Leicht ver­letz­te Per­son bei Wohn­haus­brand in Bamberg

Symbolbild Feuerwehr. Foto: Pixabay/FF Bretzfeld

BAM­BERG. Aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che ent­fach­te ein Feu­er in einem Wohn­haus im Bam­ber­ger Zen­trum. Eine Bewoh­ne­rin muss­te mit leich­te­ren Ver­let­zun­gen im Kran­ken­haus behan­delt wer­den. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bam­berg hat die Ermitt­lun­gen aufgenommen.

Gegen 13 Uhr erreich­te der Not­ruf wegen eines Zim­mer­bran­des die inte­grier­te Leit­stel­le für Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst in Bam­berg. Als nur rund zwei Minu­ten spä­ter die ersten Ein­satz­kräf­te in der Hei­lig­grab­stra­ße ein­tra­fen, sahen sie am betrof­fe­nen Gebäu­de bereits Flam­men aus den Fen­stern des zwei­ten Ober­ge­schos­ses schla­gen. Eine Strei­fe der Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bam­berg erkann­te eine Bewoh­ne­rin des Anwe­sens im bren­nen­den Haus und brach­te sie ins Freie. Sie wur­de vom Ret­tungs­dienst mit einer Rauch­gas­ver­gif­tung in ein Kran­ken­haus gebracht. Der durch den Brand ent­stan­de­ne Sach­scha­den beläuft sich nach erster Schät­zung auf eine nied­ri­ge sechs­stel­li­ge Summe.

Für die Dau­er der Lösch­ar­bei­ten muss­ten die betrof­fe­nen Stra­ßen­zü­ge um die Hei­lig­grab­stra­ße teils kom­plett gesperrt werden.

Die Ursa­che für den Brand­aus­bruch liegt der­zeit noch im Dun­keln. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bam­berg hat hier­zu die Ermitt­lun­gen aufgenommen.