Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 01.10.2021

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Fahr­rad nur kurz abgestellt

BAM­BERG. Mitt­woch­abend gegen 20:30 Uhr ent­wen­de­ten Unbe­kann­te ein in Gau­stadt am Micha­els­ber­ger Wald kurz­zei­tig abge­stell­tes Moun­tain­bike der Mar­ke Ste­vens. Das anthrazit/​grüne Fahr­rad hat einen Wert von ca. 800 Euro.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

Jugend­li­che auf Diebeszug

BAM­BERG. Don­ners­tag­vor­mit­tag gegen 11:45 Uhr wur­de eine 13-Jäh­ri­ge dabei beob­ach­tet, wie sie in einem Dro­ge­rie­markt einen Lipp­gloss im Wert von ca. 4 Euro in ihre Hosen­ta­sche steck­te und den Kas­sen­be­reich pas­sier­te, ohne die­sen zu bezahlen.

Im glei­chen Markt, gegen 14:00 Uhr, zahl­te eine 14-Jäh­ri­ge zwei klei­ne Foto­bü­cher. Als sie den Laden ver­ließ, schlug die Dieb­stahl­si­che­rung an, weil sie in ihrer Jacken­ta­sche Schmink­uten­si­li­en im Wert von 7 Euro ver­steckt hatte.

Die bei­den Mäd­chen wur­den ihren Müt­tern übergeben.

Don­ners­tag­abend gegen 18:00 Uhr, ließ sich ein 16-Jäh­ri­ger bei einem Metz­ger in der Lan­gen Stra­ße ein Leber­kä­se­bröt­chen bele­gen und pas­sier­te anschlie­ßend den Kas­sen­be­reich des Super­mark­tes, ohne dies zu bezah­len. Auch er wur­de von der Poli­zei sei­ner Mut­ter übergeben.

Don­ners­tag­mit­tag gegen 13:00 Uhr ver­ließ ein 10-Jäh­ri­ger einen Dro­ge­rie­markt am Maxi­mi­li­ans­platz, als die Dieb­stahl­si­che­rung anschlug. Bei einer Durch­su­chung sei­ner Schul­ta­sche wur­den Kopf­hö­rer gefun­den. Sein 9‑Jähriger Kum­pel leg­te die Kopf­hö­rer aus Angst wie­der zurück, als bei dem 10-Jäh­ri­gen der Alarm ansprang. Im Lau­fe der Ermitt­lun­gen stell­te sich her­aus, dass die Cli­que, bestehend aus 4 Jungs, meh­re­re Dieb­stäh­le, in ver­schie­de­nen Geschäf­ten began­gen hatte.

Jeans­ho­sen waren nicht mehr zu gebrauchen

BAM­BERG. In ein Beklei­dungs­ge­schäft in der Franz-Lud­wig-Stra­ße wur­de am Don­ners­tag gegen 15:15 Uhr die Poli­zei Bam­berg geru­fen. Dort wur­de ein 49-Jäh­ri­ger fest­ge­hal­ten, weil er vom Haus­de­tek­tiv dabei beob­ach­tet wur­de, wie er mit zwei Jeans­ho­sen die Umklei­de betrat und mit einer, die er anhat­te, die Kabi­ne wie­der ver­ließ. Am Aus­gang dar­auf ange­spro­chen, wur­de er ins Büro gebracht. Es wur­de dann fest­ge­stellt, dass der 49-Jäh­ri­ge in sei­ne alte Jeans­ho­se gepin­kelt hat­te, die er dann in sei­nen mit­ge­führ­ten Ruck­sack steck­te. Und nicht nur das, auch in die Neue, die er anhat­te und in die, die er in der Umklei­de zurück­ließ. Die bei­den Jeans­ho­sen im Wert von 25 Euro, die dadurch unbrauch­bar wur­den, muss­te er vor Ort noch bezahlen.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. Ein in der Gön­ner­stra­ße abge­stell­ter schwar­zer Mer­ce­des wur­de in der Zeit von Don­ners­tag, 23.09.2021 bis Mitt­woch, 29.09.2021 ange­fah­ren. Der Unfall­ver­ur­sa­cher ent­fern­te sich vom Unfall­ort, ohne sich um den ent­stan­de­nen Scha­den am Heck in Höhe ca. 3.000 Euro zu kümmern.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

