Lin­ke Erlan­gen/Er­lan­gen-Höch­stadt for­dern Recht auf Home-Office gegen stei­gen­de Corona-Infektionen

Erlangen./Landkreis ERH. Erneut stei­gen die Coro­na-Infek­tio­nen an und die Impf­kam­pa­gne stockt. Han­na Wan­ke, Bun­des­tags­kan­di­da­tin, dazu: „Wir dür­fen jetzt nicht abwar­ten, bis das Infek­ti­ons­ge­sche­hen wie­der völ­lig außer Kon­trol­le gerät! Wir müs­sen jetzt gegen­steu­ern. Dabei darf nicht wie bis­her in erster Linie das Pri­va­te ein­ge­schränkt wer­den. Anfang die­ses Jah­res hat die Bun­des­re­gie­rung auf unse­ren Druck hin für eini­ge Mona­te ein Recht der Beschäf­tig­ten auf Home-Office ein­ge­führt, wo die Betriebs­ab­läu­fe es erlau­ben. Das muss jetzt wie­der­ein­ge­führt wer­den, um die stei­gen­den Infek­ti­ons­zah­len recht­zei­tig zu stop­pen und weit­ge­hen­de Ein­schrän­kun­gen im Pri­va­ten oder etwa in der Gastro­no­mie zu ver­hin­dern!“. Lukas Eitel, Bun­des­tags­kan­di­dat, ergänzt: „Dabei ist klar: Auch im Home-Office müs­sen die Beschäf­tig­ten nach dem Fei­er­abend abschal­ten kön­nen und mal nicht erreich­bar sein. Die Pan­de­mie darf nicht aus­ge­nutzt wer­den, um dau­er­haft Büro­ar­beits­plät­ze abzu­bau­en. Und die not­wen­di­ge Aus­stat­tung inklu­si­ve ergo­no­mi­schen Arbeits­platz für die Arbeit zu Hau­se muss der Arbeit­ge­ber bereitstellen!“