedanken, dass sie diesen Brief auch veröffentlich haben.
    „Lügen mögen den Sprint gewinnen, aber die WAHRHEIT gewinnt den Marathon!“ 🙂

  59. thomas t. sagt:

    Hallo Herr Preis,

    „Hut ab“ vor der „Ausarbeitung“ dieses Schreibens und“Hut ab“ vor der Veröffentlichung durch die Redaktion.
    Laut Impressum scheint ja der Wiesentbote nichts mit „infranken“, FT oder gar NN zu tun zu haben. Dort wird ja wirklich fleißigst „wegzensiert“…
    Ich, als einfach strukturierter Mensch, hätte den ganzen Brief wahrscheinlich auf „Holetschek, du Depp“ eingedampft 🙂
    Viele Grüße

  60. Meier Johann sagt:

    Herr Dr. Preis,
    besser und fachbezogener kann man einfach nicht argumentieren.
    Die Polititik und die Medien sollten vor Scham erraten.
    Danke

  61. Klaus Brucker sagt:

    Herzlichen Dank für Ihren Mut und Ihre Aufrichtigkeit.

  62. Anita Aicher sagt:

    Herr Dr. Preis, sie haben einen sachlichen und medizinisch fundierten Brief geschrieben, der mir, Gott sei Dank, Bestätigung gibt, dass ich für mich auf dem richtigen Weg bin, ohne die Gesellschaft in Gefahr zu bringen.
    Ich fordere von den Politikern und den Medizinern sich auf einen offenen Diskurs einzulassen. Das ist längst überfällig.

  63. Petra Müller sagt:

    Hallo Herr Dr. Preis,
    auch ich möchte mich herzlich bei Ihnen bedanken für die Zeit und den Mut, den Sie in diesen Brief investiert haben. Auch ein Dankeschön an die Redaktion – denn auch diese Art der Veröffentlichung ist heutzutage ja nicht mehr selbstverständlich.
    Unser ehemaliger Gesundheitsminister hat einmal im TV prognostiziert: „Am Ende des Jahres (2021) werden alle Menschen entweder geimpft, genesen oder gestorben sein!“.
    Dass es auch einfach „gesunde“ Menschen geben könnte, damit konnte oder wollte keiner rechnen! – auch nicht der „Gesund“-heitsminister und das hat mir damals schon sehr zu denken gegeben… Auch weiß ich aus eigener Erfahrung, dass Angst und Panik nicht gut sind für das Immunsystem, aber unser Immunsystem doch wirklich wichtig ist um die Pandemie zu beenden. Vielleicht wäre Hoffnung zu machen ein guter Ansatz?
    Deshalb versuche ich mich nicht in diese Spirale der Angst und Selbstzweifel hineinziehen zu lassen und spüre wie gut es tut, dass man nicht alleine ist. Ich gehe achtsam mit mir und meinen Mitmenschen um und übernehme Verantwortung für mein Leben und mein Handeln. Dies ist mein Beitrag, den ich leisten kann. Ich darf mir vertrauen und bin sehr froh darüber, dass es da draußen noch viele gibt, die das auch tun.
    Bleibt gesund. Ich grüße Euch alle von Herzen.

  64. Irene sagt:

    Herr Dr. Preis, vielen Dank für Ihre wahrhaftigen Worte, die mir und bestimmt vielen
    Menschen aus der Seele sprechen.

  65. Wolfi und Gisi sagt:

    Lieber Dr. Preis, lieber Dieter! Treffender kann man die momentane Lage nicht beschreiben!
    Vielen Dank! Unsere Hoffnung ist dass diesen Tatsachen bald Gehör geschenkt wird, um die Spaltung in der Gesellschaft wieder zu reduzieren und viele bedrohte Existenzen und betroffene Berufsgruppen durch deinen Brief unterstüzt werden.