BAM­BERG. Am Unte­ren Kaul­berg wur­de ein zwi­schen Diens­tag­abend 21:00 Uhr und Don­ners­tag­früh 7:40 Uhr abge­stell­ter blau­er KIA an der vor­de­ren Stoß­stan­ge beschä­digt. Der Unfall­ver­ur­sa­cher ent­fern­te sich vom Unfall­ort, ohne sich um den ent­stan­de­nen Sach­scha­den in Höhe von ca. 2.000 Euro zu kümmern.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

BAM­BERG. Bereits Sams­tag, den 18.09.2021 wur­de ein in der Schel­len­ber­ger Stra­ße gepark­ter grau­er VW/​Golf ange­fah­ren. Der Unfall­ver­ur­sa­cher ent­fern­te sich vom Unfall­ort, ohne sich um den ent­stan­de­nen Sach­scha­den in Höhe von ca. 3.000 Euro zu kümmern.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

Kenn­zei­chen dop­pelt vergeben

BAM­BERG. Don­ners­tag­abend gegen 21:00 Uhr wur­de die Poli­zei Bam­berg in die Gön­ner­stra­ße geru­fen, weil dort ein Opel eine Ein­fahrt ver­park­te. Bei Über­prü­fung des Fahr­zeugs stell­ten die Beam­ten fest, dass das Kenn­zei­chen des Opel einem Nis­san zuge­ord­net ist. Nach wei­te­ren Ermitt­lun­gen stell­te sich her­aus, dass das Kenn­zei­chen des Opel ver­se­hent­lich falsch aus­ge­stellt wur­de und auch die Zulas­sungs­stel­le es nicht bemerk­te. Somit war es ver­se­hent­lich dop­pelt ver­ge­ben worden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

HALL­STADT. Eine böse Über­ra­schung erleb­te am Don­ners­tag­mor­gen eine Auto­fah­re­rin. Als sie mit ihrem auf dem Aldi-Park­platz abge­stell­ten Pkw, VW Pas­sat, weg­fah­ren woll­te, muss­te sie einen Scha­den am lin­ken Rad­ka­sten sowie Krat­zer an der lin­ken Fahr­zeug­sei­te fest­stel­len. Zwi­schen 09.00 und 09.30 Uhr stieß auf­grund des Scha­dens­bil­des offen­sicht­lich ein Lkw gegen das schwar­ze Auto und flüch­te­te anschlie­ßend. Die Repa­ra­tur­ko­sten wer­den auf ca. 3.000 Euro geschätzt.

Zeu­gen der Unfall­flucht wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

BUT­TEN­HEIM. Wäh­rend der Strei­fen­fahrt stell­te am Don­ners­tag­vor­mit­tag eine Poli­zei­strei­fe ein umge­fah­re­nes Geschwin­dig­keits­zo­nen-Schild in der Marktstraße/​Knorrstraße fest. Gegen das Stand­rohr stieß ein noch unbe­kann­ter Ver­kehrs­teil­neh­mer und rich­te­te dabei einen Scha­den von ca. 300 Euro an. Ohne sei­ner Unfall­mel­de­pflicht nach­zu­kom­men fuhr der Ver­ur­sa­cher davon. Beim flüch­ti­gen Fahr­zeug könn­te es sich um einen Lkw oder einen Sprin­ter gehan­delt haben. Am Ver­kehrs­zei­chen wur­den schwar­ze Pla­stik­an­haf­tun­gen festgestellt.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAU­NACH. Beim Befah­ren der Bun­des­stra­ße von Bau­nach in Rich­tung Brei­ten­güß­bach kam am Don­ners­tag­nach­mit­tag ein 65-jäh­ri­ger Auto­fah­rer aus bis­lang unbe­kann­ter Ursa­che nach links von der Fahr­bahn ab und streif­te anschlie­ßend eine Haus­wand. Zur Abklä­rung der erlit­te­nen Ver­let­zun­gen muss­te der Unfall­fah­rer durch den Ret­tungs­dienst ins Kran­ken­haus gebracht wer­den. Sein nicht mehr fahr­be­rei­ter VW Polo, an dem ein Scha­den von ca. 2.000 Euro ent­stand, wur­de durch ein Abschlepp­un­ter­neh­men von der Unfall­stel­le abge­holt. Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me über­nahm die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Bau­nach die Absicherung.

