Bam­berg: AOK Fami­li­en­ta­ge abge­sagt – Sicher­heit und Schutz der Kin­der hat ober­ste Priorität

Nach dem Bam­ber­ger Fasching und Bam­berg Zau­bert, hat das Stadt­mar­ke­ting Bam­berg nun auch die für Sep­tem­ber geplan­ten AOK-Fami­li­en­ta­ge end­gül­tig abge­sagt. Unse­re Hoff­nun­gen auf die Durch­füh­rung unse­rer belieb­ten Fami­li­en­ta­ge haben sich auf­grund der schwer kal­ku­lier­ba­ren pan­de­mi­schen Situa­ti­on nicht erfüllt. Ange­sichts der unkla­ren Ent­wick­lung der Coro­na-Pan­de­mie haben sich das Stadt­mar­ke­ting Bam­berg sowie sei­ne Part­ner AOK Bam­berg, VR-Bank Bam­berg-Forch­heim eG und Bro­se Bam­berg mit gro­ßem Bedau­ern dar­auf ver­stän­digt, die für den 10. bis 12. Sep­tem­ber 2021 geplan­ten AOK-Fami­li­en­ta­ge auf der Jahn­wie­se abzu­sa­gen. „Vie­le Men­schen wün­schen sich eine Rück­kehr zur Nor­ma­li­tät und hof­fen des­halb auf die Durch­füh­rung des belieb­ten Kin­der- und Fami­li­en­fe­stes. Wir sind uns aber auch unse­rer Ver­ant­wor­tung für die Sicher­heit und Gesund­heit der Besu­che­rin­nen und Besu­cher sowie der Mit­ar­bei­ten­den bewusst. Sie haben ober­ste Prio­ri­tät. Allen Betei­lig­ten war klar, dass zum Bei­spiel Sicher­heits­ab­stän­de für Kin­der in den zahl­rei­chen Hüpf­bur­gen nicht ein­ge­hal­ten wer­den kön­nen. Wir hat­ten bis zuletzt gehofft, dass die belieb­ten AOK-Fami­li­en­ta­ge statt­fin­den kön­nen. Umso trau­ri­ger macht uns jetzt die Absa­ge“, sagt der Geschäfts­füh­rer vom Stadt­mar­ke­ting Bam­berg Klaus Stier­in­ger. Ein wei­te­res Ver­schie­ben des Ter­mins ist nicht geplant. „Wir wis­sen nicht, wie sich die Situa­ti­on wei­ter ent­wickelt und ob die­ses Jahr Ver­an­stal­tun­gen mit meh­re­ren tau­send Men­schen über­haupt noch mög­lich sind“, erklärt Klaus Stier­in­ger. Das Stadt­mar­ke­ting Bam­berg plant mit sei­nen Part­nern des­halb eine Neu­auf­la­ge der AOK-Fami­li­en­ta­ge im Juni 2022. „Ich bin sicher, dass wir die AOK-Fami­li­en­ta­ge dann mit noch mehr Freu­de und im Bewusst­sein sei­nes hohen Wer­tes für die Fami­li­en und Ver­ei­ne in der Regi­on fei­ern wer­den“, so Klaus Stieringer.