HSC Coburg: Per­so­nel­le Rück­schlä­ge für das Team

Symbolbild Handball

Beim bevor­ste­hen­den Spiel des HSC 2000 Coburg gegen den VfL Lübeck-Schwar­tau, hat der HSC nicht nur mit den aus­blei­ben­den Zuschau­ern zu kämpfen.

Andre­as Schrö­der und Dieu­don­né Muben­zem haben sich wäh­rend dem ver­gan­ge­nen Aus­wärts­spiel beim TuS Fern­dorf jeweils eine mus­ku­lä­re Ver­let­zung im Ober­schen­kel zuge­zo­gen. Bei bei­den Spie­lern hat eine vor­ge­nom­me­ne MRT-Unter­su­chung eine struk­tu­rel­le Mus­kel­ver­let­zung, sprich einen Mus­kel­fa­ser­riss, ergeben.

Bei­de wer­den vor­aus­sicht­lich etwa 14 Tage nicht zur Ver­fü­gung stehen.

„Nach der Coro­na-Zwangs­pau­se und der feh­len­den gemein­sa­men Trai­nings­zeit kom­men die­se Aus­fäl­le für uns zur Unzeit. Zusam­men mit dem Aus­fall von Tobi­as Varv­ne müs­sen wir jetzt eine kom­plet­te Rück­raum-Rei­he erset­zen und wirk­lich expe­ri­men­tie­ren,“ bedau­ert Chef­trai­ner Bri­an Ankersen.

Neben der weg­fal­len­den Unter­stüt­zung durch die Zuschau­er in der HUK-COBURG are­na, muss der HSC 2000 Coburg auf dem Platz noch enger zusam­men­rücken und alle Kräf­te bündeln.