BAU­NACH. Eine leicht ver­letz­te Per­son sowie etwa 1.000 Euro Sach­scha­den sind die Bilanz eines Ver­kehrs­un­falls, der sich am Don­ners­tag­nach­mit­tag in der Haß­berg­stra­ße ereig­ne­te. Beim Aus­fah­ren aus einem Super­markt-Park­platz auf die Bun­des­stra­ße prall­ten der Fah­rer eines Klein­trans­por­ters und ein 53-jäh­ri­ger Klein­kraf­t­rad­fah­rer zusam­men. Der Zwei­rad­fah­rer stürz­te und zog sich Schürf­wun­den und Prel­lun­gen zu.

BURG­WIND­HEIM. Mit leich­ten Ver­let­zun­gen muss­te am Don­ners­tag­nach­mit­tag ein 70-jäh­ri­ger Rad­fah­rer durch den Ret­tungs­dienst ins Kli­ni­kum ein­ge­lie­fert wer­den. Beim Über­que­ren der Sied­lungs­stra­ße miss­ach­te­te der Rad­ler die Vor­fahrt eines Pkw und prall­te in die Bei­fah­rer­sei­te des Audi A 4. Der Seni­or stürz­te auf die Fahr­bahn und erlitt Prel­lun­gen und Schürf­wun­den. Ins­ge­samt ent­stand Sach­scha­den von ca. 1.250 Euro.

Son­sti­ges

BREI­TEN­GÜSS­BACH. Opfer eines Betrü­gers wur­de eine Senio­rin am Mitt­woch­vor­mit­tag. Zwi­schen 9 und 12 Uhr klin­gel­te ein etwa 50 – 60 Jah­re alter Mann an der Woh­nungs­tü­re der 84-Jäh­ri­gen in der Nas­sach­stra­ße und woll­te Schmuck ankau­fen. Durch geschick­te Gesprächs­füh­rung „ver­kauf­te“ die Senio­rin dem seri­ös auf­tre­ten­den Unbe­kann­ten diver­se Schmuck­stücke, für die der Ankäu­fer wis­sent­lich einen weit unter dem eigent­li­chen Mate­ri­al­wert lie­gen­den Betrag bezahl­te und sich danach aus dem Staub mach­te. Der Betrugs­scha­den liegt bei meh­re­ren hun­dert Euro.

Wo war der unbe­kann­te Schmuck­an­käu­fer noch vor­stel­lig? Mel­dun­gen nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, entgegen.

Die Poli­zei warnt:

  • Zie­hen Sie bei Haus­tür­ge­schäf­ten immer eine Ver­trau­ens­per­son hinzu
  • Las­sen Sie nie­man­den in die Woh­nung oder in das Haus, mit dem Sie kei­nen Ter­min ver­ein­bart haben
  • Spre­chen Sie mit unbe­kann­ten Wer­bern und Ver­käu­fern nur über das Fenster
  • Scheu­en Sie sich nicht bei auf­dring­li­chen Per­so­nen einen Nach­barn zu rufen oder den Not­ruf 110
  • Geben Sie kein Bar­geld oder Wert­ge­gen­stän­de an unbe­kann­te Per­so­nen heraus
  • Es zeugt nicht von Unhöf­lich­keit eine Ihnen unbe­kann­te Per­son an der Haus­tür abzuweisen

Ver­kehrs­un­fall mit vier Verletzten

Wals­dorf. Am Frei­tag­nach­mit­tag gegen 15.00 Uhr ereig­ne­te sich auf der Kreis­stra­ße 35 zwi­schen Wals­dorf und Tüt­schen­ge­reuth ein Ver­kehrs­un­fall, bei ins­ge­samt vier Per­so­nen, teils mit­tel­schwer, ver­letzt wurden.

