Markt­red­witz: Paul Jan ist das 300. Baby in die­sem Jahr

Bildunterschrift:  (v.l.n.r.): Chefärztin Dr. Maria Dietrich, Hebamme Nataliia Kelep, Abteilungsleiterin Kathrin Schwientek, Hebamme Gabriele Gehr, Kinderkrankenschwester Lisa Zienert und Assistenzarzt Radu Dragan gratulieren Jessica Schmidt zur Geburt von Paul Jan / Foto: Klinikum

Bild­un­ter­schrift: (v.l.n.r.): Chef­ärz­tin Dr. Maria Diet­rich, Heb­am­me Nata­li­ia Kelep, Abtei­lungs­lei­te­rin Kath­rin Schwi­en­tek, Heb­am­me Gabrie­le Gehr, Kin­der­kran­ken­schwe­ster Lisa Zienert und Assi­stenz­arzt Radu Dra­gan gra­tu­lie­ren Jes­si­ca Schmidt zur Geburt von Paul Jan / Foto: Klinikum

Markt­red­witz. Die Ankunft des 54 Zen­ti­me­ter klei­nen und 3.560 g leich­ten Paul Jan wur­de beson­ders gefei­ert. Er ist das 300. Baby, das in die­sem Jahr im Kli­ni­kum Fich­tel­ge­bir­ge gebo­ren wur­de. Die Geburt wur­de von Heb­am­me Nata­li­ia Kelep beglei­tet. Für die Eltern Jes­si­ca Schmidt und Ben­ja­min Boch ist es das zwei­te Kind. Daheim in Birk, bei Wei­ßen­stadt, war­tet schon der gro­ße Bru­der Domi­nik Milo (2 Jah­re) auf sein Geschwisterchen.

Für die Mama und Paul Jan gab es zum Foto­ter­min ein klei­nes Geschenk und natür­lich jede Men­ge Glück­wün­sche von Chef­ärz­tin Dr. Maria Diet­rich und dem Team der Frauenklinik.

Die größ­te Sor­ge von Schwan­ge­ren ist aktu­ell, dass der Part­ner nicht bei der Geburt dabei sein darf. Dr. Maria Diet­rich beru­higt: „Eine Begleit­per­son, sei es der Part­ner oder eine ande­re ver­trau­te Per­son, darf die Frau wäh­rend der Geburt beglei­ten. Das gilt sowohl für die natür­li­che Geburt, als auch für den Kaiserschnitt.“

Der­zeit besteht bei wer­den­den Eltern ein beson­ders gro­ßer Infor­ma­ti­ons­be­darf. „Vie­le Eltern wol­len wis­sen, wie zur­zeit die Abläu­fe bei uns gere­gelt sind.“ Die Chef­ärz­tin ist sehr froh, dass der Ablauf inzwi­schen wie­der fast nor­mal ist.
„Mei­nem Team bin ich sehr dank­bar, dass es so enga­giert ist und mit so viel Lie­be unse­re Schwan­ge­ren und ihre Fami­li­en in die­ser beson­de­ren Zeit betreut.“

„Die Geburt eines Kin­des gehört zu den schön­sten Augen­blicken im Leben. Wir möch­ten trotz der momen­ta­nen Situa­ti­on das ein­zig­ar­ti­ge Erleb­nis der Geburt so indi­vi­du­ell und fami­li­en­freund­lich wie mög­lich gestal­ten. Unser Team aus Ärz­ten, Heb­am­men und Schwe­stern ist hoch­qua­li­fi­ziert und unter­stützt mit reich­hal­ti­ger und lang­jäh­ri­ger Erfahrung.“

Der posi­ti­ve Trend der letz­ten Jah­re besteht wei­ter­hin, die Ent­bin­dun­gen am Kli­ni­kum Fich­tel­ge­bir­ge bewe­gen sich aktu­ell auf höhe­rem Niveau als im ver­gan­ge­nen Jahr. Im letz­ten Jahr wur­de das 300. Baby erst Mit­te August geboren.

Die Geburts­zah­len im Kli­ni­kum lagen in den letz­ten Jah­ren stets zwi­schen 450 und 500 Gebur­ten. In den gebur­ten­schwa­chen Jah­ren zuvor lag sie auch schon ein­mal bei nur 354. (Tief­stand 2013: 354 Geburten)