Wei­ßen­ohe: Mit Pho­to­vol­ta­ik und Wärem­pum­pe den Co2-Fuß­ab­druck reduzieren

Der eige­ne CO2-Fuß­ab­druck gibt an, für wie viel Koh­len­stoff­di­oxid-Emis­si­on, wel­ches das wich­ti­ges Treib­haus­gas ist, man selbst ver­ant­wort­lich ist. Erfah­ren kann man den Wert, indem man auf einer Web­sei­te, bei­spiels­wei­se bei WWF ins­ge­samt 35 Fra­gen beant­wor­tet. Aus den gege­be­nen Ant­wor­ten erhält man sei­nen geschätz­ten Fuß­ab­druck. Erst bei der Beant­wor­tung der Fra­gen merkt man, wel­ches Ver­hal­ten wirk­lich Ein­fluss auf die eige­ne Koh­len­stoff­di­oxid-Emis­si­on nimmt. Denn vie­le ver­ges­sen, dass zum Bei­spiel auch der Kon­sum bestimm­ter Lebens­mit­tel den eige­nen CO2-Fuß­ab­druck mit­be­stimmt. Vor allem die Heiz- und Strom­pro­duk­ti­on sind die größ­ten CO2-Pro­du­zen­ten. Des­we­gen wer­den vor allem hier nach Alter­na­ti­ven gesucht. Als Instal­la­teur für Pho­to­vol­ta­ik und Wär­me­pum­pen spricht man mit vie­len Inter­es­sen­ten, und tat­säch­lich ist die Redu­zie­rung der eige­nen CO2-Emis­sio­nen auch bei man­chen ein Beweg­grund, auf Pho­to­vol­ta­ik und Wär­me­pum­pe umzusteigen.

Infos unter: iKra­tos Solar- und Ener­gie­tech­nik GmbH Bahn­hofstrasse 1 (direkt an der B2) 91367 Weißenohe