Eine 23-jäh­ri­ge Ver­kehrs­teil­neh­me­rin befuhr mit ihrem land­wirt­schaft­li­chen Gespann die Kreis­stra­ße 35 von Wals­dorf kom­mend in Rich­tung Tüt­schen­ge­reuth und woll­te nach links in einen Feld­weg abbie­gen. Vor dem Abbie­ge­vor­gang wur­de der rechts am Fahr­bahn­rand ste­hen­de Trak­tor mit Anhän­ger noch von eini­gen nach­fol­gen­den Fahr­zeu­gen über­holt. Ein 41-jäh­ri­ger Lkw-Fah­rer, der eben­falls in glei­cher Rich­tung fuhr, erkann­te dies zu spät und erfass­te das Gespann mit sei­ner rech­ten Fahr­zeug­sei­te. Durch den Auf­prall wur­de der Lkw der­art defor­miert, dass die 20-jäh­ri­ge Bei­fah­re­rin von der Feu­er­wehr mit­tels Hydrau­lik­sprei­zer aus dem Fahr­zeug befreit wer­den muss­te. Ein eben­falls mit im Fahr­zeug befind­li­cher 62-Jäh­ri­ger konn­te die­ses selb­stän­dig verlassen.

Die Insas­sen des Lkw kamen alle mit leich­ten bis mit­tel­schwe­ren Ver­let­zun­gen zur medi­zi­ni­schen Behand­lung in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser. Die Trak­tor­fah­re­rin wur­de eben­falls leicht verletzt.

Der Gesamt­sach­scha­den beläuft sich auf etwa 35.000 Euro.

Die Feu­er­weh­ren Wals­dorf, Tüt­schen­ge­reuth, Lis­berg und Tra­bels­dorf waren mit etwa 50 Ein­satz­kräf­ten vor Ort.

Die Kreis­stra­ße muss­te etwa eine Stun­de voll gesperrt werden.

Klei­ne Randnotiz:

Nach­dem die Unfall­auf­nah­me und die Auf­räum­ar­bei­ten abge­schlos­sen waren, wur­de die Strei­fen­be­sat­zung der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land von einem 64-jäh­ri­gen Rol­ler­fah­rer, der zwi­schen­zeit­lich zur Unfall­stel­le gefah­ren kam, durch Zei­gen des Mit­tel­fin­gers belei­digt. Bei der anschlie­ßen­den Iden­ti­täts­fest­stel­lung stell­ten die Beam­ten Alko­hol­ge­ruch fest. Ein dar­auf­hin durch­ge­führ­ter frei­wil­li­ger Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von 1,14 Pro­mil­le. Aus die­sem Grund wur­de eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt und der Füh­rer­schein des Man­nes sicher­ge­stellt. Ein Straf­ver­fah­ren wegen Belei­di­gung und des Ver­dachts einer Trun­ken­heit im Ver­kehr wur­de eingeleitet.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Bei die­ser Kon­trol­le stimm­te gar nichts

Hall­stadt. Am Don­ners­tag­mit­tag wur­de im Hall­stadter Indu­strie­ge­biet ein blau­er Opel Cor­sa einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Hier­bei wur­de fest­ge­stellt, dass die ange­brach­ten Kenn­zei­chen gar nicht zu die­sem Fahr­zeug gehör­ten und eini­ge Tage zuvor in Bam­berg gestoh­len wor­den waren. Der Cor­sa war somit auch nicht ver­si­chert, unver­steu­ert und ohne Zulas­sung unter­wegs. Zudem hat­te der 20-jäh­ri­ge Fah­rer auch kei­ne Fahr­erlaub­nis. Die Wei­ter­fahrt wur­de ent­spre­chend unter­bun­den und die gestoh­le­nen Kenn­zei­chen sicher­ge­stellt. Der Fah­rer muss sich nun im Straf­ver­fah­ren wegen zahl­rei­chen Delik­ten verantworten.

Auch E‑Scooter Fah­rer müs­sen ver­kehrs­tüch­tig sein

Bam­berg. Am Don­ners­tag­mor­gen wur­de in Bahn­hofs­nä­he ein 39-jäh­ri­ger Mann auf einem E‑Scooter einer Kon­trol­le unter­zo­gen. Hier­bei wur­de fest­ge­stellt, dass die­ser auf­grund Kon­sums von Can­na­bis nicht zum Füh­ren die­ses Fahr­zeugs geeig­net war. Zudem führ­te er auch eine gerin­ge Men­ge Can­na­bis mit sich. Das Gras wur­de sicher­ge­stellt, beim Fah­rer eine Blut­pro­be ent­nom­men und die Wei­ter­fahrt unter­bun­den. Dem Fah­rer erwar­ten ein Straf­ver­fah­ren wegen Dro­gen­be­sitz und ein Buß­geld­ver­fah­ren wegen der Fahrt unter Drogeneinfluss.

