Sie­ben Ver­letz­te bei Ver­kehrs­un­fall in Waischenfeld

Symbolbild Polizei
Schwerer Verkehrsunfall in Waischenfeld mit 7 Verletzten / Foto: Thomas Weichert

Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall in Wai­schen­feld mit 7 Ver­letz­ten / Foto: Tho­mas Weichert

WAI­SCHEN­FELD. Am Sonn­tag­vor­mit­tag gegen 10.30 Uhr ereig­ne­te sich auf der Kreu­zung Fischergasse/​Mönchsgrund ein fol­gen­schwe­rer Ver­kehrs­un­fall mit sie­ben Ver­letz­ten, sechs davon leicht, einer mit­tel­schwer, die von den Mal­te­sern und dem Roten Kreuz mit meh­re­ren Ret­tungs­wä­gen in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser ein­gel­eifert wur­den. Ein 50-jäh­ri­ger Fah­rer aus dem Land­kreis Güters­loh über­sah mit sei­nen VW-Van das ent­ge­gen­kom­men­de Fahr­zeug einer 20-jäh­ri­gen Wai­schen­fel­de­rin als er in ein Park­lücke in Höhe des Wai­schen­fel­der Frei­bads ein­bie­gen woll­te. Dabei kam es zum Fron­tal­zu­sam­men­stoß bei­der Fahr­zeu­ge. Das Auto des Güters­lo­hers war mit sechs Per­so­nen voll besetzt. Der ange­for­der­te Ret­tungs­hub­schrau­ber des ADAC wur­de zum Glück nicht benö­tigt. An bei­den Fahr­zeu­gen kam es zum Total­scha­den den die Poli­zei Peg­nitz auf rund 15 000 Euro schätzt. Die Feu­er­wehr Wai­schen­feld sicher­te die Unfall­stel­le ab. Bis zur Ber­gung der bei­den Fahr­zeu­ge muss­te die Fischer­gas­se und somit die Ver­bin­dung ins Wai­schen­fel­der Neu­bau­ge­biet Ost für meh­re­re Stun­den kom­plett gesperrt wer­den. Tho­mas Weichert