Bay­reu­ther „Jun­ge Libe­ra­le“ for­dern Digi­ta­li­sie­rung und Aus­bau der Schnelltestzentren

Lan­ge War­te­schlan­gen vor Schnell­test­zen­tren, schwie­ri­ge Erreich­bar­keit der Ämter und nicht aus­rei­chen­de PCR-Test­mög­lich­kei­ten – die Stadt Bay­reuth muss drin­gend reagie­ren und die Test­ka­pa­zi­tä­ten deut­lich aus­wei­ten und an das momen­ta­ne Infek­ti­ons­ge­sche­hen anpas­sen. Test- und Impf­an­ge­bo­te müs­sen so nied­rig­schwel­lig wie nur mög­lich sein, damit sie vie­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger errei­chen. Dazu gehört es nach 2 Jah­ren Pan­de­mie auch, die ört­li­chen Schnell­test­zen­tren end­lich zu digi­ta­li­sie­ren und somit effi­zi­en­ter zu gestal­ten. Eben­falls soll­te der Betrieb einer Dri­ve-Through Test­stra­ße am Volk­fest­platz wie­der auf­ge­nom­men wer­den um vor­al­lem eine schnel­le Test­mög­lich­keit vor der Arbeit bereit­zu­stel­len. Die Stadt Bay­reuth muss noch stär­ker für die Imp­fung wer­ben und auch bereits Geimpf­te dafür sen­si­bi­li­sie­ren, sich wei­ter­hin testen zu lassen.

„Die lan­gen Schlan­gen mit teil­wei­se über einer Stun­de War­te­zeit vor den Test­zen­tren sind nicht mehr hin­zu­neh­men. Eine Digi­ta­li­sie­rung wie in ande­ren baye­ri­schen Kom­mu­nen ist drin­gend not­wen­dig und ver­ein­facht so die Test­mög­lich­keit“ – so die Vor­sit­zen­de der Jun­gen Libe­ra­len Bay­reuth, Nee­le Wag­ner – „So kön­nen wir auch auf kom­mu­na­ler Ebe­ne einen wich­ti­gen Bei­trag dazu lei­sten, dass wir das Weih­nachts­fest – auch ohne die Brech­stan­ge eines Lock­downs – sicher fei­ern können“.