  66. Margit Hamm sagt:

    Sehr geehrter Herr Dr. Preis,
    vielen Dank für Ihr öffentliches Engagement. Sie sprechen in Ihrem Brief genau das an, was mich und sicher viele andere bewegt. Die Widersprüche, die einen nicht los lassen können. Ich wünsche mir nicht‘s mehr, als das die Spaltung der Gesellschaft ein Ende finden und sich jeder wieder auf unsere Demokratie besinnen möge. Vielen Dank für Ihren hoffnungsvollen Brief.

  67. Petra Buchmann sagt:

    Ich kann mich all´ den vorangehenden Kommentaren nur anschließen. Kaum jemand traut sich noch, solche wahren Worte öffentlich zu machen! Kein öffentlicher Diskurs, kein Infrage stellen und kein sowohl als auch. Es tut mir sehr gut, zu lesen, dass ich nicht alleine der Geisterfahrer bin!!
    Daher auch von mir herzlichen Dank für das Verfassen und Veröffentlichen dieses Briefes!

  68. Dipl. Ing. Lorenz Bieger sagt:

    hallo, ich bin ungeimpft. kenne geimpfte, die überzeugt sind, dass das impfen richtig ist. auch geimpfte, die sich dazu gedrängt fühlten. ein paar querdenker und spaziergänger gehören auch zu meinem bekanntenkreis. 5 ärzte und mehrere pfleger die ich kenne, vertreten eher die meinung und das wissen von dr. preis. raten von der impfung ab. gravierende nebenwirkungen werden offiziell verschwiegen. ich kenne im näheren umfeld: todesfall, infarkte, notkaiserschnitt, endzündungen des herzens. das thema umweltgifte und falsche ernährung, spielt in der diskussion noch eine geringe rolle. die übersäuerung durch zucker und ungesundes mastfleisch spielt eine große rolle. es gibt noch viel zu berichten. hoffen wir, dass die wahrheit zu tage kommt.
    beste grüße LB

  69. Renate Pauli sagt:

    Sehr geehrter, lieber Herr Dr. Preis,
    wir danken Ihnen von Herzen für Ihre ehrlichen Worte! Und wir stimmen Ihnen vorbehaltlos zu!
    Liebe Grüße
    Ihre Jürgen und Renate Pauli

  70. Elke sagt:

    Sehr gut! Eine Impfung muss ohne jeglichen Zwang sein. Gebt den Menschen ihre Freiheit und Ehre wieder zurück.

  71. G.Mueller sagt:

    Sehr geehrter Herr Dr. Preis. Vielen Dank
    für Ihr tolles Schreiben.Meine Hochachtung. Es ist sehr traurig wie die
    angeblichen demokratischen Parteien mit
    uns ungeimpften umgeht.

  72. Barbara Schöffler sagt:

    Sehr geehrter Herr Dr. Preis,

    auch ich Danke ihnen für diesen Brief. Ich bin so verzweifelt bezügl. diesen Impfzwangs und habe Angst um meine Kinder und Enkelkinder. Ich wünsche mir von ganzen Herzen das die Politiker und deren Berater sich eingestehen würden das wir uns auf dem falschen Weg gemacht haben und die ganzen Maßnahmen beenden. Gott beschütze Sie.
    Mit freundlichen Grüßen
    BS

  73. Heike sagt:

    Vielen Dank dem Verfasser für die treffenden Worte und der Redaktion für die Veröffentlichung! Ich hoffe sehr, dass das Schreiben Gehör finden wird und sich immer mehr kritische Stimmen melden werden. Auch ich muss die Erfahrung machen, dass es im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen im Verwandten-, Bekannten- u. Freundeskreis immer mehr Fälle von Herzproblemen gibt, auch bei sehr jungen Menschen, teilweise mit Todesfolge. Um „sehr seltene Nebenwirkungen“ kann es sich bei dieser Anzahl nicht mehr handeln, auch ist in den Medien immer wieder von plötzlichen Todes- u. Schlaganfällen von Promis, Sportlern etc. zu lesen. Leider wollen dies weder Wissenschaftler noch Politiker wahrhaben, manchmal nicht mal Betroffene und deren Angehörigen selbst, da sie von der Impfung als einziges wirksames Mittel zur Bekämpfung der Pandemie überzeugt sind. Schon alleine die Spaltung der Gesellschaft durch die Impffrage ist schlimm genug, aber wahre Tatsachen auszublenden, ist einfach nur noch beängstigend.

