Schaeffler-Impfkampagne: 18.000 Impfungen für Mitarbeitende in Deutschland und Europa

Anfang Juni dieses Jahres konnten Schaeffler-Mitarbeitende in eigenen Impfzentren die erste Impfung gegen Corona bekommen. © Schaeffler
Anfang Juni dieses Jahres konnten Schaeffler-Mitarbeitende in eigenen Impfzentren die erste Impfung gegen Corona bekommen. © Schaeffler

Erfolgreiche Bilanz der Impfkampagne des Herzogenauracher Unternehmens

Schaeffler hat in den vergangenen Monaten rund 18.000 Corona-Schutzimpfungen für Mitarbeitende durchgeführt. An den großen Standorten wie am Stammsitz des Unternehmens in Herzogenaurach sowie in Bühl, Schweinfurt oder Homburg hat der Automobil- und Industriezulieferer dazu Impfzentren eingerichtet. An anderen Standorten gab und gibt es Kooperationen mit Dienstleistern, Organisationen oder niedergelassenen Ärzten. Auch in einigen europäischen Ländern konnten Mitarbeitende das Impfangebot nutzen.

Unternehmen leistet wichtigen Beitrag zum Schutz der Mitarbeitenden

„Wir haben bei Schaeffler seit Beginn der Pandemie dem Gesundheitsschutz unserer Mitarbeitenden oberste Priorität beigemessen und mit ihnen gemeinsam erfolgreich Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt. Wir sehen die Corona-Schutzimpfung als entscheidenden Schritt zur Bekämpfung der Pandemie und haben als Unternehmen Verantwortung übernommen. Die Mitarbeitenden haben das Angebot einer freiwilligen Impfung sehr gut angenommen“, sagt Corinna Schittenhelm, Vorstand Personal und Arbeitsdirektorin bei Schaeffler.

Zu Beginn der Impfkampagne gab es auch bei Schaeffler eine Priorisierung nach Alter absteigend, Mitarbeitende in der Produktion erhielten zuerst ein Impfangebot. Später wurden auch alle anderen Mitarbeitenden und Familienmitglieder gegen das Corona-Virus geimpft.

Selbstentwickelte Software meldet Zahl der durchgeführten Impfungen

Zur Terminbuchung hat Schaeffler die Gesundheits-App „Schaeffler Health Coach“ eingesetzt. Um das Impfmanagement zu vereinfachen, zur Dokumentation und um Bescheinigungen auszustellen, hat die IT-Abteilung von Schaeffler eine eigene Software entwickelt. Vor allem wurde damit tagesaktuell die Zahl der durchgeführten Impfungen vom Unternehmen an das Robert Koch-Institut übermittelt. Inzwischen sind die Impfzentren geschlossen. An Standorten mit eigenem werksärztlichen Dienst wird bei Bedarf weiter geimpft.