Per­so­nell stark geschwäch­tes Bay­reu­ther medi-Team bie­tet dem FC Bay­ern Mün­chen tol­len Kampf

symbolbild basketball

Die rund 2.700 Zuschau­er in der Bay­reu­ther Ober­fran­ken­hal­le konn­ten hoch­zu­frie­den sein mit dem, was sie am 6. Spiel­tag in der easy­Cre­dit Bas­ket­ball Bun­des­li­ga von ihren HEROES OF TOMOR­ROW im Heim­spiel gegen den FC Bay­ern Mün­chen gebo­ten beka­men. Das Team von Head Coach Raoul Kor­ner (ange­tre­ten ohne Jana­ri Jõe­saar und Phil­ip Jalal­po­or, sowie den ange­schla­ge­nen Kay Bruhn­ke und Basti­an Dor­eth) bot den Münch­nern einen gro­ßen Fight und unter­lag am Ende mit 78:87 (46:44).

Wäh­rend medi bay­reuth im zwei­ten Vier­tel eine mit­rei­ßen­de Vor­stel­lung aufs Par­kett der Ober­fran­ken­hal­le brach­te und dank 30 Zäh­lern in den zwei­ten zehn Minu­ten sogar mit einer Füh­rung in die Halb­zeit­pau­se gehen konn­te, zeig­te der amtie­ren­de Deut­sche Pokal­sie­ger dann im drit­ten Abschnitt sei­ne vor allem gro­ße indi­vi­du­el­le Klas­se, hol­te so die Par­tie nach und nach auf sei­ne Sei­te und gewann das Spiel letzt­lich verdient.

Das sagt Andre­as Sei­ferth (medi bay­reuth): “Wir haben uns rela­tiv teu­er ver­kauft und haben, unter­stützt von der vol­len Hal­le, die an alte Ober­fran­ken­höl­len-Zei­ten erin­nert hat, den Münch­nern einen guten Kampf gelie­fert. Am Ende gab die indi­vi­du­el­le Klas­se der Bay­ern und die Tat­sa­che, dass uns zum Schluss die Ener­gie aus­ging, den Aus­schlag. Jetzt hof­fen wir, dass wir am Mitt­woch wie­der mit vol­ler Kraft angrei­fen kön­nen, um end­lich wie­der auf die Sie­ger­stra­ße zu gelangen.”