JU Erlan­gen-Höch­stadt nomi­niert Nico Kau­per aus Adels­dorf für CSU-Bundestagsliste

In XX Tagen von A nach B – von Adels­dorf nach Berlin

Nico Kauper

Nico Kau­per

CSU-Direkt­kan­di­dat Ste­fan Mül­ler bekommt Unter­stüt­zung für den Bun­des­tags­wahl­kampf. Die Kreis­ver­bän­de der Jun­gen Uni­on Erlan­gen und Erlan­gen-Höch­stadt schicken den 22-Jäh­ri­gen Nico Kau­per ins Ren­nen. Die­ser wur­de kürz­lich auf der CSU-Bun­des­tags­li­ste auf Platz 69 gewählt und ist somit der erste Adels­dor­fer Bundestagskandidat.

Mit 41 von 92 Kan­di­da­ten ist der Anteil der unter 35-Jäh­ri­gen auf der CSU-Bun­des­tags­li­ste histo­risch hoch. Dazu trägt auch der Adels­dor­fer Nico Kau­per auf Platz 69 bei, der mit sei­nen 22 Jah­ren einer der jüng­sten Kan­di­da­ten ist. „Die­se Bun­des­tags­li­ste ist eine Zukunfts­li­ste – sie ist die jüng­ste CSU-Liste aller Zei­ten und gleich­zei­tig auch die weib­lich­ste, da sie voll­stän­dig pari­tä­tisch besetzt ist“, so Kauper.

Der Adels­dor­fer, der gera­de sei­ne Qua­li­fi­ka­ti­ons­prü­fung im Dua­len Stu­di­um zum Diplom Ver­wal­tungs­wirt abge­legt hat, wur­de bei den Kom­mu­nal­wah­len im ver­gan­ge­nen Jahr sowohl in den Gemein­de­rat als auch in den Kreis­tag in Erlan­gen-Höch­stadt gewählt. Jeweils als jüng­ster Rat in den bei­den Gremien.

In sei­ner Zeit auf der Real­schu­le in Höch­stadt war er bis zur Mitt­le­ren Rei­fe 2015 unter ande­rem als Klassen‑, Schü­ler- und Bezirks­schü­ler­spre­cher aktiv. Anschlie­ßend schloss er sein Abitur auf dem Her­der-Gym­na­si­um in Forch­heim im Jahr 2018 ab. Neben dem schu­li­schen enga­gier­te sich Kau­per in der Jugend­ar­beit. Zunächst im Jugend­zen­trum „chill-out“ in Höch­stadt und spä­ter als Stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der des Kreis­ju­gend­rin­ges (2017–2020), setz­te er sich für die Belan­ge der Jugend und Jugend­ver­bands­ar­beit ein. „Das Span­nen­de an der Jugend­ar­beit ist, dass es nicht um Wis­sens- son­dern um Kom­pe­tenz­ver­mitt­lung geht. Jun­ge Men­schen brau­chen jedoch auch Räu­me und Treff­punk­te, des­halb möch­te ich mich gera­de hier­für stark machen!“, so Kauper.

Im Anschluss zu einem Wahl­kampf­auf­tritt von Ange­la Mer­kel im Sep­tem­ber 2013, beschloss er mit 15 Jah­ren der Jun­gen Uni­on bei­zu­tre­ten. 2015 folg­te auch der CSU-Bei­tritt. Seit­dem durch­lief er zahl­rei­che Ämter auf ver­schie­de­nen Ebe­nen und ist inzwi­schen Stell­ver­tre­ten­der Kreis­vor­sit­zen­der der Jun­gen Uni­on Erlan­gen-Höch­stadt und CSU-Kreisvorstandsmitglied.

Beruf­lich ist Kau­per seit Juli ange­hen­der Ver­wal­tungs­lei­ter einer städ­ti­schen Schu­le, wes­halb ihm auch die wei­te­re Digi­ta­li­sie­rung im Behör­den­be­reich eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit sei. „Im Bun­des­tags­wahl­kampf möch­te ich mich für einen Drei­klang aus Jugend, Digi­ta­li­sie­rung und Bil­dung vor­dring­lich ein­set­zen. In einer Regi­on wie Erlan­gen und Erlan­gen-Höch­stadt mit vie­len jun­gen Men­schen, braucht es eine ech­te und authen­ti­sche Stim­me für die jun­ge Gene­ra­ti­on. Daher: Erst­stim­me für Ste­fan Mül­ler – die Zweit­stim­me ist Zukunfts­stim­me!“, so der 22-Jäh­ri­ge abschließend.

So kön­ne es gelin­gen – In XX Tagen von A nach B, von Adels­dorf nach Berlin.

1 Antwort

  1. Erika Grimm sagt:

    Ich fin­de das Enga­ge­ment der jun­gen. Gene­ra­ti­on super. Den Jun­gen gehört die Zukunft. Bleibt am Ball. Wei­ter so für den Tag XX