Mitglied der Bamberger Symphoniker besucht Kinder im Stadtteilzentrum Löwenzahn

„Eine Batsche?“ – Symphoniker Martin Timphus im Rahmen der „Lebensspuren“ im Löwenzahn

Symphoniker Martin Timphus im Rahmen der „Lebensspuren“ im Löwenzahn

Symphoniker Martin Timphus im Rahmen der „Lebensspuren“ im Löwenzahn

Fragt man Kinder nach ihrer Lieblingsmusik, fällt wohl eher selten das Wort „Klassik“. Dass diese Musikrichtung und die dazugehörigen Instrumente aber wirklich spannend sind, das durften die Kinder des Diakonie-Familientreffs im Stadtteilzentrum Löwenzahn erfahren. Martin Timphus, Mitglied der Bamberger Symphoniker, besuchte im Rahmen der „Lebensspuren“ den Familientreff in Bamberg, den die Diakonie Bamberg-Forchheim gemeinsam mit der Evang.-Luth. Erlösergemeinde organisiert. Mit dabei hatte er ein Instrument, das die Löwenzahn-Kinder bei der Aussprache vor eine kleine Herausforderung stellte: eine „Batsche“ bzw. Bratsche. Die Kinder löcherten den Profi-Musiker dann ordentlich mit Fragen zu seinem Beruf. Martin Timphus erzählte aus seinem Leben als Bamberger Symphoniker und brachte den Kindern einiges über seine Instrumente bei – die Geige und eben die Bratsche.

Lebensspuren im Löwenzahn

Das Projekt „Lebensspuren“ im Familientreff Löwenzahn lädt Menschen ein, den Löwenzahn-Kindern und Familien vom eigenen Lebensweg zu berichten. Unterschiede erkennen, Gemeinsamkeiten entdecken und sich über Generationen oder auch kulturelle Hintergründe hinweg austauschen und kennen lernen: Die „Lebensspuren“ sind ein Gewinn für alle Beteiligten.