Ober­frän­ki­sche Volks­hoch­schu­len und Amne­sty Inter­na­tio­nal bie­ten Online-Vor­trag „Dis­kri­mi­nie­rung von LGBTI in Osteuropa“

Symbolbild Videokonferenz

Online-Vor­trag anläss­lich des 60jährigen Jubi­lä­ums von Amne­sty Inter­na­tio­nal in Koope­ra­ti­on mit den Volks­hoch­schu­len in Oberfranken

Der Work­shop wird auf aktu­el­le dis­kri­mi­nie­ren­de Gesetz­ge­bung und Prak­ti­ken gegen LGBTI-Per­so­nen in Ost­eu­ro­pa ein­ge­hen und die Effek­te auf die Betrof­fen erläu­tern. Der Fokus wird hier auf Ungarn und Polen liegen.

Gera­de in Ungarn beob­ach­ten wir in den letz­ten Jah­ren eine enor­me Ver­schlech­te­rung der Lage von LGBTI. Geset­ze vom Dezem­ber 2020 und Juni 2021 dis­kri­mi­nie­ren LGBTI klar und stel­len einen erheb­li­chen Angriff auf die Men­schen­rech­te der Com­mu­ni­ty dar.

Amne­sty Inter­na­tio­nal setzt sich dafür ein, dass die­se Gesetz­te zurück­ge­nom­men wer­den und for­dert auch von der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on sich für die Rech­te von LGBTI in Euro­pa einzusetzen.

Dis­kri­mi­nie­rung von LGBTI in Osteuropa