Bam­ber­ger Künst­le­rin Chri­stia­ne Toe­we für zwei Wer­ke zum Kli­ma­wan­del geehrt

Chri­stia­ne Toe­wes Werk ist „master‘s choice“

Christiane Toewe, "Virus“. Foto: Dr. Ma Ning

Chri­stia­ne Toe­we, „Virus“. Foto: Dr. Ma Ning

Anläss­lich der UN-Kon­fe­renz zum Kli­ma­wan­del in Yunnan/​China wur­den der Kunst­wett­be­werb und die Aus­stel­lung „Glo­bal Art Com­pe­ti­ti­on UNFCCC-Cop15“ („United Nati­ons Frame­work Con­ven­ti­on on Cli­ma­te Chan­ge“) durch­ge­führt. Dabei fan­den die bei­den Wer­ke „VIRUS“ und „AMOE­BA“ der Bam­ber­ger Por­zel­lan­künst­le­rin Chri­stia­ne Toe­we die Zustim­mung der Juro­ren. Bei­de Arbei­ten, die den Kli­ma­wan­del the­ma­ti­sie­ren, wur­den mit dem Titel „master‘s choice“ aus­ge­zeich­net. Welt­weit hat­ten über 5000 Künst­ler Kunst­wer­ke eingereicht.

Christiane Toewe, "Amoeba“. Foto: Jürgen Schabel

Chri­stia­ne Toe­we, „Amoe­ba“. Foto: Jür­gen Schabel

Licht, Leich­tig­keit und Bewe­gung prä­gen die Arbeit von Chri­stia­ne Toe­we. Por­zel­lan ist ihr bevor­zug­tes Arbeits­ma­te­ri­al. Neben der Gestal­tung von Ein­zel­ob­jek­ten denkt und arbei­tet Chri­stia­ne Toe­we immer auch in grö­ße­ren Dimen­sio­nen und Zusam­men­hän­gen. In raum­be­zo­ge­nen Werk­in­stal­la­tio­nen wird das Mate­ri­al Por­zel­lan – erwei­tert um die Medi­en Licht und Klang – zum Trä­ger gesell­schaft­li­cher und ethi­scher Fra­ge­stel­lun­gen. Seit mehr als 25 Jah­ren lebt und arbei­tet Chri­stia­ne Toe­we in Bamberg.