MdB Andre­as Schwarz erneut stell­ver­tre­ten­der haus­halts­po­li­ti­scher Sprecher

Andreas Schwarz. Foto: Jörg Hofbauer
Andreas Schwarz. Foto: Jörg Hofbauer

Gera­de erst am ver­gan­ge­nen Mitt­woch kon­sti­tu­ier­te sich der Haus­halts­aus­schuss des Deut­schen Bun­des­ta­ges für die 20. Wahl­pe­ri­ode, dem der SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Andre­as Schwarz (Bam­berg / Forch­heim) als ordent­li­ches Mit­glied ange­hört. Nun wur­de er von der Arbeits­grup­pe Haus­halt der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on erneut zum stell­ver­tre­ten­den haus­halts­po­li­ti­schen Spre­cher gewählt.

Der 56-jäh­ri­ge Abge­ord­ne­te, der sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren bereits bei zahl­rei­chen haus­halts­po­li­ti­schen The­men pro­fi­liert und in Ober­fran­ken vie­le vom Bund geför­der­te Pro­jek­te auf den Weg gebracht hat, freut sich über das ent­ge­gen­ge­brach­te Vertrauen.

Ent­spre­chend selbst­be­wusst wer­de er als stell­ver­tre­ten­der haus­halts­po­li­ti­scher Spre­cher wei­ter­hin sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Posi­tio­nen zur Haus­halts­po­li­tik inner­halb der Ampel-Koali­ti­on ver­tre­ten und gemein­sa­me Geset­zes­in­itia­ti­ven voranbringen.

„Gerech­tig­keit und Chan­cen­gleich­heit wer­den bei der SPD nicht out­ges­ourct, son­dern gibt es im Ori­gi­nal. In die­sem Sin­ne wer­de ich – gera­de in Zei­ten der Coro­na-Kri­se – Pro­jek­te und Geset­zes­in­itia­ti­ven unter­stüt­zen, die den Men­schen und Unter­neh­men in unse­rer Regi­on hel­fen, die­se Kri­se bes­ser zu bewäl­ti­gen“, sag­te Schwarz und bedank­te sich bei sei­nen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen im Haus­halts­aus­schuss für das posi­ti­ve Wahlergebnis.