Unglück­li­cher Überholversuch

Ebels­bach. Als der 39-jäh­ri­ge Fah­rer eines Sat­tel­zu­ges am Don­ners­tag­abend auf der A70 in Fahrt­rich­tung Bay­reuth einen Über­hol­ver­such star­ten woll­te, über­sah er einen links neben sich fah­ren­den Mer­ce­des. Des­sen 27-jäh­ri­ger Fah­rer muss­te stark abbrem­sen und nach links aus­wei­chen. Dabei streif­te er die Mit­tel­schutz­plan­ke und es kam den­noch auch zu einem leich­ten Streif­vor­gang mit dem Sat­tel­zug. Der Gesamt­scha­den wird auf 10.300 Euro geschätzt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Ver­kehrs­un­fäl­le

Rüs­sen­bach. Am Don­ners­tag­mit­tag über­sah eine 69-jäh­ri­ge Rent­ne­rin einen von links­kom­men­den, bevor­rech­tig­ten BMW-Fah­rer, der sich auf der Stra­ße zwi­schen Rüs­sen­bach und Nie­derm­irsberg befand. An der Ein­mün­dung von der Milch­gru­be kol­li­dier­ten die bei­den Fahr­zeu­ge mit­ein­an­der. Ver­letzt wur­de glück­li­cher­wei­se nie­mand; es ent­stand aller­dings ein Scha­den von ins­ge­samt 10.000 Euro.

Eber­mann­stadt. Eine 73-jäh­ri­ge Frau park­te am Don­ners­tag­vor­mit­tag ihren Opel/​Corsa an einem Anwe­sen im Jude­näcker. Aller­dings zog sie die Hand­brem­se nicht ord­nungs­ge­mäß an, wor­auf­hin das Auto rück­wärts aus der Hof­ein­fahrt roll­te. Beim Ver­such den Opel über die Fah­rer­tü­re anzu­hal­ten, stürz­te die Frau und wur­de vom vor­de­ren lin­ken Rei­fen im Rumpf­be­reich über­rollt. Die Frau wur­de mit mit­tel­schwe­ren Ver­let­zun­gen in Kran­ken­haus nach Forch­heim gebracht. Am Fahr­zeug ent­stand ein Scha­den in Höhe von 150 Euro.

Igens­dorf. Am frü­hen Don­ners­tag fuh­ren meh­re­re Fahr­zeu­ge hin­ter­ein­an­der auf der Bun­des­stra­ße bei Mit­tel­dorf. Ver­kehrs­be­dingt muss­te ein 46-jäh­ri­ger Peu­geot-Fah­rer abbrem­sen, was ein hin­ter ihm fah­ren­der, 44-jäh­ri­ger Touran-Fah­rer zu spät bemerk­te und auf­fuhr. Der Auf­fah­ren­de wur­de leicht ver­letzt in das Kran­ken­haus nach Forch­heim gebracht. Es ent­stand ins­ge­samt ein Sach­scha­den von 2000 Euro.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

Mug­gen­dorf. Am Don­ners­tag­nach­mit­tag gegen 15:00 Uhr beschä­dig­te ein Paket­zu­stell­fahr­zeug das Schild einer Zahn­arzt­pra­xis im Rot­dorn­weg und fuhr davon, ohne sich um den Scha­den zu küm­mern. Am Schild ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von 1000 Euro. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt zu melden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Unfall­ver­ur­sa­cher gesucht

WEIS­MAIN-GROß­ZIE­GEN­FELD, LKR. LICH­TEN­FELS. Am Don­ners­tag­mor­gen gegen 07.45 Uhr kam es auf der Orts­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Mäh­ren­hüll und Groß­zie­gen­feld zu einem „Spie­gel­klat­scher“ zwi­schen zwei Klein­trans­por­tern. Der 46-jäh­ri­ge Fah­rer des Mitsu­bi­shi-Klein­trans­por­ters gab an, dass der Ent­ge­gen­kom­men­de zu weit auf sei­ne Fahr­spur geriet und es dadurch zum Zusam­men­stoß kam. Wäh­rend er selbst ste­hen blieb, um mit dem Unfall­geg­ner in Kon­takt zu tre­ten, fuhr die­ser, nach­dem er auch kurz anhielt, ohne aus­zu­stei­gen ein­fach wei­ter. Sach­dien­li­che Hin­wei­se zum flüch­ti­gen wei­ßen Klein­trans­por­ter erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0.