  74. Manfred Adelhardt sagt:

    Lieber Herr Dr. Preis,
    ich kann mich nur den anderen Kommentaren anschließen.
    Vielen vielen herzlichen Dank und großen Lob für den Mut!!!
    Mit freundlichen Grüßen
    aus Waischenfeld

  75. Claudia Heinlein sagt:

    Großes Dankeschön für ihrem Mut und die ehrlichen Worte von ihnen Herr Dr . PREIS GANZ LIEBE GRÜSSE AUS Pottenstein Claudia Heinlein

  76. Axel Retz sagt:

    Lieber Herr Dr. Preis,

    bohrt man heute, rund drei Wochen nach Ihrem offenen Brief, noch ein wenig weiter in die Tiefe, wird es noch unerträglicher.
    Im am 03.01.2022 korrigierten Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (eine Bundesoberbehörde) heißt es auf Seite 14, dass die Anzahl gemeldeter, geimpfter, symptomatischer Omikronfälle bei 4020 lag, die entsprechende Anzahl Ungeimpfter bei 1.097.
    Geht man einmal über den Daumen gepeilt von einer Quote von 70 Prozent für die vollständig Geimpften bzw. Geboosterten und einer Quote von 30 Prozent Ungeimpfter aus, ergibt sich für Geimpfte/Geboosterte gegenüber den Ungeimpften ein um 57,04 Prozent erhöhtes Risiko für eine symptomatische Omikron-Infektion.

    Und was folgern Politik und „Experten“ daraus? Impfen, impfen, impfen! Das grenzt ans Kriminelle.

    Doppelt dumm ist es auch, da Omikron dank seines i. d. R. sehr milden Verlaufs ja qua Herdenimmunität die Chance zum Schluss des Spuks bedeuten würde. Aber diesen Notausgang will die Politik auf Biegen und Brechen zuimpfen!

    Mit besten Grüßen und Wünschen!
    Axel Retz

  77. Elisabeth Trimpe sagt:

    Sehr geehrter Herr Dr. Preis,
    ganz herzlichen Dank für Ihr Schreiben. Ich wünsche mir schon lange, dass sich endlich mehr kluge und gebildete Menschen gegen diese völlig aus dem Ruder gelaufene Coronapolitik öffentlich äußern. Dieser Unfug ist kaum noch zu ertragen und erinnert nicht selten und unangenehm an die 1930er Jahre. Was soll ich denken, wenn mein Hausarzt mir sagt, als Arzt muss er mir zur Impfung raten um nicht seine Zulassung aufs Spiel zu setzen, als Mitmensch rät er mir aber davon ab? Nicht zum ersten Mal hat die WHO das Schreckensszenario einer Pandemie entworfen, nur sind ganz offensichtlich dieses Mal Pharmakonzerne und Politik auf den Zug aufgesprungen, um Kapital daraus zu schlagen. Kein Mittel ist diesen Damen und Herren zu unanständig, um die Menschen in die Spritze zu treiben. Aus meiner Sicht ist das kriminell und das Ausspielen Geimpfte gegen Ungeimpfte erfüllt, auch mit Hilfe vieler Medien, längst den Tatbestand der Volksverhetzung. Letztendlich kann man nur hoffen, dass unsere, in weiten Teilen gleichgültige und unaufmerksame Bevölkerung der Politik gegenüber, aufwacht. Wenn diese angebliche Pandemie für Politik und Wissenschaft nicht zu einem erheblichen Vertrauensverlust führt, wird es nicht die letzte dieser Art gewesen sein, die wir erlebt haben.
    Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und Gottes Segen
    Elisabeth Trimpe

