BRK Kreis­ver­band Forch­heim schul­te Helfer

Endlich wieder in Präsenz Helfer schulen .... Foto: Gerhard Hoch
Endlich wieder in Präsenz Helfer schulen .... Foto: Gerhard Hoch

Nach lan­ger Zeit mit Online-Schu­lun­gen konn­te der BRK Kreis­ver­band wie­der erst­mals in Prä­senz eine zwei­tä­gi­ge Schu­lung anbieten.

Betreu­ungs­dienst ein wich­ti­ger Fach­dienst im BRK

Der zwei­tä­gi­ge Lehr­gang war für die Hel­fer einer der Grund­lehr­gän­ge im BRK. In der Pan­de­mie und im Kata­stro­phen­schutz ist die­ser, das hat sich gezeigt, sehr wich­tig. Er teilt sich im ersten Teil in den Grund­lehr­gang und dann in den Fach­lehr­gang. Die zehn Teil­neh­mer, wel­che unter den vor­ge­ge­be­nen Hygie­ne­auf­la­gen geschult wur­den, kamen aus dem Kreis­ver­band Forch­heim und Neustadt/​Aisch.

Vor­sit­zen­der Micha­el Fees konn­te die Tei­le­neh­mer zum Lehr­gangs­be­ginn in den Räu­men des KV Forch­heim begrü­ßen und ging auch in sei­ner Begrü­ßung auf die Wich­tig die­ses Fach­dien­stes ein. Beson­ders in den Ein­sät­zen der letz­ten Wochen in Rhein­land­pfalz wur­de die­se Ein­heit beson­ders benötigt.

Grund­la­gen der Betreu­ung im ersten Lehrgangsabschnitt

Die Betreu­ungs­maß­nah­men sind von der der ersten Regi­stra­tur der betrof­fe­nen Per­so­nen über Unter­künf­te, Ver­pfle­gung oder Ver­sor­gung mit not­wen­di­gen Mate­ria­li­en des täg­li­chen Lebens bis hin zur per­sön­li­chen Betreu­ung in Ver­bin­dung mit Kräf­ten PSNV (Psy­cho­so­zia­le Not­fall­ver­sor­gung). Auch die Vor­schrif­ten der Hygie­ne bei der Aus­ga­be von Mahl­zei­ten wird beson­ders geschult und auch prak­tisch geübt.

Der Lehr­gang ging mit vie­len neu­en Erkennt­nis­sen für die Tei­le­neh­mer zu erfolg­reich zu Ende.

Hel­fer im BRK immer willkommen

Wer sich für die Aus­bil­dun­gen im BRK Kreis­ver­band Forch­heim inter­es­siert kann sich ger­ne zu einem infor­ma­ti­ven Gespräch mel­den. Hel­fer wer­den immer benö­tigt was uns die letz­ten bei­den Jah­re durch Pan­de­mie und aktu­el­len Ein­sät­zen bei Kata­stro­phen deut­lich vor Augen geführt wurde.

Ger­hard Hoch