Coburg: Bene­fiz-Open-air für Flutopfer

Am 17. Sep­tem­ber um 18:00 Uhr wird die Pia­ni­stin Anne­ro­se Röder ein Open-Air-Bene­fiz-Kon­zert in Coburg geben. Die gesam­mel­ten Spen­den wer­den den Opfern der Flut­ka­ta­stro­phe in Nord­rhein West­pha­len und Rhein­land­pfalz zugutekommen.

Das Kon­zert fin­det im char­man­ten Ambi­en­te des Amphi­thea­ters vor dem Kunst­ver­ein Coburg (Park 4a, 96450 Coburg) statt. Der Ein­lass erfolgt ohne Vor­anmel­dung oder Kar­ten­ver­kauf. Um das Tra­gen eine medi­zi­ni­sche Mas­ke sowie das Ein­hal­ten eines Min­dest­ab­stands von 1,5 m wird jedoch gebe­ten. Der Ein­tritt zum Kla­vier­kon­zert ist kosten­frei. Statt­des­sen wer­den Zuhö­re­rin­nen und Zuhö­rer gebe­ten, eine Spen­de in belie­bi­ger Höhe in die auf­ge­stell­te Spen­den­box zu werfen.

Anne­ro­se Röder ist Pia­ni­stin, Orga­ni­stin, Diplom­di­ri­gen­tin und Musik­schrift­stel­le­rin (http://​www​.anne​ro​se​-roe​der​.de/). Die Son­ne­ber­ge­rin erfreut sich weit über die Gren­zen ihrer Hei­mat­stadt hin­aus gro­ßer Beliebt­heit. Mit­te August begei­ster­te sie das Publi­kum im dor­ti­gen Stadt­park bereits mit einem Bene­fiz-Kon­zert für die Opfer der Flut­ka­ta­stro­phe. Dabei kamen Spen­den in Höhe von 1.500 Euro (http://​www​.anne​ro​se​-roe​der​.de/​s​t​a​d​t​-​s​o​n​n​e​b​e​r​g​-​s​t​o​c​k​t​-​s​p​e​n​d​e​n​b​e​t​r​a​g​-​f​u​e​r​-​f​l​u​t​o​p​f​e​r​-​a​uf/) zusam­men. Auch in Nie­der­füll­bach traf Frau Röders Flut­op­fer-Kon­zert am 3. Sep­tem­ber auf gro­ße Reso­nanz. Die Spen­den­kas­se wur­de hier mit 1.200 Euro gefüllt.

Das som­mer­abend­li­che Pro­gramm, das die Cobur­ger im Amphi­thea­ter erwar­tet, ist viel­sei­tig und abwechs­lungs­reich. Auf der Tages­ord­nung ste­hen Stücke aus der Ver­di-Oper „Nabuc­co“, Titel von Offen­bach aus sei­nen „Hoff­manns Erzäh­lun­gen“, aber auch Musi­cal-Num­mern aus dem Klas­si­ker „Phan­tom der Oper“ und zeit­lo­se Stücke wie „Hal­le­lu­ja“.

Bei ungün­sti­gen Wet­ter­ver­hält­nis­sen wird das Open­air-Kon­zert in die Räu­me des Kunst­ver­eins Coburg ver­legt. Für ent­spre­chen­de Hygie­ne­maß­nah­men ist dort selbst­ver­ständ­lich gesorgt.