  78. Dipl. Ing. Lorenz Bieger sagt:

    Hallo,
    auch mein Schatz Elisabeth hat jetzt geschrieben und Ihre Meinung geäußert.
    Jeder kann sich spritzen lassen, was und wie oft er will. Man sollte nur wissen es ist keine Impfung. Auch muss klar sein Er/Sie und nur Er/Sie übernimmt hier zur Zeit die alleinige Verantwortung. Andere scheffeln Millionen / Milliarden, ohne Risiko.
    J. Spahn und K. Lauterbach, sagten, das die Ungeimpften im Januar Tod sein werden. Ob sich das bewahrheitet? Regional wächst die Aufklärung. Gewalt muss nicht sein.
    Dr. Preis müsste von vielen wichtigen Persönlichkeiten unterstützt werden. Sonst ist es ein Kampf gegen die Windmühlen.
    DAS GRUNDGESETZ MUSS UNANGETASTET UND UNVERÄNDERT BLEIBEN.
    Dafür müssen Geimpfte und Ungeimpfte kämpfen.
    Beste Grüße
    LB

  79. Gerhard Moeck sagt:

    Ich kann dem nur beipflichten!! Es ist unverantwortlich was da soeben in Deutschland
    passiert! Es kann keine andere Ansicht mehr ertragen werden, weil sonst sichtbar werden
    würden wie unsinnig diese Maßnahmen sind! Alle Ungeimpften sind die Bösen und es ist
    ein regelrechtes Kesseltreiben in Politik und den Medien festzustellen! Das ist unerträglich
    am besten wäre es auf die ganze Impferei zu verzichten!!

  80. Sylvia sagt:

    Vielen Dank Herr Dr. Preis für Ihren Mut. Ich hoffe die Politik kapiert endlich das die Impfung nicht hilft. Es gibt genügend Ärzte die das bereits kund getan haben. Eine einseitige Meinungsbildung ist für alle eben nur einseitig und führt nicht zu einer objektiven Meinungsbildung. Die Grundrechte dürfen nicht angetastet werden. Aus vielen Studien geht hervor das es bereits mehr Impfschäden gibt, als der allgemeinen Bevölkerung bekannt ist. Über die Todesfälle nach der Impfung die es bereits gibt und die noch kommen werden, spricht die Politik nicht. Macht endlich die Augen auf und informiert euch nicht nur einseitig über die Corona Strategien der Politiker und der großen Pharmakonzerne.

  81. Dipl. Ing. Lorenz Bieger sagt:

    Hallo,
    es ist Winterpause, da hab ich etwas Zeit, mich mit dem Wiesentboten und dem aktuellen Zeitgeschehen auseinander zu setzen. Nachfolgend mein Kommentar zu einem Pressebericht. So wie ich das verstanden habe, stellt man Demonstrierende in die rechte Ecke. Demonstranten und Gegendemonstranten müssen dafür sorgen, dass das Grundgesetz nicht weiter aufgeweicht wird.

    Dipl. Ing. Lorenz Bieger
    8. Januar 2022 um 0:55 Uhr
    Hallo,
    als nicht Zeitungsleser hatte ich keine Ahnung von der Organisation „Stay Awake Bamberg“.
    In der Presse-Mitteilung oben werden diese Leute als Neonazis mit Verschwörungsmythen
    bezeichnet. Ich habe mir deshalb im Internet einige Berichte angeschaut und die Ziele kopiert. Diese Ziele habe ich direkt danach aufgeführt. Mein Text geht danach weiter.

