Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 26.12.2021

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Gepark­ten Pkw am Fuch­s­park­sta­di­on angefahren

Bam­berg. Am Sonn­tag­mor­gen zwi­schen 01.00 Uhr und 03.00 Uhr wur­de ein gepark­ter blau­er VW Polo auf dem Park­platz am Fuch­s­park­sta­di­on vor­ne rechts unfall­be­schä­digt. Hin­wei­se auf einen Ver­ur­sa­cher gibt es nicht. Die Poli­zei bit­tet um Zeu­gen­hin­wei­se. (Tel. 0951/9129210)

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Grau­er Audi A4 angefahren

BUT­TEN­HEIM; Um Hin­wei­se auf den Unfall­ver­ur­sa­cher bit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land zu einer Unfall­flucht, die sich am Mor­gen des Hei­li­gen­abends ereig­ne­te. Im Zeit­raum von 08.45 bis 09.00 Uhr wur­de der auf dem Park­platz des REWE-Mark­tes in der Stra­ße Am Stauch abge­stell­te Pkw des Geschä­dig­ten ange­fah­ren und im Heck­be­reich beschä­digt. Der ange­rich­te­te Scha­den wird auf ca. 1.000 Euro geschätzt. Die sach­be­ar­bei­ten­de Dienst­stel­le ist unter Tel.-Nr. 0951/9129–310 erreichbar.

Opel Vec­tra mit Totalschaden

MIT­TEL­STEIN­ACH; Am spä­ten Nach­mit­tag des 1. Weih­nachts­fei­er­ta­ges ging bei der Poli­zei die Mit­tei­lung ein, dass im Bereich der Kreis­stra­ße bei Burg­wind­heim ein Pkw auf dem Dach lie­gen wür­de. Bei der Unfall­auf­nah­me stell­te sich her­aus, dass ein 20jähriger mit sei­nem Pkw auf schnee­glat­ter Fahr­bahn die Kon­trol­le über sein Fahr­zeug ver­lor und von der Stra­ße abkam. Im angren­zen­den Ban­kett über­schlug sich der Pkw und kam auf dem Dach zum Lie­gen. Der Fahr­zeug­füh­rer wur­de vom Ret­tungs­dienst leicht­ver­letzt ins Kran­ken­haus gebracht. An der Unfall­stel­le kam zur Ber­gung des Fahr­zeugs die ört­li­che Feu­er­wehr zum Ein­satz, ein hin­zu­ge­ru­fe­ner Abschlepp­dienst hol­te den Unfall-Pkw ab. Es ent­stand Total­scha­den in Höhe von ca. 5.000 Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Rutsch­par­tie mit Folgen

Mit­te­leh­ren­bach – Am Nach­mit­tag des 1. Weih­nachts­fei­er­tags kam es auf der Kreis­stra­ße FO 36 zu einem Ver­kehrs­un­fall. Ein 33 Jäh­ri­ger Auto­fah­rer war mit sei­nem Pkw unter­wegs. Durch plötz­lich auf­tre­ten­de Eis­glät­te kam er ins Rut­schen und von der Fahr­bahn ab. Hier­durch wur­de sein Auto so beschä­digt, dass eine Wei­ter­fahrt unmög­lich war. Es ent­stand Sach­scha­den in Höhe von 10.000,- Euro. Durch die hin­zu­ge­zo­ge­ne Feu­er­wehr wur­den aus­ge­lau­fe­ne Betriebs­stof­fe abge­bun­den. Der Pkw muss­te abge­schleppt werden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfall­fluch­ten

Lan­gen­sen­del­bach. Zwi­schen Don­ners­tag und Sams­tag wur­de im Adlit­zer Weg ein schwar­zer BMW von einem unbe­kann­ten Fahr­zeug ange­fah­ren und beschä­digt. Der Unfall­ver­ur­sa­cher ent­fern­te sich anschlie­ßend von der Unfall­stel­le ohne sich um den ent­stan­de­nen Sach­scha­den in Höhe von min­de­stens 2000 Euro zu küm­mern. Hin­wei­se nimmt die Poli­zei Forch­heim unter Tel. 09191/70900 entgegen.

