Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 30.08.2021

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Hun­de­dieb­stahl

BAM­BERG. Am Sams­tag­früh wur­de die Poli­zei über den Dieb­stahl eines Hun­des ver­stän­digt. Wie sich her­aus­stell­te, war ein Mann im Hain­ge­biet mit sei­nem Hund spa­zie­ren, als die­ser von einem Pär­chen zunächst gestrei­chelt wur­de, bevor sie das Tier an sich nah­men und flüch­te­ten. Das Pär­chen konn­te kur­ze Zeit spä­ter vom Geschä­dig­ten in der Pro­me­na­de­stra­ße wie­der ange­trof­fen wer­den. Sie räum­ten den Dieb­stahl des Tie­res ein und gaben den Hund wie­der an den recht­mä­ßi­gen Besit­zer her­aus. Die­se müs­sen sich aller­dings wegen Dieb­stahls straf­recht­lich verantworten.

Dieb­stahl einer Lautsprecherbox

BAM­BERG. Aus dem Hof­raum eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses in der Vil­lach­stra­ße wur­de am Sonn­tag, zwi­schen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr, eine schwar­ze Laut­spre­cher­box der Mar­ke JBL im Zeit­wert von 230 Euro gestohlen.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

58-jäh­ri­ger Tou­rist hat­te kei­nen Führerschein

BAM­BERG. Am Sonn­tag, kurz vor 17.30 Uhr, wur­de die Poli­zei zu einem Ver­kehrs­un­fall an der Ein­mün­dung Lich­ten­hai­de­stra­ße / Mar­ga­re­ten­damm geru­fen. Hier hat­te ein 58-jäh­ri­ger Tou­rist die Vor­fahrt einer Auto­fah­re­rin miss­ach­tet. Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me konn­te der Unfall­ver­ur­sa­cher zunächst kei­nen Füh­rer­schein vor­zei­gen. Er gab an, die­sen in einem Hotel im Land­kreis Bam­berg zu haben, wes­halb ihn eine Poli­zei­strei­fe beglei­te­te. Dort ange­kom­men äußer­te der Auto­fah­rer faden­schei­ni­ge Aus­re­den über den Ver­bleib des Füh­rer­schei­nes. Wie sich her­aus­stell­te, wur­de ihm die Fahr­erlaub­nis bereits im Jahr 2005 entzogen.

Am sel­ben Abend, kurz vor 23.30 Uhr, kam dann der glei­che Mann in der Hall­stadter Stra­ße erneut einer Poli­zei­strei­fe mit sei­nem Auto ent­ge­gen. Jetzt wur­de der Fahr­zeug­schlüs­sel sichergestellt.

38-Jäh­ri­ger lei­stet Wider­stand bevor er am Abend in die Reg­nitz springt

BAM­BERG. Am Sonn­tag­mit­tag, gegen 13.15 Uhr, wur­de die Poli­zei dar­über ver­stän­digt, dass in einem Senio­ren­zen­trum in der Gar­ten­stadt ein Mann her­um­schleicht und Mit­ar­bei­ter belä­stigt. Beim Ein­tref­fen der Poli­zei­strei­fe woll­te die­se die Iden­ti­tät des Man­nes fest­stel­len, womit die­ser offen­sicht­lich nicht ein­ver­stan­den war. Der 38-Jäh­ri­ge muss­te von den Beam­ten zu Boden gebracht wer­den, woge­gen er sich hef­tig wehr­te. Wäh­rend der Durch­su­chung des Man­nes tauch­ten bei die­sem ein Cut­ter-Mes­ser sowie eine grö­ße­re Men­ge Bar­geld auf.

Am Mon­tag­früh tauch­te dann der glei­che Mann an der Ket­ten­brücke auf, stieg über das Gelän­der und droh­te zu sprin­gen. Obwohl neben den Beam­ten noch sechs Boo­te den 38-Jäh­ri­gen an sei­nem Vor­ha­ben hin­dern woll­ten, gelang die­sem der Sprung ins Was­ser, wor­aus er glück­li­cher­wei­se geret­tet wer­den konn­te. Nach der Erst­ver­sor­gung und erneu­ten Wider­stand gegen die ein­ge­setz­ten Beam­ten wur­de der Mann in ein Ner­ven­kran­ken­haus eingeliefert.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Mit­ter­nächt­li­che Alkoholfahrt

Bam­berg-Ost. Einen Wert von fast 1,3 Pro­mil­le ergab ein Atem­al­ko­hol­test bei der 37jährigen Fah­re­rin eines Renault, die am Sams­tag, kurz nach Mit­ter­nacht, von einer Strei­fe der Ver­kehrs­po­li­zei kon­trol­liert wur­de. Sie war zuvor wegen ihrer unsi­che­ren Fahr­wei­se auf­ge­fal­len und zeig­te zudem erheb­li­che alko­hol­be­ding­te Aus­fall­erschei­nun­gen. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­sagt, eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt und der Füh­rer­schein sichergestellt.

