Gemeinde Weißenbrunn erhält 270.000 Euro für den Ausbau der Ortsstraße in Eichenbühl

Logo der Regierung von Oberfranken

Die Regierung von Oberfranken fördert die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur der Gemeinde Weißenbrunn und hat dazu für den Ausbau der Ortsstraße von Haus-Nr. 13 bis 23 in Eichenbühl nun eine Förderung von 270.000 Euro bewilligt.

Ortsstraße in Eichenbühl mit den Schäden im Bestand. Foto: : Thomas Haas, Regierung von Oberfranken

Ortsstraße in Eichenbühl mit den Schäden im Bestand. Foto: : Thomas Haas, Regierung von Oberfranken

Die Gemeinde Weißenbrunn führt dringende Arbeiten zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse durch. Dazu wird die Ortsstraße in Eichenbühl auf einer Länge von rund 160 Metern mit einer Fahrbahn-breite von 4,50 Meter ausgebaut. Der bisherige Ausbauzustand der Gemeindestraße entspricht nicht den Anforderungen an die heutigen bzw. künftigen Verkehrsverhältnisse. Der Streckenabschnitt weist aufgrund des unzureichenden Fahrbahnaufbaues und der ungenügenden Straßenentwässerung zahlreiche Netz- und Querrisse sowie Verdrückungen und Setzungen auf.

Die veranschlagten Gesamtkosten betragen rund 470.000 Euro, von denen rund 300.000 Euro zuwendungsfähig sind. Der bewilligte Zu-wendungsbetrag in Höhe von bis zu 270.000 Euro bedeutet einen Förderhöchstsatz von 90 Prozent aus dem Finanzausgleichsgesetz (Art. 13 c BayFAG). Die Mittel stammen aus dem bayerischen Staatshaushalt und werden vom Bayerischen Landtag zur Verfügung gestellt.

Die Bauarbeiten haben bereits im November begonnen und sollen Ende Mai 2022 abgeschlossen werden können.