Dia­ko­nie Hoch­fran­ken erwei­tert Ange­bot in Helmbrechts

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Neben Außen­stel­len in Rehau, Nai­la und Münch­berg betreibt die Bezirks­stel­le Hof der Kirch­li­chen All­ge­mei­nen Sozi­al­ar­beit ab 07.12.2021 auch eine Bera­tungs­stel­le in Helmbrechts.

Die Dia­ko­nie Hoch­fran­ken berät Men­schen jeg­li­chen Alters in allen Lebens­la­gen. Dies wird gera­de am Helm­b­rechtser Krei­sel deut­lich, einer Ein­rich­tung unter deren Dach von der Jugend­ar­beit bis zur Schwan­ger­schafts­be­ra­tung ein umfang­rei­ches Hilfs­an­ge­bot bereit­steht. Die­ses Ange­bot wird nun durch eine Außen­stel­le der Kirch­li­chen All­ge­mei­nen Sozi­al­ar­beit, kurz KASA, erwei­tert. Jeden Diens­tag zwi­schen 8:30 Uhr und 12:00 Uhr steht der Sozi­al­päd­ago­ge Rei­ner Haug Hil­fe­su­chen­den zur Seite.

Werner Schrepfer (Bezirksstellenleiter); Ramona Kaiser (Pfarrerin Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Helmbrechts), Reiner Haug (KASA-Berater), Pia Hassmann (Sozialpädagogin Helmbrechtser Kreisel)

Wer­ner Schre­p­fer (Bezirks­stel­len­lei­ter); Ramo­na Kai­ser (Pfar­re­rin Evan­ge­lisch-Luthe­ri­sche Kir­chen­ge­mein­de Helm­b­rechts), Rei­ner Haug (KASA-Bera­ter), Pia Hass­mann (Sozi­al­päd­ago­gin Helm­b­rechtser Kreisel)

Die KASA ver­steht sich dabei als Anlauf­stel­le für Men­schen jeg­li­chen Alters mit den unter­schied­lich­sten Sor­gen und Nöten, unab­hän­gig von Reli­gi­on und Natio­na­li­tät. Zur Arbeit der KASA gehört auch die über den Ein­zel­fall hin­aus­ge­hen­de Zusam­men­ar­beit mit Kir­chen­ge­mein­den und mit ver­schie­de­nen Grup­pen sowie Initia­ti­ven im Sin­ne eines sozia­len Netz­wer­kes. In Helm­b­rechts herr­schen dafür durch die Koope­ra­ti­on mit den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen vom Helm­b­rechtser Krei­sel der Dia­ko­nie Hoch­fran­ken und der Zusam­men­ar­beit mit der Evan­ge­lisch-Luthe­ri­schen Kir­chen­ge­mein­de Helm­b­rechts per­fek­te Vor­aus­set­zun­gen für ein nie­der­schwel­li­ges Bera­tungs­an­ge­bot. „Wir freu­en uns auf die Zusam­men­ar­beit in direk­ter Nach­bar­schaft“, sagt Pfar­re­rin und Dia­ko­nie­be­auf­trag­te Ramo­na Kai­ser und wei­ter: „Gera­de in Zei­ten wie die­sen suchen Men­schen Halt und Unterstützung.“
Die Bera­tung erfolgt der­zeit mit­tels Ter­min­ver­ga­be unter der Num­mer 09281 540 390 580 und sind auch tele­fo­nisch oder digi­tal durchführbar.