MdB Dr. Sil­ke Lau­nert: „För­der­be­scheid end­lich da – Weg frei für Sanie­rung der histo­ri­schen Bäder­ach­se in der Frän­ki­schen Schweiz“

Dr. Silke Launert und Bgm. Stefan Förtsch (mitte) im Egloffsteiner Schwimmbecken.
Dr. Silke Launert und Bgm. Stefan Förtsch (mitte) im Egloffsteiner Schwimmbecken.

Gute Nach­rich­ten für die Kom­mu­nen Egloff­stein, Streit­berg und Grä­fen­berg: Der För­der­be­scheid für die Sanie­rung der drei Frei­bä­der in der Frän­ki­schen Schweiz ist bei den Kom­mu­nen end­lich ein­ge­gan­gen. Bereits im März 2020 hat­te der Haus­halts­aus­schuss des Bun­des­ta­ges die Gel­der bewilligt.

Die Bay­reu­ther CSU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Sil­ke Lau­nert hat­te sich maß­geb­lich für die Bun­des­för­der­mit­tel in Höhe von 3,8 Mil­lio­nen Euro ein­ge­setzt und sich bereits Ende 2018 in ent­spre­chen­den Schrei­ben an Bun­des­in­nen­mi­ni­ster Horst See­ho­fer und Staats­se­kre­tär Mar­co Wan­der­witz gewandt sowie in per­sön­li­chen Gesprä­chen mit den ver­ant­wort­li­chen Haus­halts­po­li­ti­kern für die Bäder stark gemacht.

Bundestagsabgeordnete Dr. Silke Launert hatte sich im vergangenen Jahr vom sanierungsbedürftigen Zustand der Bäder selbst ein Bild  gemacht und mit dem damals amtierenden Bürgermeister Helmut Taut (Wiesenttal - Streitberg) über die Zukunft der Bäder gesprochen.

Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Sil­ke Lau­nert hat­te sich im ver­gan­ge­nen Jahr vom sanie­rungs­be­dürf­ti­gen Zustand der Bäder selbst ein Bild gemacht und u.a. mit dem damals amtie­ren­den Bür­ger­mei­ster Hel­mut Taut (Wie­sent­tal – Streit­berg) über die Zukunft der Bäder gesprochen.

Im ver­gan­ge­nen Jahr war es zu Ver­zö­ge­run­gen gekom­men. Nach­dem die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te von den Bür­ger­mei­stern erfah­ren hat­te, dass die drei Kom­mu­nen noch immer auf den Bescheid war­ten, hat­te sie sich erneut beim Pro­jekt­trä­ger für die rei­bungs­lo­se Abwick­lung ein­ge­setzt und erst im Sep­tem­ber die­ses Jah­res bei Gemein­de­be­su­chen zum wie­der­hol­ten Mal selbst von der Dring­lich­keit der Sanie­rungs­ar­bei­ten überzeugt.

„Ich freue mich sehr, dass die Kom­mu­nen nun end­lich auch den offi­zi­el­len För­der­be­scheid in den Hän­den hal­ten und so bald wie mög­lich mit den Arbei­ten begin­nen kön­nen. Die histo­ri­sche Bäder­ach­se ist nicht nur für die ein­hei­mi­sche Bevöl­ke­rung, son­dern auch für den Tou­ris­mus und für die Nah­erho­lungs­re­gi­on von aller­größ­ter Bedeu­tung. Auch die Sport­ver­ei­ne vor Ort nut­zen die Bäder für den immer wich­ti­ger wer­den­den Schwimm­un­ter­richt“, sagt Launert.