Cobur­ger MdL Mar­tin Mit­tag: „Baye­ri­sche Städ­te­bau­för­de­rung unter­stützt wei­te­re Maß­nah­men in Regi­on Coburg mit 430.000 Euro“

Martin Mittag, MdL. Foto: Maximilian Heeb
Martin Mittag, MdL. Foto: Maximilian Heeb

Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Mar­tin Mit­tag freut sich mit­tei­len zu kön­nen, dass die Baye­ri­sche Städ­te­bau­för­de­rung wei­te­re Maß­nah­men in Kom­mu­nen der Regi­on Coburg mit ins­ge­samt 430.000 Euro unter­stützt. Bereits im Rah­men des 100 Mil­lio­nen Euro umfas­sen­den Son­der­fonds zur Bele­bung der Innen­städ­te flie­ßen über 1,8 Mil­lio­nen Euro in Stadt und Land­kreis Coburg.

Dazu Mar­tin Mit­tag: „Die nun sei­tens des Frei­staat Bay­ern finan­zi­ell unter­stütz­ten Maß­nah­men die­nen ins­be­son­de­re der wei­te­ren Ent­wick­lung der Innen­städ­te und hel­fen beim Flä­chen­spa­ren. Damit wird ein wei­te­rer wich­ti­ger Bei­trag zum Umwelt- und Kli­ma­schutz geleistet.

Im Ein­zel­nen erhal­ten aus die­ser För­de­rung die Gemein­de Lau­ter­tal für die Ent­wick­lung des Orts­kerns 60.000 Euro, nach Nie­der­füll­bach gehen im Rah­men von zwei Maß­nah­men ein­mal für den Orts­kern eben­falls 60.000 Euro und zudem wird im Rah­men des Flä­chen-scho­nen-Pro­gram­mes dort eine Ein­zel­maß­nah­me mit 40.000 Euro geför­dert. Schließ­lich bekommt Weit­rams­dorf für sein Pro­jekt „Neue Mit­te“ eben­falls im Rah­men des Pro­gramms ‘Flä­chen scho­nen‘ 270.000 Euro.“

Wie das baye­ri­sche Bau­mi­ni­ste­ri­um mit­teilt, ste­hen ins­ge­samt rund 35 Mil­lio­nen Euro für 258 Städ­te und Gemein­den zur Ver­fü­gung. Der Frei­staat Bay­ern unter­stützt mit sei­ner Städ­te­bau­för­de­rung die Innen­ent­wick­lung und das Flä­chen­spa­ren. Einen wesent­li­chen Bei­trag hier­zu lei­sten die Maß­nah­men der Mili­tär­kon­ver­si­on, die Revi­ta­li­sie­rung von Indu­strie- und Gewer­be­bra­chen und die För­der­initia­ti­ven „Innen statt Außen“ und „Flä­chen­ent­sie­ge­lung“. Der För­der­satz beträgt in der Regel 60 Pro­zent, für Gemein­den, die Flä­chen scho­nen erhö­hen wir den För­der­satz auf 80 Pro­zent, bei beson­ders finanz- und struk­tur­schwa­chen Gemein­den sogar bis zu 90 Prozent.

(mk)