    Das sind unsere Ziele

    Sofortige Beendigung der Corona Maßnahmen, keine Maskenpflicht
    Befreiung der Schüler und Studenten von Maskenpflicht und Social Distancing
    Aufklärung der Bevölkerung durch pluralen Diskurs der Wissenschaft
    Beendigung der Repressionen gegen Unternehmer seitens des Staates
    Unterstützung und Förderung von Landwirten und sozialen Projekten
    Umweltschutz und eine saubere Ökonomie, im Einklang mit der Natur
    Freie und unabhängige Medien, ohne Zensur und Diffamierungen
    Friedliches, demokratisches und faires Miteinander auf allen Lebensebenen
    Vereinigung der Bevölkerung aller Kulturen, Ethnien und Religionen
    Gemeinsam gegen die Spaltung der Gesellschaft durch Medien und Regierung
    Verhinderung einer Impfpflicht auf allen Ebenen der Gesellschaft

    Weitgehendst kann ich die Ziele unterstützen. Ich trage aber als Ungeimpfter schon von Anfang an FFP 2 Masken oder richtigen Atemschutz. Ich war mal Asthmatiker. Und ich bin mir sicher, dass ich noch keinen mit Corona angesteckt habe. Der Pressebericht und der Kommentar von Timor sind kompliziert, das Nichteingeweihte zuerst gar nicht verstehen um was es eigentlich geht. Wie gesagt Sinn und Zweck muss man erst verstehen. Sich richtig zu informieren fehlt oft die Zeit. Also richtet man sich nach den „Nachrichten“ das wird schon stimmen was hier gemeldet wird.
    Zu dem Leserbrief von Dr. Preis habe ich zwei Kommentare geschrieben, meine Frau einen.
    Es gibt aber weitere lesenswerte Kommentare. Und keinen von den Schreibern kann man in die rechte Ecke stellen. Warum das hier passiert kann ich nachvollziehen, es ist überall üblich Gen-Spritzen-Gegner mit negativen Begriffen zu belegen. Nur ein Beispiel: „Covidioten“. Das Gegenbeispiel: „Spritzen-Befürworter-Idioten“. Wenn man unterschiedliche wissenschaftliche Berichte aus aller Herrenländern liest, bekommt man einen ganz anderen Einblick und man versteht was hier falsch läuft.
    Dr. Preis hat das auch erkannt. Bitte seinen offenen Brief und die Kommentare lesen.
    Ich bitte um Respekt vor jedem Menschen und seiner Meinung, auch Respekt zu jeder Lebensleistungen. Es sind die Arbeitenden, die die „Kosten“ bezahlen müssen. Die Politiker stehen für ihr Fehlverhalten nicht gerade.“ Siehe Scholz, Spahn und Scheuer“.

    Beste Grüße
    LB

  82. Alfred Distler sagt:

    Herr Dr. Preis,

    jetzt nach fast genau 2 Jahren Corona geben Sie endlich Ihr Fachwissen über Corona in diesem Leserbrief preis. Wo waren Sie am Anfang der Pandemie?
    Damals hätten Sie mit Ihrem Wissen eventuell unsere politische „Führungselite“ überzeugen,
    und den Kampf gegen die Pandemie in die richtige Richtung führen können.
    Ihr Name würde heute auf einer Stufe mit Lauterbach, Drosten, Streek und Konsorten erwähnt werden, oder höher.
    Leider haben Sie dies nicht gemacht und somit zur Spaltung unserer Gesellschaft maßgeblich beigetragen. Schämen Sie sich.

    Wie sollen wir mit Corona weiterhin umgehen?
    Wir sollten uns am Erzeuger orientieren.
    Woher kommt das Virus angeblich? aus Wuhan China
    Was gibt es da, angeblich? eine chemische Kampfmittelfabrik
    Welches Ziel verfolgt China? die wirtschaftliche Weltmacht
    China riegelt wegen einer Handvoll Verdächtiger eine Millionenstadt,
    größer als München, Frankfurt, Köln, Berlin und Hamburg zusammen
    für Wochen komplett ab. Die wissen wohl was sie (bewusst oder unbewusst) auf die Menschheit losgelassen haben.
    Ziele, die Russland mit Raketen und Panzer erreicht holt China mit Intelligenz. China errichtet eine Infrastruktur in Afrika und sichert sich somit die Bodenschätze.
    Wir „dummen“ Deutschen haben unser ganzes Ingenieurwissen schon vor zig Jahren an die Chinesen verschenkt um Geld zu sparen.