VW fährt nach Kol­li­si­on ein­fach weiter

Gun­dels­heim. Nach­dem er am spä­ten Sams­tag­abend am Kreuz Bam­berg den Ein­fahrts­ast zur A 73, Rich­tung Nor­den, viel zu schnell befah­ren hat­te, kam der bis­lang unbe­kann­te Fah­rer eines schwar­zen VW Lupo/​Polo zu weit nach links und stieß gegen die Bei­fah­rer­sei­te eines Daim­ler­Chrys­ler, der auf dem rech­ten Fahr­strei­fen der Haupt­fahr­bahn fuhr. Obwohl ein Sach­scha­den von rund 5000 Euro ent­stand, setz­te der Unfall­ver­ur­sa­cher sei­ne Fahrt ohne Ver­zö­ge­rung fort. Die Auto­bahn­po­li­zei Bam­berg bit­tet, ins­be­son­de­re zum amt­li­chen Kenn­zei­chen des VW, um Zeu­gen­hin­wei­se unter Tel. 0951/9129–510.

Im Grün­strei­fen überschlagen

Strul­len­dorf. Im Stark­re­gen und dadurch auf­tre­ten­dem Aqua­pla­ning kam am Frei­tag­abend der 21jährige Fah­rer eines Klein­trans­por­ters auf der A 73, Rich­tung Nor­den, mit sei­nem Fahr­zeug ins Schleu­dern, streif­te einen Sat­tel­zug im Front­be­reich und kam anschlie­ßend nach rechts von der Fahr­bahn ab. Dort über­schlug sich der Trans­por­ter im Grün­strei­fen und beschä­dig­te neben einem Ver­kehrs­zei­chen auch etli­che Meter Wild­schutz­zaun. Er und sein 16jähriger Bei­fah­rer wur­den leicht­ver­letzt ins Kran­ken­haus gebracht. Der Trans­por­ter muss­te durch einen Abschlepp­dienst gebor­gen wer­den. Der Sach­scha­den sum­miert sich auf rund 17000 Euro.

Fahr­strei­fen­wech­sel geht schief

Gun­dels­heim. Um ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mer am Kreuz Bam­berg das Ein­fah­ren in die Haupt­fahr­bahn der A 70, Rich­tung Schwein­furt, zu erleich­tern, wech­sel­te Frei­tag­mit­tag der 40jährige Fah­rer eines VW auf den lin­ken Fahr­strei­fen. Dabei über­sah er einen dort fah­ren­den Lkw, des­sen 22jähriger Fah­rer einen seit­li­chen Zusam­men­stoß im Bereich des Füh­rer­hau­ses nicht mehr ver­mei­den konn­te. Der Sach­scha­den sum­miert sich auf rund 7500 Euro.

Zwei­mal zu schnell bei Starkregen

Brei­ten­güß­bach / Rat­tels­dorf. Bei­na­he zeit­gleich kamen am Sams­tag­mit­tag auf der A 73, der 41jährige Fah­rer eines BMW, in Fahrt­rich­tung Nor­den, und der 61jährige Fah­rer eines Mer­ce­des, in Fahrt­rich­tung Süden, im Stark­re­gen und dadurch auf­tre­ten­dem Aqua­pla­ning mit ihren Pkw ins Schleu­dern und prall­ten in die Mit­tel­schutz- bzw. Außen­schutz­plan­ke. Bei­de Fah­rer blei­ben unver­letzt. Der Sach­scha­den sum­miert sich beim BMW auf rund 19000 Euro, wäh­rend beim Mer­ce­des rund 52000 Euro zu Buche stehen.

Regen wird zum Verhängnis

Gun­dels­heim. Weil er bei Stark­re­gen zu schnell in der Über­lei­tung von der A 70 auf die A 73, Rich­tung Süden, unter­wegs war, geriet am Sonn­tag­nach­mit­tag der 25jährige Fah­rer eines Renault am Kreuz Bam­berg auf der nas­sen Fahr­bahn ins Schleu­dern und prall­te in die Außen­schutz­plan­ke. Der Sach­scha­den sum­miert sich auf rund 5000 Euro.