Beim Ran­gie­ren krach­te es

WEIS­MAIN, LKR. LICH­TEN­FELS. Am Don­ners­tag­nach­mit­tag ran­gier­te ein nie­der­län­di­scher Lkw-Fah­rer sein Gespann vom Burg­weg rück­wärts in den Kol­ping­platz und über­sah dabei einen gepark­ten Mitsu­bi­shi. In dem Fahr­zeug saßen noch eine 37-Jäh­ri­ge und ihre bei­den Klein­kin­der. Die Fah­re­rin erlitt bei dem Unfall leich­te Schnitt­ver­let­zun­gen durch die beim Unfall zer­bro­che­ne Fah­rer­schei­be, ihre 1 und 3 Jah­re alten Kin­der blie­ben unver­letzt. Der Sach­scha­den wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.

Opel Meri­va ange­fah­ren und geflüchtet

ALTEN­KUNST­ADT. In der Zeit von Mitt­woch, 15.00 Uhr und Don­ners­tag, 11.30 Uhr, beschä­dig­te ein unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer die lin­ke Fahr­zeug­sei­te eines brau­nen Opel Meri­va, der zu die­ser Zeit in der Flur­stra­ße geparkt war. Der ange­rich­te­te Sach­scha­den wird auf ca. 500 Euro geschätzt. Zeu­gen der Unfall­flucht oder der Ver­ur­sa­cher selbst wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.

Seat über­se­hen

ALTEN­KUNST­ADT, LKR. LICH­TEN­FELS. Am Don­ners­tag­mit­tag bog eine 31-jäh­ri­ge Seat-Fah­re­rin von der Stra­ße Kien­müh­le in die Lang­hei­mer Stra­ße ein und muss­te hier ver­kehrs­be­dingt neben einem Lkw anhal­ten, der sei­ner­seits nach links in die Lang­hei­mer Stra­ße abbie­gen woll­te. Der 61-jäh­ri­ge Lkw-Fah­rer über­sah dann beim Anfah­ren den neben ihm ste­hen­den Seat und schob die­sen kom­plett gegen den Bord­stein. Ver­letzt wur­de bei dem Unfall nie­mand, es ent­stand ein Sach­scha­den von ca. 3.000 Euro.

VW T‑Roc ange­fah­ren und geflüchtet

LICH­TEN­FELS. Rund 2.500 Euro Sach­scha­den hin­ter­ließ ein unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer an einem grau­en VW T‑Roc, der zur Unfall­zeit am Don­ners­tag, zwi­schen 10.30 Uhr und 11.30 Uhr auf dem OBI-Park­platz in der Main­au geparkt war. Bei dem VW wur­de die vor­de­re rech­te Fahr­zeug­tür ein­ge­dellt, anschlie­ßend fuhr der Ver­ur­sa­cher davon, ohne sei­nen Pflich­ten als Unfall­be­tei­lig­ter nach­zu­kom­men. Zeu­gen der Unfall­flucht wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.

Opel Cor­sa beschä­digt – Ver­ur­sa­cher gesucht

LICH­TEN­FELS. Am Mon­tag, zwi­schen 16.30 Uhr und 17.00 Uhr beschä­dig­te ein unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer einen roten Opel Cor­sa, der zu die­ser Zeit auf dem Park­platz des E‑Centers in der Main­au stand. Am Cor­sa wur­de der vor­de­re rech­te Kot­flü­gel ein­ge­dellt und ver­kratzt, sodass ein Sach­scha­den von etwa 2.000 Euro ent­stand. Zeu­gen der Unfall­flucht oder der Ver­ur­sa­cher selbst wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.