    Beispiele: vor 2 Jahren kein Blutdrucksenker Valsartan wg. vergifteter
    Fertigungsanlagen in China.
    Aktuell, fehlende Chips für die Elektronik, hauptsächlich deutsche
    Autoindustrie.
    Metall, Holz und und und.

    Und der dumme deutsche Michel hat nichts anderes zu tun als sich gegenseitig zu zerfleischen, herzlichen Glückwunsch.

  83. Thomas Weichert sagt:

    Sehr geehrter Herr Alfred Distler,
    normalerweise gebe ich als Freier Journalist keine Kommentare ab. Was Sie hier jedoch über Dr. Preis schreiben, kann ich so nicht unbeantworet stehen lassen. Herr Dr. Prais hat frühzeitig seine Meinung vielfach – nicht nur in zahlreichen Leserbriefen, sondern auch in zahlreichen Zeitungsartikeln und Interviews kund getan.Er wurde nie angehört, noch erhört. Ihr Vorwurf gegen Dr. Pries entbehrt daher jeglicher Grundlage.

  84. Alfred Distler sagt:

    Sehr geehrter Herr Weichert,
    in den 7 Zeilen Ihrer Antwort haben Sie den Namen „Preis“ 2 mal falsch geschrieben. Von einem Journalisten erwarte ich schon eine gewisse
    Rechtschreibfestigkeit.

  85. Thomas Weichert sagt:

    Sehr geehrter Herr Distler,

    da gebe ich Ihnen vollumfänglich recht. So was darf nicht passieren.

  86. Wolfgang Pecher sagt:

    Nach den vielen zustimmenden Kommentaren fällt mir tatsächlich nichts mehr ein, was ich zustimmenderweise noch dazu schreiben könnte!
    Somit bleibt mir nur, mich ebenfalls bei Herrn Dr. Preis zu bedanken für sein Engagement, für seinen Mut und seine Aufrichtigkeit, und natürlich auch für den Fleiß, den er mit dem Verfassen dieses umfangreichen Artikels gezeigt hat! Kein Satz ist überflüssig und jeder trifft das aktuelle Geschehen auf den Punkt! Also DANKE!
    Dank auch an die Herausgeber des Wiesentboten für ihren Mut, diesen Brief zu veröffentlichen! Denn leider ist es heute schon ein großes Risiko für Unternehmer, vor allem für Medien, etwas gegen den „Mainstream“ zu stellen – trotz der von unserer „Außen-Ministerin“ kürzlich in Russland behaupteten „Fresse-Freiheit“!

  87. Wolfgang Pecher sagt:

    Hallo Herr Distler, Ihre harten Worte gegen Dr. Preis und Ihre Vorwürfe empfinde ich als sehr ungerecht und völlig unangebracht!
    Schämen Sie sich!
    Dafür sollten Sie sich bei Herrn Dr. Preis entschuldigen!
    Es scheint Ihnen entgangen zu sein, dass es sehr viele Personen und darunter auch viele medizinische Fachleute gibt, die immer wieder gegen diese „Plandemie“ protestiert haben, die jedoch im harmlosen Fall ignoriert, im schlimmeren Fall bedroht wurden, um ihre Existenz bangen mußten oder diese verloren haben!
    Und ich kannte persönlich einen Mann in maßgeblicher Position, der sich öffentlich gegen gewisse Politiker gestellt hatte und „zufällig“ kurz darauf in seinem PKW tödlich verunglückt ist!
    Ob da ein Zusammenhang besteht, wurde natürlich nie ermittelt und ich würde so etwas hier selbstverständlich niemals behaupten!
    Falls notwendig würde ich das alles sogar sofort widerrufen und zugeben, dass das nur meiner Phantasie entsprungen ist!
    Der Rest Ihres Schreibens findet jedoch meine Zustimmung.