Zu schnell in die Ausfahrt

Zap­fen­dorf. Erheb­lich zu schnell fuhr am Sonn­tag­abend die 33jährige Fah­re­rin eines BMW auf der A 73, Fahrt­rich­tung Bam­berg, in die Aus­fahrt der Anschluss­stel­le Zap­fen­dorf. Im Kur­ven­be­reich fuhr sie, auf der zudem nas­sen Fahr­bahn, des­we­gen gera­de­aus und schramm­te zwei Ver­kehrs­schil­der. Die Scha­dens­hö­he beläuft sich auf rund 5500 Euro.

Viel zu schnell in die Ausfahrt

Forch­heim. Erheb­lich zu schnell fuhr am Sams­tag­abend die 37jährige Fah­re­rin eines BMW auf der A 73, Fahrt­rich­tung Bam­berg, in die Aus­fahrt der Anschluss­stel­le Forch­heim-Nord. Im Kur­ven­be­reich fuhr sie des­we­gen gera­de­aus und ramm­te zwei Ver­kehrs­leit­schil­der. Ihr Fahr­zeug erlitt wirt­schaft­li­chen Total­scha­den und muss­te abge­schleppt wer­den. Die Scha­dens­hö­he beläuft sich auf rund 11000 Euro.

Ver­kehrs­row­dy auf A 73 und A 70 unterwegs

Forch­heim / Ober­haid. Als aus­ge­spro­che­ner „Ver­kehrs­row­dy“ zeig­te sich am Frei­tag­vor­mit­tag der 59jährige Fah­rer eines blau­en Audi auf der A 73. In Rich­tung Nor­den über­hol­te er meh­re­re Fahr­zeu­ge mit teils hoher Geschwin­dig­keit rechts, schnitt und nötig­te ande­re Ver­kehrs­teil­neh­mer und brem­ste min­de­stens einen wei­te­ren Pkw bis zum Still­stand aus. Die­se Fahr­wei­se setz­te er bis zum Kreuz Bam­berg und dann auf der A 70, Rich­tung Schwein­furt, fort, bis er an der Anschluss­stel­le Vier­eth-Trun­stadt durch meh­re­re Poli­zei­strei­fen gestellt und ange­hal­ten wer­den konn­te. Der Pkw wur­de sicher­ge­stellt, eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt und der Füh­rer­schein auf Anord­nung der Staats­an­walt­schaft beschlag­nahmt. Die Auto­bahn­po­li­zei Bam­berg bit­tet Zeu­gen und Geschä­dig­te, ins­be­son­de­re die Fahrerin/​den Fah­rer des „aus­ge­brem­sten“ Pkw, sich unter Tel. 0951/9129–510 zu melden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Rad­fah­rer gestürzt – Zeu­gen gesucht

BAY­REUTH. Bereits am ver­gan­ge­nen Mitt­woch stürz­te ein Fahr­rad­fah­rer Am Sen­del­bach in Bay­reuth und zog sich schwe­re Ver­let­zun­gen zu. Die Poli­zei sucht nun nach Zeugen.

Eine Strei­fe der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt kam am ver­gan­ge­nen Mitt­woch gegen 14:50 Uhr zu einem gestürz­ten Fahr­rad­fah­rer. Die­ser lag Am Sen­del­bach in Bay­reuth ver­letzt am Boden. Wie der 76-jäh­ri­ge Bay­reu­ther stürz­te, konn­te bis­lang nicht in Erfah­rung gebracht wer­den. Der Pedelec-Fah­rer wur­de schwer ver­letzt in ein Bay­reu­ther Kran­ken­haus gebracht, er selbst konn­te sich nicht mehr an das Unfall­ge­sche­hen erinnern.

Die Poli­zei Bay­reuth-Stadt bit­tet zur Ermitt­lung des Unfall­her­gangs um Mit­hil­fe aus der Bevöl­ke­rung. Per­so­nen, die den Unfall beob­ach­tet haben, wer­den gebe­ten, sich unter Tel. 0921/506‑2130 zu melden.

Beton­plat­te ent­wen­det – Zeu­gen gesucht

BAY­REUTH. Unbe­kann­te ent­wen­de­ten in der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag eine Beton­plat­te in der Richard-Wagner-Straße.

In der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag ent­wen­de­ten bis­lang Unbe­kann­te eine Beton­plat­te. Die­se dien­te zur Beschwe­rung eines Son­nen­schir­mes eines Geschäf­tes in der Bay­reu­ther Richard-Wag­ner-Stra­ße. Die ca. 25 kg-schwe­re Plat­te hat einen Wert von ca. 10 €.

