Bamberger CSU Ortsverband Wunderburg/Gereuth bringt Interessensvertreter, Anwohner, Gewerbetreibende mit Stadtverwaltung in Dialog
Während einer gemeinsamen Ortsbegehung in der Oberen Schildstraße, welche durch den CSU Ortsverband Wunderburg/Gereuth organisiert worden ist, wurden seitens der Gewerbetreibenden und Anwohnern die massiven Beeinträchtigungen während des Bahnausbaues erörtert. Seitens der Stadt war Herr Reinhardt anwesend, Projektleiter für den Bahnausbau im Baureferat der Stadt Bamberg. Entsprechend wurden seitens des Ortsverbandes ebenfalls die Interessensvertreter der Gärtner geladen.
Die Obere Schildstraße soll nach dem bisherigen Kenntnisstand des Ortsverbandes und den vorliegenden Planungsunterlagen als Baustraße über die gesamte Bauzeit genutzt werden. Dies wurde durch Herrn Reinhard dementiert, jedoch nicht vollkommen ausgeschlossen. Der Ortsverband bat im Rahmen der Ortsbegehung an, sich für einen offenen Bürgerdialog einzusetzen und hofft hierbei auf die Zusammenarbeit mit der Stadt Bamberg und der Deutschen Bahn.
Philipp Schneider: „Für mich ist die oberste Pflicht der Stadtverwaltung für die Bürgerinnen und Bürger einzustehen und darauf zu achten, dass die Andienung während der gesamten Bauphase und hierüber hinaus sowohl für die Gärtnerei Georg Dechant als auch die der Anwohner gewährleistet wird.
Herr Andreas Dechant, welcher als Stadtrat der CSU Fraktion vor Ort war, versprach die Thematisierung im Stadtrat und innerhalb der CSU Fraktion. Herr Reinhardt sicherte verbindlich zu, die aufgeworfenen Fragen entsprechend mit der Deutschen Bahn zu klären und sich mit dem Wasserwirtschaftsamt in Verbindung zu setzen, um die Gefahr der Einbringung von Schadstoffen in das Grundwasser auszuschließen. Er versprach kurzfristige Rückmeldung und ein lösungsorientiertes Vorgehen der Stadt Bamberg.
Der CSU Ortsverband Wunderburg/Gereuth möchte sich in aller Form bei allen Beteiligten für den regen Informationsaustausch bedanken.
Neueste Kommentare