Son­sti­ges

Hau­sen. Am Sams­tag­abend uri­nier­te ein 42-jäh­ri­ger Mann an den Gar­ten­zaun eines Anwe­sens in der Herolds­ba­cher Stra­ße. Als der Grund­stücks­ei­gen­tü­mer ihn zur Rede stell­te, wur­de er von die­sem noch bedroht und belei­digt. Den Mann erwar­ten jetzt meh­re­re Anzeigen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Schwe­rer Rodelunfall

LICH­TEN­FELS. Schwe­re Bein­ver­let­zun­gen zog sich ein 42-jäh­ri­ger Mann in einem Lich­ten­fel­ser Stadt­teil zu, als die­ser beim Rodeln vom Schlit­ten stürz­te. Auf Grund des hef­ti­gen Schnee­falls und des unweg­sa­men Gelän­des am Unfall­ort muss­te der Ver­letz­te von der Berg­wacht Kulm­bach-Ober­main gebor­gen wer­den. Im Anschluss wur­de er zur Behand­lung sei­ner Ver­let­zun­gen in ein Kran­ken­haus gebracht.

Unter Dro­gen­ein­fluss unterwegs

MARKTZ­EULN. Dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten wur­den bei einer 25-jäh­ri­gen Auto­fah­re­rin aus dem Land­kreis Lich­ten­fels durch Poli­zei­be­am­te der Poli­zei Lich­ten­fels am frü­hen Sams­tag­abend fest­ge­stellt, als die­se einer ver­dachts­un­ab­hän­gi­gen Ver­kehrs­kon­trol­le im Bereich Marktz­euln unter­zo­gen wur­de. Es wur­de ein Buß­geld­ver­fah­ren wegen des Ver­dachts einer Ord­nungs­wid­rig­keit nach dem Stra­ßen­ver­kehrs­ge­setz ein­ge­lei­tet, eine Blut­ent­nah­me in einem Kran­ken­haus durch­ge­führt und die Wei­ter­fahrt für einen län­ge­ren Zeit­raum untersagt.

Ohne Fahr­erlaub­nis unterwegs

RED­WITZ AN DER RODACH. Im Rah­men einer Ver­kehrs­kon­trol­le am Sams­tag­abend im Bereich Red­witz konn­te ein 26-jäh­ri­ger Auto­fah­rer aus Coburg sei­nen Füh­rer­schein den kon­trol­lie­ren­den Beam­ten der Lich­ten­fel­ser Poli­zei nicht vor­zei­gen. Schnell wur­de durch eine Über­prü­fung der Daten des Man­nes fest­ge­stellt, dass die­ser die Fahr­erlaub­nis ent­zo­gen bekom­men hat­te. Da der Mann zudem ein­räum­te, vor weni­gen Tagen Mari­hua­na kon­su­miert zu haben, wur­de eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt und ihm die Wei­ter­fahrt unter­sagt. Ihn erwar­tet nun ein Straf­ver­fah­ren wegen des Ver­dachts des Fah­rens ohne Fahrerlaubnis.

Betrun­ken von der Fahr­bahn abgekommen

BURG­KUNST­ADT. Meh­re­re Ver­kehrs­ein­rich­tun­gen, dar­un­ter Ver­kehrs­zei­chen und eine Stra­ßen­la­ter­ne, über­fuhr eine 27-jäh­ri­ge Auto­fah­re­rin aus Kulm­bach am Sonn­tag­mor­gen gegen 02:30 Uhr in einem Burg­kunst­adter Gemein­de­teil, als die­se die Kon­trol­le über ihren PKW ver­lor und nach rechts von der Fahr­bahn abkam. Ein bei der jun­gen Frau durch­ge­führ­ter Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von rund 1,9 Pro­mil­le, wes­halb ihr Füh­rer­schein noch vor Ort durch Beam­te der Lich­ten­fel­ser Poli­zei zur Vor­be­rei­tung der Ein­zie­hung beschlag­nahmt wur­de. Nach der Blut­ent­nah­me in einem Kran­ken­haus wur­de sie aus der Sach­be­hand­lung ent­las­sen. Sie erwar­tet nun ein Straf­ver­fah­ren wegen Stra­ßen­ver­kehrs­ge­fähr­dung. Der Sach­scha­den, ein­schließ­lich des Scha­dens am PKW, beträgt ins­ge­samt etwa 30.000 Euro. Neben der Poli­zei zur Auf­nah­me des Ver­kehrs­un­falls waren auch Mit­ar­bei­ter des Burg­kunst­adter Bau­hofs an der Unfall­stel­le, um sicher­zu­stel­len, dass von der Stra­ßen­la­ter­ne kei­ner­lei Gefah­ren für die Bür­ger ausgehen.