Per­so­nen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zum Ver­bleib die­ser Plat­te machen kön­nen bzw. zur Auf­klä­rung der Tat bei­tra­gen kön­nen, mel­den sich bit­te unter Tel. 0921/506‑2130 bei der PI Bayreuth-Stadt.

Pkw-Fah­rer schläft sei­nen Rausch auf der Fahr­bahn aus

BAY­REUTH. Mit­ten auf der Fahr­bahn der Otto­stra­ße park­te ein pol­ni­scher Pkw am Frei­tag­abend. Der Fah­rer war wohl auf­grund sei­ner Alko­ho­li­sie­rung eingeschlafen.

Am ver­gan­ge­nen Frei­tag, kurz vor 22:00 Uhr wur­de der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt ein mit­ten auf der Fahr­bahn ste­hen­der Pkw in der Bay­reu­ther Otto­stra­ße mit­ge­teilt. Die ver­stän­dig­te Strei­fe konn­te dies vor Ort bestä­ti­gen und fand auch ziem­lich schnell den Grund der Park­si­tua­ti­on her­aus. Der Fah­rer des VW mit pol­ni­scher Zulas­sung, ein 44-jäh­ri­ger Pole hat­te wohl vor der Fahrt etwas zu tief ins Glas geschaut, wur­de dann müde und hielt mit­ten auf der Stra­ße an, um etwas zu schla­fen. Ein Atem­al­ko­hol­test war vor Ort nicht mög­lich, eine Blut­ent­nah­me wur­de in einem Bay­reu­ther Kran­ken­haus durch­ge­führt. Auf­grund der erheb­li­chen Alko­ho­li­sie­rung ver­brach­te der Mann die Nacht in der Zel­le. Ein Alko­hol­test am Mor­gen erbrach­te noch ein Ergeb­nis von über 1,8 Promille.

Gegen den Pkw-Fah­rer ermit­telt die Poli­zei Bay­reuth-Stadt nun wegen Trun­ken­heit im Verkehr.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

FORCH­HEIM. Am Mon­tag, 30.08.2021 kam es in der Äuße­ren Nürn­ber­ger Stra­ße in Forch­heim zu einem Ver­kehrs­un­fall. Dabei woll­te ein 18-jäh­ri­ger Auto­fah­rer mit sei­nem Fahr­zeug von der Hans-Böck­ler-Stra­ße in die Äuße­re Nürn­ber­ger Stra­ße abbie­gen. Dabei ver­lor er die Kon­trol­le über sein Fahr­zeug und prall­te gegen eine Later­ne. Die­se wur­de dadurch ver­bo­gen. Außer­dem beschä­dig­te er die lin­ke Sei­te sei­nes Fahr­zeugs. Es ent­stand ein Gesamt­sach­scha­den von 15.000 EUR.

Son­sti­ges

FORCH­HEIM. Etwa 40 EUR Sach­scha­den rich­te­te ein bis­lang Unbe­kann­ter in der Nacht vom 28.08.2021 auf den 29.08.2021 in der Pesta­loz­zi­stra­ße in Forch­heim an, indem er von einem dort abge­stell­ten Fahr­rad die Hal­te­rung des Schutz­ble­ches hin­ten, sowie die Ver­drah­tung des Rück­lich­tes abriss. Außer­dem wur­de der Hin­ter­rei­fen des Fahr­ra­des zer­sto­chen. Etwa­ige Zeu­gen wer­den gebe­ten sich bei der Poli­zei Forch­heim unter 09191/70900 zu melden.

HEROLDS­BACH. Am Sonn­tag, 29.08.2021 wur­de die Poli­zei Forch­heim zu einem Ein­satz wegen einer ran­da­lie­ren­den Per­son geru­fen wor­den. Beim Ein­tref­fen der Strei­fe stand der Täter bereits auf der Stra­ße und ging mit wil­den Belei­di­gun­gen auf die Beam­ten zu. Als die Beam­ten aus dem Strei­fen­wa­gen aus­stie­gen ver­such­te der 49-jäh­ri­ge vor die­sen zu flüch­ten. Als er fest­ge­hal­ten wur­de wehr­te er sich vehe­ment und ver­such­te sich dadurch mit Gewalt der Dienst­hand­lung zu wider­set­zen. Er muss sich nun unter ande­rem wegen Wider­stand gegen Voll­streckungs­be­am­te verantworten.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

- Fehl­an­zei­ge -