Betre­ten der Bam­ber­ger Rat­häu­ser nur mit FFP2-Maske

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Ter­min­ver­ein­ba­rung not­wen­dig – Kei­ne 3G-Regel

Das Bür­ger­rat­haus am ZOB, das Rat­haus Max­platz, die Zulas­sungs­stel­le in der Moos­stra­ße sowie das Bau­re­fe­rat in der Unte­ren Sand­stra­ße blei­ben für den Publi­kums­ver­kehr trotz stei­gen­der Coro­na Fall­zah­len geöff­net. Zwin­gend erfor­der­lich sind aber eine vor­he­ri­ge Ter­min­ver­ein­ba­rung sowie das Tra­gen einer FFP2-Mas­ke. Die soge­nann­te 3G-Regel greift nicht.

Die Stadt­ver­wal­tung bit­tet alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger um Ver­ständ­nis, dass die­se Schutz­maß­nah­men zunächst wei­ter­hin erfor­der­lich sind. Sicher­heits­per­so­nal über­wacht den Zutritt, die Mas­ken­pflicht und die Ein­hal­tung der Hygie­ne­vor­schrif­ten. Das Rat­haus am Max­platz kann wei­ter­hin nur durch den Sei­ten­ein­gang in der Fleisch­stra­ße betre­ten werden.

Für alle per­sön­li­chen Ter­mi­ne in den Rat­häu­sern sind vor­he­ri­ge Ter­min­ver­ein­ba­run­gen erfor­der­lich. Die­se kön­nen tele­fo­nisch, per E‑Mail sowie über das Online-Buchungs­por­tal www​.stadt​.bam​berg​.de/​o​n​l​i​n​e​-​t​e​r​m​i​n​b​u​c​h​ung erfolgen.

Es wird gebe­ten, den Ter­min soweit mög­lich ein­zeln wahr­zu­neh­men. Ger­ne hilft auch die Tele­fon­ver­mitt­lung unter 0951–870 wei­ter. Für das Stan­des­amt gilt: Wer vor der Coro­na-Kri­se bereits einen Ter­min ver­ein­bart hat, wen­det sich bit­te an sei­ne zustän­di­ge Ansprech­per­son, um zu klä­ren, ob der Ter­min in der damals vor­ge­se­he­nen Wei­se statt­fin­den kann.